Demmingen
Demmingen mit dem Weiler Wagenhofen ist ein Ortsteil der Gemeinde Dischingen im Landkreis Heidenheim. Bis 1974 war Demmingen eine eigenständige Gemeinde.[1]
Demmingen Gemeinde Dischingen | ||
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Höhe: | 526 m | |
Fläche: | 13,33 km² | |
Einwohner: | 439 (Dez. 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 33 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1974 | |
Postleitzahl: | 89561 | |
Vorwahl: | 07327 | |
Lage von Demmingen in Baden-Württemberg | ||
Blick auf Demmingen |
Lage und Verkehrsanbindung
Demmingen liegt südöstlich des Kerns von Dischingen an den Kreisstraßen K 3000 und K 3001.
Der Ort liegt auf der Ries-Alb, einer Hochfläche im Osten der Schwäbischen Alb.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr | 1852 | 1880 | 1900 | 1910 | 1925 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 2019 | 2020 | 2021 |
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Einwohner | 524 | 453 | 459 | 478 | 497 | 485 | 655 | 501 | 499 | 434 | 431 | 439 |
Geschichte
Demmingen wurde das erste Mal 1270 als „Thuemingen“ erwähnt,[2] ein Jahr später als „Tumingen“. 1270 erhielt das Kloster Mödingen Besitz in Demmingen, 1271 erhielt es ein weiteres Gut vom Kloster Echenbrunn. Im Jahr 1295 trat das Kloster Ochsenhausen seinen Besitz in Demmingen an das Kloster Neresheim ab.
Wappen
Blasonierung: In Silber auf grünem Boden ein steigender schwarzer Steinbock.
Weblinks
Einzelnachweise
- Manfred Akermann, Richard Kaufmann: Wissenswertes aus den Städten und Gemeinden. In: Richard Würz (Hrsg.): Der Kreis Heidenheim. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1979, S. 267–284, hier S. 268.
- Königliches Staatsarchiv in Stuttgart (Hrsg.): Wirtembergisches Urkundenbuch, Bd. 7: 1269–1276. Köhler, Stuttgart 1900, S. 70, Nr. 2125.