Glenn Miller

Alton Glenn Miller (* 1. März 1904 in Clarinda, Iowa; † 15. Dezember 1944 vermutlich bei einem Flugzeugabsturz über dem Ärmelkanal) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur der Swing-Ära. Er zählte zur Zeit des Zweiten Weltkriegs zu den erfolgreichsten Musikern der Vereinigten Staaten. Mit seinem „Glenn Miller Orchestra“ schuf er weltweit bekannte Titel wie Moonlight Serenade, In the Mood, American Patrol und Chattanooga Choo Choo.

Glenn Miller während seiner Dienstzeit beim US Army Air Corps

Leben

Alton Glenn Miller wurde am 1. März 1904 in der Landstadt Clarinda, Iowa, geboren. Er besuchte zunächst die Grundschule in North Platte, Nebraska. Im Jahre 1915 zogen seine Eltern Mattie Lou (geb. Cavender) und Lewis Elmer Miller mit ihm nach Grant City, Missouri.[1] Um etwa diese Zeit kaufte sich Miller seine erste Posaune mit dem Geld, das er sich mit dem Melken von Kühen verdient hatte, und spielte im dortigen Musikverein.[2] 1918 zog seine Familie erneut um, diesmal nach Fort Morgan, wo Miller die Highschool besuchte. Außerdem spielte er nun im dortigen Highschool-Orchester und konnte dadurch zwei Jahre seines Studiums finanzieren. Darüber hinaus trat er im Herbst 1919 der Schul-Footballmannschaft „Maroon“ bei, die 1920 die „Northern Colorado Football Conference“ im American Football gewann.[1][3] Nach Abschluss der Highschool 1921 entschloss sich Miller dazu, Berufsmusiker zu werden. In der Zwischenzeit studierte er das Schillinger Kompositionssystem; dabei komponierte er mit dessen Erfinder Joseph Schillinger seine spätere Erkennungsmelodie Moonlight Serenade.[1][4]

Nach einem Studienaufenthalt an der Universität von Colorado trat er 1926 der „Ben Pollack Band“ bei, in der er mit zukünftigen Stars wie Benny Goodman (damals 17 Jahre alt) spielte. 1928 verließ er diese wieder und zog Ende des Jahres nach New York, wo er seine Jugendliebe[5] Helen Burger (1902–1966) heiratete. Von 1929 bis 1937 spielte er als unabhängiger Posaunist bei Red Nichols, Benny Goodman, Ray Nobles American Band und den Dorsey Brothers. Miller machte 1937 mit seiner ersten eigenen Band Aufnahmen für Columbia (Solo Hop, April 1935, Millers erster Hit, der Platz 7 erreichte), Brunswick (Doin’ the Jive, in dem Rap-artiger Sprechgesang verwendet wird, um den titelgebenden Tanz zu erklären, vom 29. November 1937) und Decca. Die Band löste sich wegen großer Konkurrenz noch im selben Jahr auf.

Enttäuscht kehrte Miller nach New York zurück und arbeitete fortan als Arrangeur an einem „einzigartigen Sound“. Er machte Aufnahmen in unterschiedlichen Besetzungen, bis er im Frühjahr 1938 seinen zweiten Hit „Every Day’s A Holiday“ in den nationalen Charts platzieren konnte, der seinen Durchbruch einleitete. Er gründete eine neue Band, die alle Besucherrekorde brach, und bekam schließlich einen Dreimonatsvertrag im Glen Island Casino auf Long Island.[6] Die dort gezahlten Gagen reichten zwar immer noch nicht aus, um das Überleben der Band dauerhaft zu sichern, aber immerhin wurden aus dem Casino regelmäßig Radioübertragungen gesendet, die Millers neuen „Sound“, in dem die Klarinette den Saxophonsatz führte (Glenn-Miller-Satz), bekannt machten.[1][2] Miller wurde Ende 1939 zum Jubiläumskonzert der ASCAP in die New Yorker Carnegie Hall eingeladen. Dort wurden Musikstücke wie Moonlight Serenade, Little Brown Jug und In the Mood gespielt. Die Eigenkomposition „Moonlight Serenade“ wurde Millers dritter Nummer-1-Hit. Seine Urheberschaft von Moonlight Serenade und In the Mood sind allgemein bekannt; dass die Glenn Miller Band ein breites Spektrum an Instrumental- und Gesangsmelodien formte und auch klassische Akzente setzte, weniger. Die Band spielte 1940 im Café Rouge im Hotel Pennsylvania; im Sommer desselben Jahres folgten Gigs im Wardham Park Hotel in Washington und in anderen Städten. Die Klassiker Pennsylvania 6-5000 und Tuxedo Junction wurden im gleichen, Chattanooga Choo Choo und String of Pearls im Jahr 1941 veröffentlicht. Glenn Miller komponierte außer Moonlight Serenade keinen seiner Hits selbst; einer seiner größten Erfolge, In the Mood, stammt von dem Komponisten Joe Garland. Seine erste Schallplatte verkaufte sich schlecht, da er darauf dieselben Musikstücke aufgenommen hatte wie Swing-König Benny Goodman.

Glenn Miller gewann am 10. Februar 1942 die erste Goldene Schallplatte der Musikgeschichte für das Lied Chattanooga Choo Choo, das er mit seinem Orchester auch in dem Spielfilm Adoptiertes Glück (1941), seinem ersten Film, spielte. Nach dieser Komödie wirkte er mit seiner Band im folgenden Jahr in Orchestra Wives mit.[6]

In der Zwischenzeit waren die USA in den Zweiten Weltkrieg eingetreten. Miller, der ein erklärter Gegner des Nationalsozialismus war, trat im Februar 1942 ungeachtet seiner großen Erfolge aus seinem Orchester aus und ging nach Überwindung einiger bürokratischer Hürden wegen seines fortgeschrittenen Alters von 38 Jahren zuerst zur US Navy und danach zu den Luftstreitkräften, um die Kriegsanstrengungen zu unterstützen. Er leitete im Rang eines Captain (Hauptmann) das „Army Air Force Orchestra“, das deutlich jazz-orientierter war als seine vorherige, eher kommerziell ausgerichtete Big Band.[1][7] Dies war nicht zuletzt das Verdienst so hervorragender Arrangeure wie Jerry Gray, der es unter anderem verstand, die im „Army Air Force Orchestra“ enthaltene Streichergruppe nahtlos in den Big-Band-Sound zu integrieren – für einen Jazz-Arrangeur keine leichte Aufgabe. Wohl das spektakulärste Arrangement von Jerry Gray war American Patrol, durchaus angemessen angekündigt als „And now, here's the biggest tune of the books!“[8]

Miller war während der deutschen V1- und V2-Raketenangriffe in London. Zahlreiche Tonaufnahmen von den Darbietungen der „Army Air Force Band“ wurden in den Abbey Road Studios gemacht, teilweise mit Live-Übertragungen der BBC London, genannt „Wehrmacht Hour“, mit der Ansagerin Ilse Weinberger in deutscher Sprache. Die dort gemachten Mono-Aufnahmen sind in hervorragender Qualität und spiegeln den hohen Standard des Orchesters wider.

Millers Verschwinden

Eine Avro Lancaster über den Wolken
Maschine vom Typ „Noorduyn Norseman“

Nachdem Paris durch die Alliierten befreit worden war, sollte im Dezember 1944 das „Army Air Force Orchestra“ im Olympia auftreten. Glenn Miller starb jedoch zuvor unter bis heute nicht geklärten Umständen. Vermutet wird, dass das Flugzeug, mit dem er am 15. Dezember 1944 nach Frankreich unterwegs war, über dem Ärmelkanal während dichten Nebels getroffen wurde, als sich britische Bomber ihrer Bombenladung entledigten. Ungefähr 138[9] viermotorige Lancaster der No. 3 Bomber Group des RAF Bomber Command[10] kehrten mit voller Bombenlast zurück; der Angriff auf die deutsche Stadt Siegen war abgebrochen worden,[11] da die zum Schutz der Bombenflugzeuge bestimmten Jagdflugzeuge wegen schlechten Wetters nicht starten konnten. Im Feindflug nicht abgeworfene Bomben wurden damals üblicherweise während des Rückflugs über dem Ärmelkanal abgeworfen, da eine Landung mit der brisanten Ladung zu gefährlich gewesen wäre. Der Navigator Fred Shaw hat die fallenden Bomben beobachtet und dabei eine kleine, einmotorige Propellermaschine direkt unter dem Bombenhagel gesehen. Da die Maschine von Glenn Miller zu der bestimmten Zeit auf Gegenkurs von London nach Paris war, gilt es als wahrscheinlich, dass Miller in dieser Maschine gesessen hat.[12][13] Bei Großangriffen mit Hunderten von Bombenflugzeugen in enger Formation geschahen Unfälle nicht nur, indem Flugzeuge sich berührten oder zusammenstießen, sondern auch, weil tiefer fliegende – meist eigene – Flugzeuge von abgeworfenen Bomben der höher fliegenden getroffen wurden oder Teile der Tragflächen abbrachen.[14] Das Wrack der zivilen Noorduyn Norseman wurde nie gefunden. In der Luftschlacht um England und den Kriegsjahren danach sind zahlreiche Flugzeuge in den Ärmelkanal gestürzt und auf den Grund gesunken, wo sie bis heute liegen. Die Meldung, Miller werde über dem Kanal vermisst, wurde an Heiligabend 1944 bekanntgegeben.[15]

Millers Name wird auf dem Cambridge American Cemetery and Memorial an der Mauer der Vermissten aufgeführt.

Legendenbildung

Ähnlich wie bei anderen früh verstorbenen Musikstars existieren auch zu Millers Tod viele Versionen und Gerüchte. Die Propaganda beider Kriegsparteien versuchte aus seinen Todesumständen das für sie jeweils Passende zu verbreiten. Die reine Faktenlage ist durch die Kriegswirren bedingt sehr dünn und auch zum Teil widersprüchlich, was die Legendenbildung befördert. In den zugänglichen Archiven existiert wenig belastbares Material, was auch zur Behauptung führt, dies sei Absicht. Damals kamen Millionen von Menschen kriegsbedingt zu Tode und auch der Absturz oder das Verschollensein eines einzelnen Flugzeugs war normaler Alltag. Eine besondere öffentliche Untersuchung nach heutigem Maßstab wurde nicht eingeleitet, da es aus Sicht der Behörden während des Krieges Dringenderes gab. Zeitzeugen, die aufgrund ihrer damaligen Position etwas Gehaltvolles zur Aufklärung hätten beitragen können, wären heute um die 100 Jahre alt oder sind längst verstorben. Daher erscheinen gesicherte Erkenntnisse über die wahren Todesumstände des Musikers als nahezu unmöglich.

Weitere Theorien

Mehrere Todestheorien laufen um: Glenn Miller sei nicht bei einem Flugzeugabsturz gestorben, sondern an Lungenkrebs. Das soll unterdrückt worden sein, weil er bis 1942 eine von einem großen Tabakkonzern gesponserte Radiosendung bespielte; es ist aber schon deshalb unwahrscheinlich, weil der Zusammenhang von Lungenkrebs und Zigarettenrauchen damals noch nicht allgemein bekannt und – zumindest in den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich – auch noch nicht wissenschaftlich belegt war.[16] Eine andere Theorie lautet „Absturz wegen Tragflächenvereisung“, was nach der Wetterlage am Absturztag eine Möglichkeit ist.[2]

Im Übrigen stand der Luftraum über dem Ärmelkanal zu diesem Zeitpunkt unter der Luftherrschaft der alliierten Luftstreitkräfte. Das und auch die Tatsache, dass kein deutscher Jagdflieger sich in diesem Luftraum befand und auch keinen Luftsieg für diesen Abschnitt für sich beanspruchte, sind Anzeichen dafür, dass ein Absturz nach Feindeinwirkung unwahrscheinlich ist.

Der Film Die Glenn Miller Story, der sich ansonsten manche Freiheiten mit der biographischen Wirklichkeit erlaubt, hält sich an die offizielle Todesursache, den undokumentierten Flugzeugabsturz.

Erfolgreicher Musiker und Geschäftsmann

Glenn Miller war ein Perfektionist in Bezug auf Arrangements, die er selbst schrieb bzw. mitschrieb, sowie ein begnadeter Geschäftsmann. Seine Band war eine Musikkapelle, die wie eine Firma organisiert war. Die Musiker waren versichert und die Bühnenarbeiter wurden vom Orchester angestellt. Außerdem war eine PR-Abteilung eingerichtet. Das alles erfolgte in einer sozialverträglichen Art und Weise; ein Vorbild, dem später viele Bands folgten.[17] Miller war ein eigensinniger Mensch und folgte oft nur seinen Sympathien. Einige talentierte Musiker traten aus seinem Orchester aus, als sie mit seinem Charakter nicht zurechtkamen. Glenn Miller war seit 1928 verheiratet. Laut seinem Biografen George T. Simon lag der einzige Streitpunkt mit seiner Frau Helen darin, wie herum die Toilettenpapierrollen aufzuhängen seien.[18]

Das „Glenn Miller Orchestra“

Nach Millers Tod wurde das „Army Air Force Orchestra“ bis zu seiner Auflösung nach dem 17. November 1945 von Arrangeur Jerry Gray weitergeleitet. 1946 wurde ein ziviles Glenn Miller Orchestra vom langjährigen Band-Saxophonisten und -Sänger Tex Beneke einberufen; es blieb dem Stil des „Army Air Force Orchestra“ mit einer integrierten Streichergruppe weitgehend treu.[19] Pianist der Band wurde der zukünftige Filmkomponist Henry Mancini, der auch für diverse Arrangements verantwortlich war.[20] Das neu formierte Orchester hatte viele Auftritte in den Vereinigten Staaten, darunter auch einige im „Hollywood Palladium“ 1947, wo bereits Glenn Millers ursprüngliche Band gespielt hatte.[21] Beneke machte sich Gedanken, wie man den typischen „Glenn Miller-Sound“ erweitern und auch unter seinem eigenen Namen Erfolg erzielen könnte. Was als „Glenn Miller Orchestra“ unter der Leitung von Tex Beneke begann, wurde schließlich zum „Tex Beneke Orchestra“. Bis 1950 trennte sich Beneke von Millers Stil insoweit, als der Saxophonist selbst aus den Aufführungen der ehemaligen Bandmitglieder verschwand.[19][22]

In den frühen 1950er Jahren imitierten diverse Bandleader wie Bob Chester wie auch weitere Bigbands Millers Stil, indem die Klarinette den Saxophonsatz führt.[23] Dies wie auch die Tatsache des Erfolgs der Glenn Miller Story führte dazu, ein neues ziviles Glenn Miller Orchestra zu gründen, diesmal unter der Leitung des Jazz-Schlagzeugers Ray McKinley.[22] Diese 1956 entstandene Band bildet heute das offizielle „Glenn Miller Orchestra“ in den Vereinigten Staaten, aktuell unter der Leitung von Nilk Hilscher. Für das offizielle europäische „Glenn Miller Orchestra“ ist der niederländische Jazzmusiker Wil Salden[24] verantwortlich, für das „Glenn Miller Orchestra“ in England Ray McVay.[25]

Bis heute dürfen nur diese drei Orchester die originalen Arrangements von Glenn Miller spielen. Die Lizenzen werden von der Glenn Miller Productions Inc. verwaltet. Sie entscheidet auch darüber, welches Orchester wann und wo spielen darf, und kontrolliert die rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten.[2]

Repertoire des Orchesters (Auswahl)

Bekannte Bandmitglieder

Bekannte Sänger der Bigband

Diskografie

Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[27]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  UK  US
1961 The Glenn Miller-Story UK10
(27 Wo.)UK
US
Gold
US
1963 Glenn Miller DE25
(4 Wo.)DE
US
Gold
US
Glenn Miller-Story II DE23
(4 Wo.)DE
1964 Die Glenn Miller-Story DE41
(4 Wo.)DE
1967 Nearness Of You UK30
(2 Wo.)UK
Charteinstieg in UK erst 1969
1969 The Best of Glenn Miller UK5
(14 Wo.)UK
1970 A Memorial 1944-1969 UK18
(16 Wo.)UK
US
Gold
US
1974 A Legendary Performer UK41
(5 Wo.)UK
US115
(9 Wo.)US
1976 Seine 20 größten Hits DE5
(8 Wo.)DE
AT3
(12 Wo.)AT
A Legendary Performer Vol. 2 UK53
(2 Wo.)UK
1977 Die Original-Aufnahmen seiner größten Erfolge DE34
Gold

(4 Wo.)DE
The Unforgettable Glenn Miller UK4
(8 Wo.)UK
US
Platin
US
1982 The Legendary Sound Of Glenn Miller And His Bigband DE6
(8 Wo.)DE
1993 The Ultimate Glenn Miller UK11
(6 Wo.)UK
In The Christmas Mood Volume 2 US199
(1 Wo.)US
1995 The Lost Recordings DE
Gold (German Jazz Award)
DE
AT4
(11 Wo.)AT
UK22
Silber

(9 Wo.)UK
2003 In The Mood – The Definitive Collection UK43
(4 Wo.)UK
2004 Glenn Miller’s 100th Birthday AT6
(10 Wo.)AT
2010 The Very Best of UK4
Gold

(21 Wo.)UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[27]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1939 Moonlight Serenade UK12
(1 Wo.)UK
Charteinstieg in UK erst 1954
1976 Moonlight Serenade / Little Brown Jug / In The Mood (Medley) UK13
(8 Wo.)UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 1977: für das Album Golden Hour of Glenn Miller
    • 2013: für das Album In The Mood – The Very Best Of

Goldene Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 1984: für das Album Pure Gold
    • 1991: für das Album In the Digital Mood

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1985: für das Album A Memorial 1944-1969
Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Deutschland (BVMI) 0! S   Gold2 0! P 260.000 musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP) 0! S  Gold1 0! P 100.000 snepmusique.com
 Kanada (MC) 0! S 0! G  Platin1 100.000 musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S   Gold5  Platin1 3.500.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)   Silber3   Gold2 0! P 380.000 bpi.co.uk
Insgesamt   Silber3  10× Gold10   Platin2

Filme

Mit Glenn Miller

Über Glenn Miller

Literatur

  • George T. Simon: Glenn Miller and His Orchestra. Da Capo Press, New York 1980, ISBN 0-306-80129-9.
  • George T. Simon: Glenn Miller: Sein Leben – Seine Musik. Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur, München 1991, ISBN 3-426-02412-8.
Commons: Glenn Miller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. The Free Information Society - Miller, Glenn. Abgerufen am 26. Januar 2017 (englisch).
  2. Glenn Miller – laut.de – Band. In: laut.de. (laut.de [abgerufen am 26. Januar 2017]).
  3. Fort Morgan, CO - Glenn Miller. Abgerufen am 26. Januar 2017 (englisch).
  4. Wayback Machine. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 6. Juli 2006; abgerufen am 2. Oktober 2019 (englisch).
  5. Glenn Miller Orchestra :: Der Weg zum Ruhm. Abgerufen am 26. Januar 2017.
  6. George T. Simon, Bing Crosby: Glenn Miller And His Orchestra. Da Capo Press, November 1974, S. 105.
  7. Glenn Miller Orchestra :: News. Abgerufen am 26. Januar 2017.
  8. American Patrol (Meacham, Frank W.) - IMSLP/Petrucci Music Library: Free Public Domain Sheet Music. Abgerufen am 26. Januar 2017 (englisch).
  9. unterschiedliche Anzahl in den Quellen; auf der offiziellen Seite sind es 138, in anderen 139 Bomber
  10. Archivierte Kopie (Memento vom 17. Mai 2008 im Internet Archive) engl. Webseite über die 3.Group
  11. Archivlink (Memento vom 6. Juni 2011 im Internet Archive) Dokumentation über den abgebrochenen RAF-Bombenangriff vom 15. Dezember 1944
  12. SPIEGEL.de: Verirrt über den Wolken (Abschnitt: „Tod eines Superstars“)
  13. DER SPIEGEL: Glenn Miller von „Friendly Fire“ getötet?
  14. Beispiel: Deutsche Luftwaffe 8. Sept. 1943, Kampfgeschwader 55 über Nowo-Ekonomtschenkoje: Eine He-111 wird von Bomben einer höher fliegenden He-111 getroffen und zerstört.
  15. Stille Nacht an allen Fronten - ZDF zeigt Dokumentarfilm über das letzte Weihnachtsfest im Zweiten Weltkrieg, abgerufen am 26. Dezember 2010
  16. „Wer, zum Teufel, ist Glenn Miller?“ - Jazzpages - Jazz in Deutschland / Germany. Abgerufen am 29. Januar 2017.
  17. Glenn Miller Orchestra :: Big Band Business. Abgerufen am 26. Januar 2017.
  18. Glenn Miller Medley - Konzertmoderationen. Abgerufen am 29. Januar 2017 (de_DE).
  19. Simon (1980). 1980, S. 437439.
  20. Henry Mancini at All About Jazz. 31. März 2008, archiviert vom Original am 31. März 2008; abgerufen am 29. Januar 2017.
  21. George T. Simon: Simon (1980). 1980, S. 258.
  22. Glenn Miller Orchestra. Abgerufen am 29. Januar 2017 (amerikanisches Englisch).
  23. Solid! -- Bob Chester. 8. Februar 2007, archiviert vom Original am 8. Februar 2007; abgerufen am 29. Januar 2017.
  24. Künstlerporträt des Bandleaders Wil Salden, Obrasso Concerts vom 1. Dezember 2019.
  25. BBC - Devon Theatre - Review - Glenn Miller Orchestra at Plymouth Pavilions. Abgerufen am 29. Januar 2017.
  26. Dieser legendäre Hit war 1983 die Vorlage für Udo Lindenbergs Sonderzug nach Pankow
  27. Chartquellen: DE AT UK US
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