Elsaß-Lothringische T 17
Die T 17 waren Tenderlokomotiven der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Sie liefen anfangs unter der Bezeichnung D33.
T 17 (Elsaß-Lothringen) | |
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Elsaß-Lothringische T 17 | |
Anzahl: | 66 |
Hersteller: | Grafenstaden |
Baujahr(e): | 1905ff. |
Ausmusterung: | Ende 1950er |
Bauart: | 2'C2' n4vt |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Dienstmasse: | 86,5 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 90 km/h |
Indizierte Leistung: | 537 kW |
Treibraddurchmesser: | 1.650 mm |
Laufraddurchmesser vorn: | 930 mm |
Laufraddurchmesser hinten: | 930 mm |
Zylinderdurchmesser: | 640 mm |
Kolbenhub: | 2×340/530 mm |
Kesselüberdruck: | 14 bar |
Rostfläche: | 1,96 m² |
Verdampfungsheizfläche: | 123,40 m² |
Die T 17 waren Verbunddampflokomotiven der Bauart de Glehn. Sie orientierten sich an den Fahrzeugen der Ostbahn in Frankreich. Ausgestattet waren sie mit zwei Grafenstader Drehgestellen mit Außenrahmen, einem Stehkessel der Bauart Belpaire, vom Dampfdom nach unten führenden Frischdampfrohren, einem verstellbaren Blasrohr und einem Kipprost.
Sie waren in der Lage, einen 200 Tonnen schweren Zug über eine Strecke mit 1 % Steigung mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h zu ziehen.
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