Dwayne Johnson
Dwayne Douglas Johnson (* 2. Mai 1972 in Hayward, Kalifornien), auch bekannt als The Rock, ist ein US-amerikanisch-kanadischer[5] Schauspieler und ehemaliger Wrestler. Als Wrestler erhielt er zehnmal den höchsten Titel der WWE und war damit einer der erfolgreichsten Akteure der Liga. Da sein Vater Wayde Bowles und sein Großvater Peter Maivia ebenfalls Wrestler waren, galt er als der erste „Superstar der dritten Generation“.
Dwayne Johnson | |
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Dwayne Johnson (2013) | |
Daten | |
Geburtsname | Dwayne Douglas Johnson |
Geburt | 2. Mai 1972 Hayward, Kalifornien, USA |
Nationalität | Vereinigte Staaten Kanada |
Ringname(n) | Flex Kavana Rocky Maivia The Rock |
Namenszusätze | The Brahma Bull The Great One The Most Electrifying Man[1][2] The People’s Champion |
Körpergröße | 196 cm[3] |
Kampfgewicht | 118 kg |
Angekündigt aus | Miami, Florida |
Trainiert von | Rocky Johnson Pat Patterson |
Debüt | 1996 |
Ruhestand | 3. August 2019[4] |
Privatleben
Kindheit und Jugend
Dwayne Johnson wurde 1972 als Sohn des afrokanadischen Wrestlers Wayde Bowles (genannt Rocky Johnson; 1944–2020) und dessen Ehefrau Ata (geb. Maivia; * 1948), Tochter des samoanischen Wrestlers Peter Maivia, im kalifornischen Hayward geboren. Er wuchs auf Hawaii auf und zog später nach Florida, wo er an der University of Miami studierte. Er wurde zum Star seines Footballteams, den University of Miami Hurricanes. 1991 wurde er Mitglied des NCAA-National-Championship-Teams. Er musste seine Karriere jedoch aufgrund einer Knieverletzung beenden. Stattdessen beschloss er 1995 nach seinem Studienabschluss in Kriminologie eine Karriere als Wrestler zu starten. Als Bezug zu seiner hawaiischen Vergangenheit ließ er sich 2003 in samoanischer Tradition die Geschichte seiner Familie auf den linken Oberarm tätowieren.
Familie
Johnson entstammt einer sehr dem Wrestling verschriebenen Familie. Sein Vater Rocky Johnson bildete gemeinsam mit seinem Partner Tony Atlas das erste dunkelhäutige Tag Team, das die World Tag Team Championship gewinnen konnte. Sein Großvater „High Chief“ Peter Maivia war in den 1960er und 1970er Jahren aufgetreten und hatte damals eine Minirolle in dem James-Bond-Film Man lebt nur zweimal. Über diesen Großvater wird Johnson als Mitglied der samoanischen Wrestlingfamilie Anoaʻi angesehen, da Maivia ein Blutsbruder des Familienpatriarchen war und diese Blutsbruderschaften unter den Südseevölkern eine hohe Bedeutung haben. Johnson ist allerdings nicht blutsverwandt, wie oft fälschlich angenommen wird. Ebenso gehörte James Reiher (genannt Jimmy Snuka) zu seiner Familie, da dieser eine seiner Tanten heiratete. Sein Cousin Taioalo Vaivai gehört dem Kader der Rugby-League-Nationalmannschaft der Vereinigten Staaten an.[6]
1997 heiratete Johnson die spätere Filmproduzentin Dany Garcia. Die Ehe, aus der seine Tochter Simone Garcia Johnson hervorging, wurde 2008 geschieden. Johnsons Tochter wurde 2018 als Botschafterin der 75. Golden-Globe-Verleihung ausgewählt. Johnson ist darüber hinaus der Onkel des ehemaligen American-Football-Spielers Kaluka Maiava. Am 18. August 2019 heiratete Johnson die Sängerin Lauren Hashian. Aus der bereits seit zehn Jahren bestehenden Beziehung der beiden gingen zwei Töchter hervor.[7]
Wrestling-Karriere
Anfänge
Johnson wurde von seinem Vater trainiert. Erstmals wrestlete er im Jahr 1995 unter dem Namen Flex Kavana für die United States Wrestling Association (USWA), wo er zweimal den dortigen Tag-Team-Titel gewann. Die USWA diente der damaligen World Wrestling Federation (WWF) als Entwicklungsliga und Johnson wurde 1996 von dieser verpflichtet.
Intercontinental Champion und Nation of Domination (1996–1998)
Bei der Survivor Series 1996 debütierte Johnson unter dem Namen „Rocky Maivia“, als Huldigung an seinen Vater und seinen Großvater. In der Folge gewann er am 13. Februar 1997 die WWF Intercontinental Championship von Triple H. Am 28. April 1997 gab er den Titel an Owen Hart ab. Kurz darauf legte Johnson eine Pause ein.
Bei seiner Rückkehr im Sommer trat er dem Wrestlingstable Nation of Domination bei und nannte sich fortan „The Rock“. Am 8. Dezember 1997 gewann er den Intercontinental-Titel erneut. Nach einer mehrmonatigen Regentschaft verlor er den Titel in einem Leitermatch beim SummerSlam 1998 an Triple H, woraufhin das Stable aufgelöst wurde.
Aufstieg in den Main Event und WWF Champion (1997–2002)
Nach Johnsons Gewinn der WWF Championship bei der Survivor Series 1998[8] wurde er Mitglied von Vince McMahons Stable Corporation. Nach einer langen Fehde gegen Mankind verlor er schließlich bei WrestleMania XV seinen Titel an Steve Austin.
Johnson verließ die Corporation und es folgten Fehden gegen den Undertaker, Triple H, Billy Gunn, Davey Boy Smith und Big Show. Mit Mick Foley bildete er 1999 das Tag Team Rock’n’Sock-Connection welches den Tag Team Titel drei Mal gewann. Bei der Großveranstaltung Backlash im Jahr 2000 gewann er die WWF Championship von Triple H, verlor sie jedoch bei No Mercy 2000 an Kurt Angle. Bei No Way Out gewann er den Titel von Angle zurück. Bei WrestleMania 17 verlor Johnson den Titel wieder an Steve Austin.
Anschließend legte Johnson eine Wrestlingpause ein. Beim SummerSlam 2001 kehrte Johnson zurück und wurde Teil der WWF, die laut Storyline gegen WCW, welche von der WWF zuvor aufgekauft wurde, fehdete. Es folgten Programme mit Booker T und Chris Jericho um den WCW-Titel. Johnson gewann den Titel gegen Booker T, verlor ihn aber an Chris Jericho. Es schloss sich eine Fehde gegen das von Hulk Hogan geführte Stable New World Order an, welche Johnson bei WrestleMania 18 mit einem Sieg über Hogan beendete.
Zwischen Ring und Leinwand (2002–2004)
In der Folge trat Johnson nur noch sporadisch als aktiver Wrestler auf, da er seine Filmkarriere in den Vordergrund rückte.
Im Sommer 2002 kehrte er zur WWE zurück. Er besiegte bei der Großveranstaltung Vengeance 2002 The Undertaker und Kurt Angle und gewann erneut den WWE Champion Titel. Einen Monat später verlor er ihn beim SummerSlam an Brock Lesnar. Ab Februar 2003 fehdete Johnson erneut gegen Hulk Hogan, Steve Austin und Bill Goldberg. Sein vorerst letztes Wrestling-Match führte Johnson an der Seite von Mick Foley gegen Ric Flair, Batista und Randy Orton bei WrestleMania XX.
Johnson gab im Oktober 2006 in der Onlineausgabe der Washington Post bekannt, dass er sich vollkommen aus dem Wrestlingsport zurückziehen werde.
Am 29. März 2008 führte er seinen Vater Rocky Johnson und seinen Großvater Peter Maivia im Rahmen von WrestleMania XXIV in die WWE Hall of Fame ein.
Fehde mit John Cena (2011–2013)
Während der Raw-Ausgabe am 14. Februar 2011 wurde Johnson als Gastgeber von WrestleMania XXVII (3. April 2011) vorgestellt und kehrte nach sieben Jahren zur WWE zurück. In der Raw-Ausgabe nach dieser Großveranstaltung wurde ein Match gegen John Cena bei WrestleMania XXVIII im folgenden Jahr bekannt gegeben. Bereits bei der Survivor Series am 20. November 2011 erfolgte sein Ring-Comeback, bei dem er in einem Tag-Team-Match an der Seite von Cena einen Sieg über The Awesome Truth (The Miz & R-Truth) erreichte. Die Fehde gegen Cena erreichte bei WrestleMania XXVIII am 1. April 2012 durch einen Sieg Johnsons ihren Höhepunkt.
Am 23. Juli 2012 trat Johnson im Rahmen der 1000. Folge von RAW erneut auf. Dabei gab er bekannt, dass er beim Royal Rumble 2013 gegen den amtierenden WWE-Champion antreten werde. Am 27. Januar 2013 gewann er beim Royal Rumble ein Match gegen CM Punk und erhielt den WWE Championtitel zum achten Mal. Beim Elimination Chamber konnte Johnson den Titel zum ersten Mal erfolgreich verteidigen,[9] um dann bei der darauf folgenden RAW-Ausgabe vom 18. Februar einen neu designten WWE-Championship-Gürtel zu präsentieren.[10] Den Titel gab er bei WrestleMania XXIX wieder an John Cena ab.
Vereinzelte Auftritte und Rücktritt (seit 2014)
2014 hatte Johnson einen kurzen Gastauftritt beim Opening von WrestleMania XXX. Daraufhin folgten immer wieder Auftritte und gelegentlich Matches oder Kurzfehden, z. B. gegen The Wyatt Family oder The New Day (mit Unterstützung der Usos).
Am 3. August 2019 gab er zudem offiziell seinen Rücktritt vom Wrestling bekannt: Nach wochenlangen Spekulationen kündigte Johnson am 30. September 2019 an, dass er am 4. Oktober, anlässlich des 20. Jubiläums von SmackDown, letztmals auftreten werde. Dies war sein erster Auftritt bei diesem WWE-Format seit Oktober 2014 und sein erster Fernsehauftritt seit April 2016.
Schauspielkarriere
Erste Erfahrungen als Schauspieler sammelte Johnson in TV-Serien. In einer Folge von Die wilden Siebziger verkörperte er seinen Vater und in einer Episode von Star Trek: Raumschiff Voyager spielte er einen außerirdischen Gladiator.
Im Jahr 2000 wurde die Single It Doesn’t Matter vom Album The Ecleftic: 2 Sides II a Book von Wyclef Jean veröffentlicht, die zusammen mit Johnson und Melky Sedeck aufgenommen wurde. 2001 zeigte er Talent als Action-Darsteller mit seiner Rolle des akkadischen Attentäters Mathayus in Die Mumie kehrt zurück, sodass man sich entschloss, zu diesem Film ein Prequel zu drehen. Nach getaner Dreharbeit zu The Scorpion King lobte ihn der Regisseur mit den Worten: „Dieser Kerl hat alles. Er ist einfach der geborene Actionheld.“ Zugute kam ihm dabei seine Wrestlingerfahrung, denn Johnson macht viele Stunts selbst und laut seinem Regisseur besser als so manches Stunt Double. Dwayne Johnson hat seit Beginn seiner Filmkarriere ein Stunt Double namens Tanoai Reed. Dieser gewann für einen Stunt in Welcome to the Jungle einen Taurus Award.
Es folgten zwei weitere Actionfilme mit Welcome to the Jungle und Walking Tall – Auf eigene Faust. Mit dem Film Welcome to the Jungle wurde Johnson für den MTV Movie Award nominiert. Die Zeitschrift Widescreen betitelte ihn in der Ausgabe Oktober 2005 als Nachfolger von Arnold Schwarzenegger.
2005 spielte er eine Rolle als Nebendarsteller in Be Cool – Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit.
Im Oktober 2005 erschien in den USA der Science-Fiction-Horror-Film Doom – Der Film (nach dem gleichnamigen Computerspiel), in welchem Johnson den Führer einer militärischen Sicherungs- und Rettungstruppe spielt.
Anschließend spielte er in Southland Tales, welcher bei den Filmfestspielen in Cannes 2006 für die Auszeichnung mit der Goldenen Palme nominiert war. Kritiker bewerteten den Film jedoch überwiegend negativ.
Im Drama Spiel auf Bewährung, das im September 2006 in die Kinos kam, spielte er einen Aufseher in einem Jugendgefängnis. 2007 erschien die Disney-Komödie Daddy ohne Plan, in der er den erfolgreichen Quarterback eines Footballteams spielt, der überraschend mit der Existenz einer Tochter konfrontiert wird.
2007 hatte er in der Hannah-Montana-Folge Ich will, ich will, ich will! (Episode 2x17) eine mit viel Selbstironie gespickte Gastrolle als er selbst. 2008 spielte Johnson den Doppelagenten Agent 23 in der Actionkomödie Get Smart.
In dem CGI-Animationsfilm Planet 51, der 2009 in den Kinos anlief, lieh er in der englischsprachigen Originalversion dem amerikanischen Astronauten Chuck Baker seine Stimme. Im selben Jahr kam der Film Die Jagd zum magischen Berg in die Kinos, in der er einen Taxifahrer spielte der zwei außerirdischen Kindern hilft zu ihrem Raumschiff zurückzufinden.
2010 verkörperte er die Hauptrolle des Derek Thompson in dem Kinofilm Zahnfee auf Bewährung. Außerdem hatte er eine kleine Rolle in Die etwas anderen Cops an der Seite von Samuel L. Jackson.
2011 spielte er, an der Seite von Billy Bob Thornton, den Fahrer in Faster und stellte den Polizisten Luke Hobbs in Fast & Furious Five dar. Diese Rolle übernahm er auch in den Fortsetzungen Fast & Furious 6 (2013), Fast & Furious 7 (2015) und Fast & Furious 8 (2017).[11][12][13]
2012 gründete er mit seiner ehemaligen Frau Dany Garcia die Filmproduktionsfirma Seven Bucks Productions, die seitdem eine Vielzahl von Projekten mit Johnson produziert.
In der 8. Staffel der Serie Family Guy hat er (real) einen Cameo-Kurzauftritt, in dem er Sex zwischen den Hauptfiguren der Serie mit Puppen nachstellen soll.
Johnson sang das Lied You’re Welcome für den Soundtrack des Disney-Animationsfilms Vaiana, in dem er der Figur des Māui seine Stimme leiht. Mit dieser Single platzierte er sich im Dezember 2016 erstmals in den Billboard Hot 100 (Rang 83), wurde im Oktober 2020 mit einer Vierfachplatin-Schallplatte und im November 2019 im Vereinigten Königreich mit Platin ausgezeichnet.[14][15]
Johnson führt derzeit die Liste der am besten bezahlten Schauspieler der Welt an. 2016 verdiente er laut der Wirtschaftszeitschrift Forbes 64,5 Millionen US-Dollar,[16][17] von Juni 2019 bis Juni 2020 dagegen 87,5 Millionen US-Dollar.[18]
2017 wurde er in die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) aufgenommen, die jährlich die Oscars vergibt.[19]
Filmografie (Auswahl)
Filme
- 1995: The Universal Story (Dokumentarfilm)
- 2000: Longshot – Ein gewagtes Spiel (Longshot)
- 2001: Die Mumie kehrt zurück (The Mummy Returns)
- 2002: The Scorpion King
- 2003: Welcome to the Jungle (The Rundown)
- 2004: Walking Tall – Auf eigene Faust (Walking Tall)
- 2005: Be Cool – Jeder ist auf der Suche nach dem nächsten großen Hit (Be Cool)
- 2005: Doom – Der Film (Doom)
- 2006: Southland Tales
- 2006: Spiel auf Bewährung (Gridiron Gang)
- 2007: Daddy ohne Plan (The Game Plan)
- 2007: Reno 911!: Miami
- 2008: Get Smart
- 2009: Die Jagd zum magischen Berg (Race to Witch Mountain)
- 2010: Zahnfee auf Bewährung (Tooth Fairy)
- 2010: Die etwas anderen Cops (The Other Guys)
- 2010: Du schon wieder (You Again)
- 2010: Faster
- 2010: Auch Liebe macht mal Ferien 2 (Why Did I Get Married Too?)
- 2011: Fast & Furious Five (Fast Five)
- 2012: Die Reise zur geheimnisvollen Insel (Journey 2: The Mysterious Island)
- 2013: G.I. Joe – Die Abrechnung (G.I. Joe: Retaliation)
- 2013: Fast & Furious 6
- 2013: Snitch – Ein riskanter Deal (Snitch)
- 2013: Pain & Gain
- 2013: Empire State – Die Straßen von New York (Empire State)
- 2014: The Epic Journey of Dwayne „The Rock“ Johnson
- 2014: Hercules
- 2015: Fast & Furious 7 (Furious 7)
- 2015: San Andreas
- 2016: Central Intelligence
- 2017: Fast & Furious 8 (The Fate of the Furious)
- 2017: Baywatch (auch Produzent)
- 2017: Jumanji: Willkommen im Dschungel (Jumanji: Welcome to the Jungle)
- 2018: Rampage – Big Meets Bigger (Rampage)
- 2018: Skyscraper
- 2019: Fighting with My Family
- 2019: Fast & Furious: Hobbs & Shaw (Fast & Furious Presents: Hobbs & Shaw, auch Produzent)
- 2019: Jumanji: The Next Level (auch Produzent)
- 2021: Jungle Cruise
- 2021: Red Notice (auch Produzent)
Fernsehserien
- 1999: Die wilden Siebziger (That ’70s Show, Episode 1x15 Red im Schwitzkasten)
- 2000: Star Trek: Raumschiff Voyager (Star Trek: Voyager, Episode 6x15 Tsunkatse)
- 2007: Einfach Cory! (Cory in the House, Episode 1x21 Im Fitness-Wahn)
- 2007: Hannah Montana (Episode 2x17 Ich will, Ich will, Ich will)
- 2008: Die Zauberer vom Waverly Place (Wizards of Waverly Place, Episode 2x15 Die Kunstlehrerin)
- 2011–2012: Clash Time
- 2015–2019: Ballers (Serie, 47 Folgen)
- seit 2019: The Titan Games
- seit 2021: Young Rock
Synchronrollen
- 2009: Planet 51 (Stimme für Captain Charles T. Baker)
- 2010: Family Guy (Episode 8x10)
- 2010: Transformers: Prime (Stimme für Cliffjumper)
- 2016: Vaiana (Moana, Stimme von Maui)
Synchronstimme
Johnson wird, bis auf wenige Ausnahmen, vorwiegend von Ingo Albrecht synchronisiert.[20]
Diskografie
Singles
- 2016: You’re Welcome
Titel und Auszeichnungen
- Pro Wrestling Illustrated
- Match of the Year (1999 vs. Mankind, 2002 vs. Hollywood Hogan)
- Most Popular Wrestler of the Year (1999, 2000)
- Wrestler of the Year (2000)
- United States Wrestling Association
- USWA Tag Team Championship (2× mit Bart Sawyer)
- World Wrestling Federation/Entertainment
- WWE Championship (8×)
- World Championship (2×)
- WWF Intercontinental Championship (2×)
- WWF Tag Team Championship (3× mit Mick Foley, 1× mit The Undertaker, 1× mit Chris Jericho)
- Royal Rumble (2000)
- Triple Crown
- Tournament Winner Survivor Series 1998[8]
- Slammy Award (9×)
- Best Actor (2014)
- Game Changer of the Year (2011 mit John Cena)
- Return of the Year (2011)
- LOL! Moment of the Year (2012, 2013)
- Match of the Year (2013 vs. John Cena)
- Insult of the Year (2014)
- This is Awesome Moment of the Year (2015 mit Ronda Rousey)
Auszeichnungen
- 2011: Guys Choice Award in der Kategorie Biggest Ass Kicker
- 2013: Nickelodeon Kids’ Choice Awards in der Kategorie Lieblings-Verklopper (Die Reise zur geheimnisvollen Insel)
- 2016: Peoples Choice Awards in der Kategorie Favorite cable TV Actor (Ballers)
- 2017: NAACP Image Awards, Nominierung in der Kategorie Outstanding Character Voice-Over Performance – Television or Film (Vaiana)[22]
- 2017: Stern auf dem Hollywood Walk of Fame[23]
Weblinks
- Dwayne Johnson in der Internet Movie Database (englisch)
- Dwayne Johnson bei AllMovie (englisch)
- Dwayne Johnson bei Moviepilot
- Dwayne Johnson in der Deutschen Synchronkartei
- Dwayne "The Rock" Johnson bei WWE.com (englisch)
- Dwayne "The Rock" Johnson in der Internet Wrestling Database (englisch)
Einzelnachweise
- "Dwayne „The Rock“ Johnson". In: WWE Alumni. WWE. Abgerufen am 9. März 2012.
- Mike McAvennie: "Rock of Ages". In: World Wrestling Entertainment. 29. März 2007, abgerufen am 10. Juni 2008.
- Profil. In: de.wwe.com, abgerufen am 20. September 2017
- The Rock has ‘quietly retired’ from wrestling in the WWE. In: AOL.com. WWE. Abgerufen am 1. November 2019.
- Johnsons doppelte Staatsbürgerschaft. In: phactual.com
- RLWC 2017: Dwayne ‘the Rock’ Johnson convinced Junior Vaivai to fight on. In: smh.com.au, abgerufen am 28. Oktober 2017
- Dwayne Johnson: „The Rock“ heiratet Lauren Hashian auf Hawaii, 19. August 2019, www.spiegel.de
- The finals occurred at Survivor Series, where The Rock defeated Vince McMahon’s associate, Mankind, to win his first WWF Championship. historydraft.com
- James Caldwell: WWE NEWS: Chamber PPV results & notes – WM29 main event set, World Title match set, Shield big win, more. In: Pro Wrestling Torch. Abgerufen am 18. Februar 2013.
- Rock unveiled the new WWE Title. Abgerufen am 18. Februar 2013.
- Borys Kit: ‘Haywire’ Star Gina Carano in Talks to Join ‘Fast & Furious 6’. In: Hollywood Reporter, 23. April 2012, abgerufen am 1. Mai 2012
- XiXi Yang: Tyrese Talks „Fast Six“ and Wants to be in „Transformers 4“! (Memento des Originals vom 15. Juli 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: PopStopTV.com, 8. Juli 2012, abgerufen am 24. Juli 2012
- Sebastian Jäger: Dreharbeiten bereits gestartet, Joe Taslim spielt mit. In: gamona.de. 1. August 2012, abgerufen am 2. Oktober 2012.
- Trevor Anderson: Thanks to ‘Moana,’ Dwayne ‘The Rock’ Johnson Debuts on Hot 100. In: billboard.com. 7. Dezember 2016.
- Auszeichnungen für Musikverkäufe: US UK
- Dwayne Johnson führt die Liste der bestbezahlten Schauspieler an. aus morgenpost.de, vom 26. August 2016, abgerufen 10. Februar 2017.
- Worlds Highest Paid Actors. In: forbes.com, 25. August 2016, abgerufen 10. Februar 2017.
- Dwayne Johnson hangs on to top spot on Forbes highest-paid male actors list. In: Reuters. 11. August 2020, abgerufen am 11. August 2020 (englisch).
- Class of 2017. In: oscars.org, abgerufen am 30. Juni 2017
- Dwayne Johnson. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 11. November 2020.
- Chartquellen: US
- Ruth Kinane: Beyoncé leads the pack of 2017 NAACP Image Awards nominees. In: Entertainment Weekly, 13. Dezember 2016
- Daddy Cool – Hollywood-Stern für „The Rock“ In: Spiegel Online, 14. Dezember 2017