Beckenried
Beckenried (in einheimischer Mundart Beggeriäd) ist eine politische Gemeinde des Kantons Nidwalden in der Schweiz.
Beckenried | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Nidwalden (NW) |
Bezirk: | Keine Bezirkseinteilung |
BFS-Nr.: | 1501 |
Postleitzahl: | 6375 |
Koordinaten: | 678546 / 202711 |
Höhe: | 435 m ü. M. |
Höhenbereich: | 434–2290 m ü. M.[1] |
Fläche: | 24,25 km²[2] |
Einwohner: | 3742 (31. Dezember 2020)[3] |
Einwohnerdichte: | 154 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 12,8 % (31. Dezember 2020)[4] |
Website: | www.beckenried.ch |
Beckenried mit Vierwaldstättersee | |
Lage der Gemeinde | |
Wappen
Die Blasonierung lautet: «In Rot ein silberner Wellenbalken, darüber eine silberne, dreitürmige und bezinnte Burg mit goldener Bedachung auf den Seitentürmen. In der unteren Schildhälfte eine silberne Jakobsmuschel.»
Das Wappen von Beckenried stammt aus dem Jahr 1883 und ist ein Entwurf des Stanser Heraldikers Adalbert Vokinger. Die silberne Burg soll an die beiden Burgstellen Isenringen und Retschrieden in Beckenried erinnern.
Robert Durrer schreibt in seinem Heft über die Gemeindewappen Unterwaldens (1918): «Die Muschel ist dem Familienwappen des alten Ortsgeschlechts Amstad entnommen, weil Posthalter Jakob Amstad die Initiative zu dieser Wappenannahme ergriffen und die Kosten des Entwurfes übernommen hatte und bereits seit einem halben Jahrhundert ein auf der Gemeindekanzlei zurückgebliebenes Privatsiegel eines Gemeindepräsidenten aus dieser Familie die Rolle des Gemeindesiegels vertreten hatte.»
Geographie
Die Ortschaft Beckenried liegt auf 435 m ü. M. am Südufer des Vierwaldstättersees. Sie erstreckt sich zwischen der Klewenalp im Süden und dem Vierwaldstättersee im Norden, was ihrem Siedlungsareal eine langgezogene Form verleiht. Zum Gemeindegebiet gehören ein Teil des Sees, die Ostflanke des Buochserhorns und weite Alpgebiete und Gebirge im Süden (Beckenried Berg). Die höchste Erhebung der Gemeinde ist der Risetenstock mit einer Höhe von 2290 m ü. M., der südlichste Punkt liegt nahe beim Steinalper Jochli nordöstlich des Brisen. Die gesamte Gemeinde wird von Süden nach Norden vom Lielibach durchflossen, der mitten im Dorf in den Vierwaldstättersee mündet. Bedeutende Ortsteile von Beckenried sind das Nieder- und Oberdorf, Isenringen und Beckenried-Dorf, die alle zusammengewachsen sind. Die östlichste Siedlung der langgestreckten Gemeinde ist der Weiler Rütenen. Ein hochgelegener Ortsteil ist die Kleinsiedlung auf der Klewenalp, die überwiegend aus Ferienhäusern besteht und mit einer Seilbahn erschlossen ist.
Vom gesamten Gemeindegebiet sind nur 5,6 % Siedlungsfläche. Einen grossen Teil des Gemeindeareals bedecken mit 36,5 % Anteil Gebüsch und Wald. Eine noch grössere Fläche wird mit 49,2 % landwirtschaftlich genutzt – oft sind es Alpen. Weitere 13,7 % sind unproduktive Flächen (meist Gebirge und See).
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung von Beckenried datiert aus dem Jahre 1314 als Beggenriet.[5] Beckenried wird 1135 als Buccinried und 1323 als Beggenriet erwähnt.[6]
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung
Die Einwohnerzahl wuchs zwischen 1743 und 1850 stark an (1743–1850: +63,1 %). Der hohe Geburtenüberschuss war der Hauptgrund dafür. Zwischen 1850 und 1870 stagnierte sie. Nach einem Wachstumsschub in den 1870er-Jahren folgte in einem Jahrzehnt des wirtschaftlichen Niedergangs eine kleinere Abwärtsbewegung. Der immer wichtiger werdende Fremdenverkehr sorgte dann zwischen 1888 und 1900 wieder für ein Wachstum. Nach einer zweiten Stagnationsphase setzte nach dem Ende des Ersten Weltkriegs bis 1980 eine Phase des gemässigten Wachstums ein (1930–1980: +26 %). Die Verbesserung des Angebots des Öffentlichen Verkehrs und vor allem der Bau der A2 führten zu einem raschen Anstieg der Einwohnerzahlen ab 1980 (1980–2009: +53,3 %). Die Gemeinde wurde wegen ihrer Lage an See und Autobahn auch für Pendler attraktiv.
Bevölkerungsentwicklung von Beckenried seit 1743 Quelle: Volkszählungen (1850–2000 Eidgenössische), Bundesamt für Statistik (ab 2010)
Sprachen
Die Bevölkerung spricht eine höchstalemannische Mundart. Nidwaldnerdeutsch wird noch häufig gesprochen. Fast die gesamte Einwohnerschaft spricht als tägliche Umgangssprache deutsch. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 gaben 95,3 % Deutsch, 1,0 % Englisch und 0,8 % Serbokroatisch als Hauptsprache an.
Religionen – Konfessionen
Die Bevölkerung war früher vollumfänglich Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Die Konfessionsverhältnisse im Jahr 2000 lassen trotz Durchmischung immer noch die ursprüngliche Struktur erkennen. 2'274 Personen waren katholisch (80,50 %). Daneben gab es 9,17 % protestantische und 0,67 % orthodoxe Christen, 0,35 % Muslime, 0,78 % Angehörige anderer Bekenntnisse und 6,3 % Konfessionslose. 63 Personen (2,23 %) machten keine Angaben zu ihrem Glaubensbekenntnis. Die Entkirchlichung und die starke Zuwanderung aus anderen Gemeinden und dem Ausland hat in Beckenried zu einem raschen Anstieg anderer Bekenntnisgruppen geführt.
Herkunft – Nationalität
Von den Bewohnern waren Ende 2017 3'194 (87,41 %) Schweizer Staatsangehörige. Die Zugewanderten stammen mehrheitlich aus Mittel- und Westeuropa (Deutschland 195, Grossbritannien 32, Österreich 22 und Niederlande 10 Personen), Südeuropa (Portugal 38, Italien 29 und Spanien 7 Personen), dem ehemaligen Jugoslawien (Serbien 13, Kosovo 6 und Bosnien-Herzegowina 4 Personen), Sri Lanka, Eritrea und den USA. Bei der Volkszählung 2000 waren 2'651 Personen (93,84 %) Schweizer Bürger; davon besassen 82 Personen eine doppelte Staatsbürgerschaft.
Altersstruktur
Die Gemeinde zählt einen hohen Anteil an Leuten im mittleren Alter. Während der Anteil der Personen unter zwanzig Jahren 20,17 % der Ortsbevölkerung ausmacht, sind 24,06 % Senioren (60 Jahre und älter). Die grösste Altersgruppe stellen mittlerweile die Personen zwischen 45 und 59 Jahren. Im Jahr 2000 war es noch die Altersgruppe von 30 bis 44 Jahren. Grund dafür ist die Alterung der Generation der Babyboomer (Jahrgänge bis 1965). Auf 100 Leute im arbeitsfähigen Alter (20–64 Jahre; 2263 Personen) entfallen 33 Junge (737 Personen) und 29 Menschen (654 Personen) im Pensionsalter.
Die aktuelle Altersverteilung zeigt folgende Tabelle:
Alter | 0–6 Jahre | 7–15 Jahre | 16–19 Jahre | 20–29 Jahre | 30–44 Jahre | 45–59 Jahre | 60–79 Jahre | 80 Jahre und mehr | Einwohner | ||
Anzahl | 262 | 329 | 146 | 403 | 705 | 930 | 737 | 142 | 3654 | ||
Anteil | 7,17 % | 9,00 % | 4,00 % | 11,03 % | 19,29 % | 25,45 % | 20,17 % | 3,89 % | 100 % | ||
Quelle: Bundesamt für Statistik, Bevölkerung nach Alter Ende 2017 | |||||||||||
Die Alterung nimmt zu. Dies beweist der Vergleich mit dem Jahr 2000. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 ergab sich folgende Altersstruktur:
Alter | 0–6 Jahre | 7–15 Jahre | 16–19 Jahre | 20–29 Jahre | 30–44 Jahre | 45–59 Jahre | 60–79 Jahre | 80 Jahre und mehr | Einwohner | ||
Anzahl | 236 | 362 | 111 | 311 | 765 | 525 | 404 | 111 | 2825 | ||
Anteil | 8,35 % | 12,81 % | 3,93 % | 11,01 % | 27,08 % | 18,58 % | 14,30 % | 3,93 % | 100 % | ||
Quelle: Bundesamt für Statistik, Ergebnis der Volkszählung 2000 | |||||||||||
Wirtschaft
Landwirtschaft und Alpwirtschaft, dazu der Warentransport auf dem See waren lange die Hauptwirtschaftszweige in Beckenried. Im 19. Jahrhundert kamen Schiffbau und (Heim-)Industrie dazu. Und bereits in der zweiten Hälfte des gleichen Jahrhunderts wurde der Fremdenverkehr immer bedeutender. Später stiessen noch Bauindustrie, Sportartikelherstellung und Holzbau dazu.
In Beckenried gab es (2005) 978 Beschäftigte in 194 Betrieben. 16,0 % der Beschäftigten in Beckenried arbeiteten im Bereich Landwirtschaft/Forstwirtschaft/Fischerei (Sektor 1), 27,1 % in Industrie und Gewerbe (Sektor 2) und 56,9 % in Dienstleistungsunternehmen (Sektor 3). Die Arbeitslosenquote betrug 2007 0,85 %.
Im Jahr 2017 waren von 1184 Beschäftigten 621 männlich und 563 weiblich. Die Zahlen für die 3 Sektoren sehen wie folgt aus:
Betriebe 1. Sektor | Beschäftigte 1. Sektor | Vollzeitstellen 1. Sektor | Betriebe 2. Sektor | Beschäftigte 2. Sektor | Vollzeitstellen 2. Sektor | Betriebe 3. Sektor | Beschäftigte 3. Sektor | Vollzeitstellen 3. Sektor | Betriebe Total | Beschäftigte Total | Vollzeitstellen Total | |
Anzahl | 43 | 127 | 75 | 51 | 293 | 242 | 185 | 764 | 507 | 279 | 1184 | 824 |
Anteil | 15,41 % | 10,73 % | 9,10 % | 18,28 % | 24,75 % | 29,37 % | 66,31 % | 64,53 % | 61,53 % | 100 % | 100 % | 100 % |
Quelle: Bundesamt für Statistik; Statistik der Unternehmensstruktur STATENT, Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Gemeinde und Wirtschaftssektoren | ||||||||||||
Im Jahr 2000 gab es 846 Erwerbstätige in Beckenried. Davon waren 549 (64,89 %) Einheimische und 297 Zupendelnde. Die Zupendelnden kamen vorwiegend aus der Region; nämlich aus Buochs (31 %), Emmetten (11,1 %), Stans (8,4 %), Oberdorf (6,4 %) und Ennetbürgen (6,1 %). Im gleichen Jahr waren 1'514 Menschen aus Beckenried erwerbstätig. Somit arbeiteten 964 Personen in anderen Gemeinden. In den Nidwaldner Hauptort Stans pendelten 298 Personen (= 30,9 % aller Wegpendelnden), in die Stadt Luzern 135 Personen (14,0 %), nach Buochs 66 Personen (6,8,%), nach Emmen 35 Personen (3,6 %), nach Ennetbürgen 32 Personen (3,3 %) und nach Hergiswil und Kriens jeweils 30 Personen (3,1 %). Somit pendelt ein Grossteil der Leute innerhalb der Agglomeration Stans (Stans, Buochs, Ennetbürgen etc.), doch auch eine starke Minderheit in die Agglomeration Luzern (Stadt Luzern, Emmen, Hergiswil, Kriens etc.).
Verkehr
Beckenried hat einen eigenen Autobahnanschluss an der A2. Zudem existiert die Autofähre Beckenried–Gersau und ein Bootshafen als Kleinschifffahrtszentrum in der Rütenen. Ans Netz des Öffentlichen Verkehrs ist die Gemeinde durch den Postautokurs Länderpark – Stans (Bahnhof) – Seelisberg[7] und die Buslinie Stans (Bahnhof) – Altdorf, Telldenkmal[8] angeschlossen. Beckenried ist ausserdem eine Schiffhaltestelle der SGV auf den Linien Luzern Flüelen und Flüelen – Alpnachstad.[9][10]
Brauchtum
- Wichtigster Anlass im Jahr ist der Samichlaiseinzug am Samstag, der am nächsten beim 6. Dezember liegt (Samichlais entspricht dem St. Nikolaus). Diese Festivität, die zu Ehren des Samichlaises veranstaltet wird, beinhaltet:
- Der Samichlais besucht mit seinen Schmutzlis alle Haushalte der Gemeinde. Die Samichlaise werden vom Turnverein gestellt.
- Samichlaismärkt – eine Attraktion, an welcher die örtlichen Vereine und Schausteller ihre Waren verkaufen können.
- Den Samichlaiseinzug. An diesem zieht die weltweit grösste Trichler-Schar zusammen mit dem Samichlais in Richtung Dorfzentrum.
- Das Buebä-Trichlä. Das ist der Grossanlass, der alle Schüler umfasst. Es findet immer am Mittwoch vor dem grossen Izug (Einzug) statt. Die Organisation liegt bei den Jugendlichen selbst.
- Die Älplerchilbi. Sie findet, verbunden mit dem Erntedanksonntag, am zweiten Sonntag im November statt. Die Älplerchilbi wird bereits im 17. Jahrhundert urkundlich erwähnt und ist an bestimmte Traditionen gebunden. Die Älplerbeamten werden alljährlich gewählt. Der Gottesdienst zusammen mit den Älplern, ihren Frauen und Meitschi, die alle ihre Tracht tragen, die «Butzi» oder Wildleute, das Fahnenschwingen, die Böllerschüsse, die volkstümlichen Klänge der Feldmusik, das Jodeln und die Dorfchlag gehören dazu.
- Die Fasnacht. Sie war früher ein bedeutender gesellschaftlicher Anlass und das Fest der Burgerbruderschaft. Dann schien sie eine Zeit lang an Bedeutung im Volksbrauchtum zu verlieren. Sie hat durch die Aktivitäten der Beggozunft unter der Führung des Zunftrates und der Zunftmeister wieder an Bedeutung gewonnen. Fasnächtliches Treiben erlebt man jeweils an der Inthronisation des Zunftmeisters, am Beggoball und am Fasnachtssamstag mit einem Umzug und einer Fasnachtsnacht. Der uralte Brauch, Mitte-Fasten (den Laetare-Sonntag) mit riesigen Funken anzuzeigen, wird seit einigen Jahren wieder gepflegt.
Sehenswürdigkeiten
Die katholische Pfarrkirche St. Heinrich wurde im 18. Jahrhundert von Niklaus Purtschert in klassizistischem Stil erbaut und enthält Gemälde von Melchior Paul von Deschwanden. Die original erhaltene romantische Orgel stammt von der Firma Goll aus dem Jahr 1913. Sie wurde als Opus 404 erbaut wurde und umfasst 29 klingende Register.[11][12]
Die Kapelle Maria im Ridli aus dem Jahre 1700 ist die Wallfahrtskapelle der Vierwaldstätterseeschiffer. Sie ist als Richtzeichen über dem See gelegen und hat eine Treppenanlage mit Sitzstufen für Predigten.
Weitere bemerkenswerte Kapellen sind St. Anna sowie eine Lourdes-Grotte.
Ferner sind die Ruinen der Burgen Isenringen und Retschrieden zu sehen.
Ein Ausflugsziel ist die Klewenalp, welche mit einer Seilbahn erreichbar ist. Bei klarer Sicht kann man bis nach Deutschland blicken.
Bilder
- Beckenried
- Beckenried
- Altes, ortstypisches Wohnhaus
- Altes, ortstypisches Wohnhaus
- Hotel Restaurant Rössli
- Denkmal Isabelle Kaiser
- Talstation der Luftseilbahn auf die Klewenalp
- Luftseilbahn auf die Klewenalp
Persönlichkeiten
- Jakob Stalder, 1623 in der Grabeskirche in Jerusalem zum Ritter vom Heilige Grab geschlagen[13]
- Theodor Amstad (1851–1938), Missionar in Brasilien
- Isabelle Kaiser (1866–1925), Schriftstellerin
- Eduard Wymann (1870–1956), Priester
- Walter Käslin (* 8. Dezember 1919; † 23. Dezember 1998), Lehrer und Schriftsteller
- Eduard Amstad (1922–2015), Richter und Politiker (CVP)
- Chaschbi Gander (* 1928), Volksmusikant
- Fredi M. Murer (* 1940), Schweizer Filmemacher
- Urs Zumbühl (1946–2002), Briefträger und Liedermacher
Weblinks
- Website der Gemeinde Beckenried
- Hansjakob Achermann: Beckenried. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Beckenried auf der Plattform ETHorama
Einzelnachweise
- BFS Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- Hansjakob Achermann: Artikel über Beckenried im Historischen Lexikon der Schweiz, 10. Juni 2004
- Charles Knapp, Maurice Borel, Victor Attinger, Heinrich Brunner, Société neuchâteloise de géographie (Herausgeber): Geographisches Lexikon der Schweiz. Band 1: Aa – Emmengruppe. Verlag Gebrüder Attinger, Neuenburg 1902, S. 178, Stichwort Beckenried (Scan der Lexikon-Seite).
- Fahrplan Länderpark–Stans–Beckenried–Emmetten–Seelisberg (PDF; 185 kB) fahrplanfelder.ch. Abgerufen am 7. August 2011.
- Fahrplan Beckenried–Flüelen (PDF; 91 kB) fahrplanfelder.ch. Abgerufen am 7. August 2011.
- Fahrplan Luzern–Brunnen–Flüelen (Vierwaldstättersee) (PDF; 255 kB) fahrplanfelder.ch. Abgerufen am 7. August 2011.
- Flüelen–Brunnen–Vitznau–Alpnachstad (Vierwaldstättersee) (PDF; 93 kB) fahrplanfelder.ch. Abgerufen am 7. August 2011.
- Beckenried – St. Heinrich und Andreas – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 9. August 2021 (deutsch).
- Gollorgel Beckenried | Info und Konzerte. Abgerufen am 9. August 2021 (deutsch).
- Beiträge zur Geschichte Nidwaldens, Ausgaben 25–27, 1958, Seite 5