Bahnstrecke Oldenburg–Wilhelmshaven
Die Bahnstrecke Oldenburg–Wilhelmshaven ist eine zweigleisige, nicht elektrifizierte Hauptbahn im Nordwesten Niedersachsens. Sie verläuft in Nord-Süd-Richtung zwischen der Hafenstadt Wilhelmshaven und Oldenburg. Die Strecke wird seit Dezember 2020 elektrifiziert und mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 soll der elektrische Zugbetrieb aufgenommen werden.
Oldenburg–Wilhelmshaven | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 1522 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 392 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 52,4 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 120[1] km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | durchgehend | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Geschichte
Die Strecke wurde als Gemeinschaftsprojekt der Großherzoglich Oldenburgischen Staatsbahn (GOE) und der Preußischen Staatsbahn zusammen mit der Bahnstrecke Bremen–Oldenburg geplant und erbaut. Sie sollte den preußischen Marinehafen in Wilhelmshaven (damals Heppens) anbinden und den Norden des Großherzogtums erschließen. Sie wurde am 18. Juli 1867 offiziell eröffnet, tatsächlich aber erst am 3. September 1867 fahrplanmäßig in Betrieb genommen.
Die Zuständigkeit für die Strecke wurde 1920 von der Reichsbahndirektion Oldenburg übernommen. Zum 1. April 1920 erfolgte der Übergang der Oldenburgischen Staatsbahn zur Deutschen Reichsbahn (1920–1945).
Ausbau für den JadeWeserPort
Die Elektrifizierung und der zweigleisige Ausbau der gesamten Strecke wurde im Bundesverkehrswegeplan 2003 in die Kategorie „Vordringlicher Bedarf“, der höchsten Priorisierungsstufe, eingestuft. Im August 2006 wurde vom damaligen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn, eine Zusage an den damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff über die Umsetzung bis zum Jahr 2010 gemacht.[3] Die veranschlagten Kosten wurden seinerzeit mit 22 Millionen Euro beziffert.
Im November 2008 wurde der Ausbau in das „Arbeitsplatzprogramm Bauen und Verkehr“ der Bundesregierung aufgenommen. Erst Anfang August 2011 bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 war die Strecke zwischen Rastede und Wilhelmshaven wegen der Ausbauarbeiten zur Zweigleisigkeit im Rahmen des Baus des JadeWeserPorts für den Zugverkehr gesperrt. Zwischen Rastede und Wilhelmshaven verkehrten in dieser Zeit nur Busse des Schienenersatzverkehrs, die von der VWG Oldenburg als Partner der NWB bereitgestellt wurden. Vor Beginn der Realisierung wurden die Kosten für den Ausbau mit 120 Millionen Euro angegeben. Im Gegensatz zu den ursprünglichen Schätzungen von 2006 war in dieser Summe die Elektrifizierung nicht mehr enthalten.
Während der Ausbau zur Zweigleisigkeit und für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h bis Ende 2012 umgesetzt werden konnte, wurde die Elektrifizierung der Strecke zunächst zurückgestellt. Ungeachtet der langen Planungsphase und der Tatsache, dass die Strecke vor dem Zweiten Weltkrieg bereits zweigleisig war, stellten die Bodenverhältnisse die Bahn vor erhebliche Probleme.[4] Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wurde auf dem Streckenabschnitt Rastede – Varel (Oldb) die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h erhöht.
Ein 10,6 Kilometer langer Abschnitt der Strecke zwischen Sande und Varel wurde zwischen April 2017 und März 2020 saniert, dabei fanden Streckensperrungen nur während der Wochenenden statt. Die zulässige Achslast wurde von 22,5 auf 23,5 t und die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h erhöht.[5] Die Arbeiten waren 4 Wochen vor dem geplanten Termin fertig und kosteten rund 100 Millionen Euro.[6]
Bis zum 22. Dezember 2015 lief das Anhörungsverfahren zur Elektrifizierung,[7] deren Kosten auch in dem weiter erhöhtem Baubudget nicht enthalten sind.[8] Nach den Bauverzögerungen soll die Elektrifizierung der Strecke gemäß neuerer Planung bis Sommer 2022 durchgeführt werden und rund 423 Millionen Euro kosten.[9][10] Die Kosten des Gesamtprojekts zwischen Oldenburg und Wilhelmshaven wurde Anfang 2020 auf 1,1 Milliarden Euro beziffert.[6]
Die Aufnahme des Betriebs des JadeWeserPort im September 2012 sollte das Aufkommen an Güterzügen erheblich steigern. Die Planung sah eine Steigerung von acht auf 44 bis 60 Züge vor. Diese Prognose wurde bisher (Stand: 2019) durch die Nichtauslastung des Hafens bei weitem nicht erreicht.
Weiterer Ausbau
Für den Personenverkehr wurde wieder ein Haltepunkt in Jaderberg errichtet. Der Plan, zwei 55 Zentimeter hohe Außenbahnsteige zu bauen, wurde vom Eisenbahn-Bundesamt am 29. November 2018 festgestellt.[11] Im Mai 2019 wurde mit dem Bau begonnen, und nach Problemen bei der Bauplanung wurde der neue Haltepunkt am 14. Juni 2020 in den Fahrplan aufgenommen.
Zusätzlich wird seit August 2019 der Bahnhof Sande für den neuen Zugbetrieb umgebaut und auf den heutigen Standard ausgebaut, Fertigstellung soll im Oktober 2021 sein.
Streckenbeschreibung
Die Strecke mit der VzG-Streckennummer 1522 ist seit 2014 wieder durchgängig zweigleisig und seit Dezember 2014 für eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 120 km/h ausgelegt.
Die Weichen und Signale zwischen Oldenburg und Wilhelmshaven werden durch ESTW aus Hannover ferngesteuert. Der Bahnhof Oldenburg wird weiterhin von Fahrdienstleitern vor Ort bedient.
Verkehr
Zur Zeit der Deutschen Reichsbahn erlebte die Strecke ihre Blütezeit. So fuhr unter anderem, bedingt durch den Status als Kriegsmarine-Standort, zwischen 1938 und 1939 tagtäglich ein Schnelltriebwagen von Wilhelmshaven über die Amerikalinie nach Berlin Lehrter Bahnhof und zurück. Von den 1950er bis in die 1970er Jahre gab es noch D-Zug-Langläufe nach Bahnhof Basel SBB oder Zürich Hauptbahnhof sowie nach Frankfurt (Main) Hauptbahnhof. Kurswagen-Verbindungen waren nach Berlin Stadtbahn, München und Stuttgart möglich. Saisonal verkehrten sogenannte Gastarbeiterzüge nach Jugoslawien und Griechenland ab Wilhelmshaven. Während der Hannover-Messe verkehrte auf der Strecke der 1. Klasse (später auch 2. Klasse) Messe-Kapitän nach Hannover-Messebahnhof. In den 1970er Jahren verlor die Strecke beim Personen-Fernverkehr langsam ihre Bedeutung. Die Endbahnhöfe im Fernverkehr waren Lindau, München, Stuttgart und Frankfurt. Die Strecke war auch in das DC-System eingebunden. So fuhren vier Zugpaare täglich zwischen Wilhelmshaven und Bremen, um dort Anschluss an das IC-Netz herzustellen. Hierbei kamen auch D-Zug-Wagen in der damals aktuellen Pop-Lackierung zum Einsatz. Eine Scheinblüte folgte mit Einführung des InterRegio-Verkehrs. Nunmehr waren Berlin, Cottbus und Leipzig ab Wilhelmshaven direkt zu erreichen. Ein bescheidenes Fernverkehrsangebot gab es bis circa Mitte der 1990er Jahre auch auf der Bahnstrecke Osnabrück–Oldenburg: Ein tägliches D-Zug-Paar (Koblenz –) Köln – Wilhelmshaven sowie ein (primär für Wochenend-Bundeswehr-Familienpendler) angebotener D-Zug ausschließlich zweiter Klasse von Mönchengladbach nach Wilhelmshaven.
Der Betrieb des Regionalverkehrs Osnabrück–Wilhelmshaven wurde gemeinsam mit zwei weiteren Linien im „Weser-Ems“-Netz vergeben, welches das erste Vergabenetz war, das die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen ausgeschrieben hatte. Den Zuschlag erhielt die NordWestBahn, die zum 5. November 2000 den Betrieb mit Dieseltriebzügen vom Typ LINT aus dem Fahrzeugpool der LNVG aufnahm. Die Fahrzeit zwischen Oldenburg und Wilhelmshaven reduzierte sich im Vergleich zur Verbindung mit der Deutschen Bahn von 55 bis 65 Minuten auf heute 46 Minuten. Durch Verringerungen von Standzeiten und dem Ausbau der Infrastruktur im weiteren Streckenverlauf konnte die Fahrzeit zwischen Wilhelmshaven und Osnabrück um 45 Minuten gesenkt werden. In Oldenburg besteht ein optimaler Taktknoten mit den RE-/IC-Zügen der Relation Bremen–Emden.[12] In Sande besteht jeweils ein kurzer Anschluss zu den Zügen Richtung Zügen Richtung Esens am Bahnsteig gegenüber.
Bis Dezember 2002 wurde die Strecke darüber hinaus durch die InterRegio-Linie der Fernverkehrssparte der Deutschen Bahn aus Richtung Leipzig/Berlin bedient. Mit Wegfall der Zuggattung InterRegio verlor die Strecke Wilhelmshaven–Oldenburg endgültig den Status einer „Fernverkehrsstrecke“. Danach wurden wenige direkte Zugpaare im Nahverkehr zwischen Wilhelmshaven und Bremen eingeführt.
Der Verkehrsvertrag des Weser-Ems Netzes wurde Anfang 2005 freihändig von der LNVG um zwölf Jahre verlängert.[13] Durch das verbesserte Angebot hat sich die Nachfrage zwischen den Jahren 2000 und 2008 verdoppelt.[12] Im Durchschnitt nutzten 2009 jeden Tag 11.800 Personen das Zugangebot auf der Strecke Osnabrück–Wilhelmshaven.[14]
Derzeitiger Verkehr
Die Strecke wird im Stundentakt mit Diesel-Triebzügen des Typs Lint 41 bedient, die je nach Verkehrsaufkommen gekuppelt in Mehrfachtraktion eingesetzt werden. Die relativ hohe Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 73 km/h. Aufgrund dessen und der Verbindungsfunktion zwischen den drei Oberzentren Osnabrück, Oldenburg und Wilhelmshaven wird die Verbindung durch die LNVG als Expresslinie mit der Bezeichnung RE 18 geführt.
Die Fahrzeuge befinden sich im Eigentum des Landes und wurden von der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) an das Eisenbahnverkehrsunternehmen vermietet. Die Deutsche Bahn setzte bis 2000 Dieseltriebwagen der Baureihe 624 und für die InterRegio bis 2002 Diesellokomotiven der Baureihe 218 ein.
Anbindungen an Fernverkehrszüge (ICE/IC) sowie an Regionalzüge bestehen in Oldenburg, Bremen und Osnabrück.
Die LNVG bestellt seit Februar 2003 bei der NordWestBahn Regionalzüge für diese Verbindungen, deren Fahrzeiten denen früherer Fernverkehrszüge vergleichbar sind. Die Umsteigezeiten zu den RE und IC zwischen Hannover und Norddeich Mole bzw. Emden betragen rund 10 Minuten, zur RS 3 jedoch über 40 Minuten.
Im Güterverkehr wird die Strecke hauptsächlich von Container-Zügen vom/zum JadeWeserPort bedient, es gibt aber auch Kohletransporte vom Bulk Terminal Wilhelmshaven und Mineralöltransporte von den Tanklagern auf dem Gelände der ehemaligen Wilhelmshavener Raffinerie.
Zukünftiger Verkehr
Nach Fertigstellung aller Ausbaumaßnahmen sollte es ursprünglich zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 durchgehende Regionalexpress-Züge nach Hannover ab/bis Wilhelmshaven geben, die im Zweistundentakt verkehren. Aufgrund nicht terminlich lieferbarer Zug-Einheiten für diesen Verkehr verschiebt sich der Start aber auf den Fahrplanwechsel 2023/24. Dafür fährt der in der jeweiligen Stunde verkehrende RE nach Osnabrück lediglich ab/bis Oldenburg (Oldb) Hbf. Weiterhin soll es in den Hauptverkehrszeiten zusätzliche durchgehende Regionalzüge ab/bis Bremen im Rahmen der Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen geben.[15]
Tarif
Die Züge können im Rahmen eines Anerkennungsvertrages zwischen Deutscher Bahn und NordWestBahn mit bundesweit erhältlichen Fahrkarten benutzt werden. Zwischen Jaderberg und Oldenburg (Oldb) Hauptbahnhof gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN).[16] Fahrscheine für den Nahverkehr können an Automaten an den Bahnhöfen gelöst werden. Die ehemals in den Zügen vorhandenen Automaten wurden 2018 zunächst abgeschaltet und mittlerweile ausgebaut. Das DB-Kundencenter im Bahnhofsbereich Wilhelmshaven wurde 2016 von der NordWestBahn übernommen und zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 geschlossen.
Bildergalerie Bahnhöfe und Haltepunkte
- Oldenburg Hauptbahnhof, 2006
- Strecke in OL-Ofenerdiek
- Bahnhof Rastede, 2019
- Bahnhof Varel Nordseite, 2011
- Empfangsgebäude Varel, 2016
- Bahnhof Sande, 2020
- Bahnhof Wilhelmshaven, 2018
Literatur
- Martin Hoffmann u. a.: Entwicklungsfassung des Historischer Atlas der Eisenbahnstrecken in Deutschland. (PDF; 9,1 MB) Stand 25. Mai 2008.
Weblinks
- Streckenverlauf und weitere Details auf der OpenRailwayMap
- Betreibergesellschaft NordWestBahn
- osnabahn.de Informationen zu Eisenbahnstrecken um Osnabrück
- Bilder
Einzelnachweise
- Infrastrukturregister der DB Netz
- Christoph Tapke-Jost: NWB hält ab Sonntag in Jaderberg. In: Nordwest-Zeitung. 9. Juni 2020, abgerufen am 15. Juni 2020.
- Bahnstrecke zum Jade-Port wird bis 2010 ausgebaut. In: Nordwest-Zeitung. 29. August 2006, abgerufen am 26. November 2015.
- Malte Kirchner: Bahnausbau: Boden ist butterweich. In: Wilhelmshavener Zeitung. 31. März 2012, abgerufen am 26. November 2015.
- Wolfhart Fabarius: JaWePo: Anbindung kommt voran · Ausbau der Bahnstrecke nach Wilhelmshaven nach Verzögerungen im aktuellen Zeitplan. In: Täglicher Hafenbericht. 11. April 2018, S. 2.
- Niedersachsen: Zweigleisiger Abschnitt Varel - Sande fertig. In: Lok Report. 9. März 2020, abgerufen am 9. März 2020.
- Ausbau der Bahnstrecke Oldenburg – Wilhelmshaven, Abschnitt 6 (Nordstrecke). Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, 11. November 2015, abgerufen am 26. November 2015.
- Frank Binder: Bahnausbau zum JadeWeserPort. In: Täglicher Hafenbericht. 15. Februar 2017, S. 2.
- Peter Kleinort: Ausbau soll Hafen nicht blockieren · DB und Niedersachsen einigen sich · JaWePo soll bis 2022 elektrifizierten Anschluss erhalten. In: Täglicher Hafenbericht. 23. Juli 2015, S. 3.
- Bund und DB AG schließen Finanzierungsvereinbarung zur Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke Oldenburg-Wilhelmshaven. BMVI, 24. Oktober 2015, abgerufen am 26. November 2015 (Pressemitteilung).
- https://www.eba.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/PF/Beschluesse/Niedersachsen/51_Bf_Jaderberg_23648_24180_der_Strecke_1522.pdf?__blob=publicationFile&v=2
- SPNV-Konzept 2013+. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) LNVG, S. 125–127, ehemals im Original; abgerufen am 26. November 2015. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Presse-Info: NordWestBahn fährt weiter bis 2017. Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen, 3. Februar 2005, archiviert vom Original am 2. März 2005; abgerufen am 23. März 2014.
- NordWestBahn und LNVG setzen auf mehr Service und Sicherheit. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) LNVG, 5. Mai 2009, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 26. November 2015 (Pressemitteilung).
- SPNV-Ausbau: Wilhelmshaven: Ab 2022 Regio-S-Bahn und direkt bis Hannover. In: eurailpress.de. 22. August 2017, abgerufen am 14. Februar 2018.
- VBN: Verkehrsangebot. Abgerufen am 17. April 2021.