Astrosophie
Die Astrosophie ist ein auf Himmelskörperkonstellationen gerichtetes Reflexionsfeld vorzugsweise von Esoterikern und Okkultisten. In Bezug auf die gewöhnliche traditionelle Astrologie wird der Begriff seit Jahrhunderten in Abgrenzung zu Astronomie und Astrologie benutzt und publiziert und befindet sich bereits 1687 im Titel eines „wichtigen und einflussreichen astrologischen Werkes“[1] als lateinisierte „Astrosophia“, nämlich in der Universa Astrosophia Naturalis des franziskanischen Mathematikers Antonius Franciscus de Bonatti,[2][3][4] und 1737 in der Astrosophia numerica in qua generaliter tabulae von Angelo Capello.[5] Der Ursprung des Begriffs Astrosophie geht in die Zeit der Sumerer[6] zurück, hat in verschiedenen Fachdisziplinen Beachtung erfahren und wurde umfangreich publiziert.[7][8] In Anbetracht der begrifflichen Vorgeschichte ist es bemerkenswert, dass der Begriff Astrosophie noch 1996 als Wortmarke beim Deutschen Patentamt angemeldet werden und durchgehen konnte[9][10], obwohl er viel älter ist.[11] Laut Gerichtsurteil des LG Frankenthal vom 11. August 2020, Aktenzeichen A O 213/19, darf jedoch der Begriff Astrosophie von Dritten ausdrücklich verwendet werden. Das Gericht verweist darauf, dass der Begriff Astrosophie seit mehr als hundert Jahren in diversen Büchern und Publikationen von zahlreichen Akteuren mit unterschiedlichen Inhalt gefüllt und publiziert wurde. Der Patentinhaber kann eine Verwendung durch andere Personen, die diese Gestirnkunde ausüben nicht unterbinden, da bereits vor ihm zahlreiche Personen den Begriff verwendet und veröffentlicht haben.[12][13]
Herkunft und Quellenlage
Etymologisch lässt sich Astrosophie griechisch ableiten aus „astron“ (Stern) und „sophos“ (klug, weise). Wörterbücher aus dem 19. Jahrhundert benutzen das Wort Astrosophie für "Gestirnkunde"[14] bzw. "Sternenweißheit".[15] In Fred Gettings „Dictionary of Astrology“ (1985) befindet sich folgende Definition: „Astrosophie ist eine Bezeichnung für eine moderne Form der Astrologie, die auf den Angaben von Rudolf Steiner basiert und von Forschern wie Elisabeth Vreede,Thun, Sucher und Powell formuliert und erläutert wurde. Obwohl sie im Wesentlichen eine synkretistische Form hat und in traditionellen Rhythmen verwurzelt ist, verwendet sie häufig den Zodiak und heliozentrische Diagramme.“[16]
Das Dictionary verweist zudem auf weitere Spezialgebiete wie u. a.:
- Astrosophische Geographie: Die von Alexandre Volguine (1903–1976) verwendete Bezeichnung „astrosophische Geographie“, bezieht sich auf eine inzwischen nicht mehr existierende Praxis, Gebäude und Städte nach astrologischen Grundsätzen zu bauen, um die himmlischen Muster in der Erdgeographie widerzuspiegeln. Volguine bezieht sich u. a. auf die Lagen von Kirchen in Frankreich, die der Jungfrau Maria gewidmet wurden. Sie sollen sich in demselben räumlichen Verhältnis befinden, wie es in der Sternenkonstellation Jungfrau dargestellt ist.
- Astrosophische Symbolik & Astro-Psychologie: Der astrosophisch-symbolisch arbeitende Psychologe Leslie Furze Morrish (1898–1979) betonte den Symbolcharakter der Astrosophie im Zusammenhang mit der „Astro-Psychologie“. Die von ihm beschriebene „astrosophische Symbolik“ setzt sich aus Symbolen mehrerer Kulturen zusammen, wie dem alten ägyptischen und dem theosophisch abgeleiteten Buddhismus. Er setzt sie mit den Lehren von Carl Gustav Jung, Alfred Adler und der theosophischen Psychologie in Beziehung.
- Laut „Dictionary of Astrology“ ist Astrosophie ebenso ein Bestandteil der theosophischen Lehre: Astrosophie verbindet bestimmte Aspekte der europäischen Astrologie mit orientalischen Grundsätzen, die in der Theosophie des 19. Jh. nach Helena P. Blavatsky (1831–1891) enthalten sind.
Die Charakterisierung der Astrosophie[17] nach Charles Fourier (1772–1837), französischer Gesellschaftstheoretiker und Vertreter des Frühsozialismus, wurde 1847 im „Journal of Social Science La Phalange“ veröffentlicht: „Astrosophie, die Weisheit der astronomischen Wissenschaft, eine Theorie, die diese Wissenschaft mit der der menschlichen Leidenschaften verbindet und die Astronomie mit den anderen Wissenschaften in Einklang bringt, mit denen sie sich nicht isolieren will“.[18]
Astrosophie – als Oberbegriff für astrale Disziplinen und ihre Ausformungen
Gerard A. Encausse, mit dem Pseudonym „Papus“, Begründer der franz. Theosophische Gesellschaft, Arzt, Esoteriker und Okkultist aus der Schule von Éliphas Lévi, veröffentlichte 1891 sein Werk „Les Arts Divinatoires - graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomonie, astrosophie, astrologie“. Das Werk enthält u. a. eine Einführung in die Hauptelemente der Astrologie aus einem theo-philosophischen Betrachtungswinkel. Papus grenzt die Astrosophie von der Astrologie ab, indem er die Astrosophie als Überbegriff für alle astralen Disziplinen und ihre Ausformungen erklärt.[19][20]
Astrosophie als Philosophie der Astronomie
Im Jahr 1918 veröffentlicht der deutsche Arzt, Erfinder und Okkultist Ferdinand Maack (1891–1930), unter dem Titel „Astrosophie – Philosophie der Astronomie“ eine eigene Forschungsarbeit zum Thema. Maack behauptet in seiner Veröffentlichung, dass die Astrosophie eine teils rein wissenschaftliche und teils spekulative philosophische Sternenweisheit sei. Die Astrologie bezeichnet er als Sternendeutung, die Astronomie als die wissenschaftliche offizielle Sternkunde.[21]
Die Astrosophie ist nach Maack eine werdende Astronomie, die auch metaphysische Spekulationen beinhalte. Jede astrosophische Frage enthält nach Maack auch eine philosophische Frage und ist deshalb auch eine Philosophie der Astronomie. Maack unterteilt die „astrosophische Gedankenmasse“ und deren Herausforderungen in mehrere Gruppen, welche die mathematischen, astronomischen, geologischen, physikalischen, biologischen, psychologischen und philosophischen Aspekte beinhalten sollen. Bei der Unterteilung geht es um differenzierte Fragen, die sich auf die Erde beziehen wie u. a.: Wie lassen sich untergegangene oder neu auftauchende Kontinente erklären. Besteht ein Zusammenhang auch mit neuen Religionen? Wie entstand Leben auf der Erde? Wie enden das Menschengeschlecht und das irdische Leben?
Maack beruft sich auf mehrere Autoren, die seiner Ansicht nach bemerkenswerte Beiträge zur Astrosophie geliefert haben; Christoph Ruths, Schriftsteller (Pseudonyme Alexander Vulcanus / Lichtenberg) mit den Schwerpunkten Astronomie und Psychologie in seinem Werk „Neue Relationen im Sonnensystem und Universum“ (1915), Johannes Schlaf (1862–1941), Dramatiker und Vertreter der Konzeption des Naturalismus sowie Ernst Bartel (1890–1953). Bartel bezeichnet die Philosophie des Raumes als "Stereosophie" und die Philosophie der Astronomie als Astrosophie, die auf das engste zusammengehören sollen.
Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern
1929 berichtet Alfred Jeremias in der Zeitschrift Das Weltall über Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern und widmet der Astrosophie im Handbuch der altorientalischen Geisteskultur ein eigenes Kapitel.[22][23][24]
Er vertritt die Ansicht, dass die von den Sumerern stammende und von den semitischen Babyloniern weitergebildete Himmelsschau in ihrer ältesten Gestaltung Astrosophie genannt werden sollte und nicht Astrologie. Jeremias betrachtet die Astrosophie als Ausdruck einer von hohem Wirklichkeitssinn getragenen religiösen Weltanschauung. Die Babylonier sahen die Gestirne als Sphären göttlicher Geistwesen und nahmen eine Sternenwirkung auf Erdenstoffe an. Im Schöpfungslied von Babylon (9.-2. Jahrhundert vor Christus) werden die Sterne „Berater“ genannt. Dies erinnert an eine altorientalische Sternenweisheit – an den arabischen Ansatz, der in der „Planetenstrasse am Himmel die göttliche Offenbarungschrift“[25] wahrnimmt und im Fixsternhimmel „den an den Rand geschriebenen Kommentar“ erkennt. Nach Jeremias wurde die Astrosophie zur rechnenden Astrologie: "Wie der bestirnte Himmel vom symbolbeladenen Bilderbuch zum logischen Rechenbuch mutierte".[26]
Astrosophie als anthroposophische Disziplin
Rudolf Steiner (1861–1925) Begründer der Anthroposophie, entwickelte eigene Konzepte für Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, darunter u. a. die Waldorfpädagogik, eine spezifische Architektur, nämlich das Goetheanum und die Christengemeinschaft. Die anthropologische Betrachtung der Sternenkunde verwendet den Begriff Astrosophie.[27]
Steiner sprach 1924 in Dornach in mehreren Vorträgen über die Charakteristika der Astrosophie. Während der Vortragsreihe „Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge“ sprach er u. a. über die Weltenentwicklungsmöglichkeiten des Menschen und sog. „karmische Hemmnisse“, die am Beispiel „Individualität“ aufgezeigt werden.[28] Steiner vergleicht die Astrosophie als die Weltanschauung, wie zu Zeiten Zarathustras (2.-1. Jahrhundert v. Chr.). In dessen Lehre ist Ahura Mazda, der Herr der Weisheit, der Schöpfergott und Erhalter der Welt, der große Lichtgeist, der seine Impulse an die Menschheit sendet, und zwar im ständigen Zusammenspiel mit der ahrimanisch-dämonischen Gegenmacht, dem Finsteren und Hemmenden, das disharmonische Impulse in die Weltentwicklung des Menschen hineinträgt.
Bei einem anderen Vortrag: „Das Zusammenwirken von Ärzten und Seelsorgern“, handelt es sich inhaltlich um das Erkennen der Stellung des Menschen im Kosmos sowie um einen Rhythmus, der Mensch und Kosmos gleichermaßen beeinflusst. Steiner unterteilt dabei die Astronomie in zwei Kategorien, Astrosophie und Astrologie, und spricht dabei von den Akteuren als „Astrosophen“ bzw. „Astrologen“. Die Astrosophie beschreibt er dabei wie folgt: „Kommt man vom gewöhnlich groben Berechnen zum rhythmischen Berechnen, wie es für die Sphärenharmonie war die Astrologie, so kommt man vom rhythmischen Berechnen zum Anschauen der Weltorganisation in Figuren, Zahlen, die da sind in der Astrosophie.“[29][30][31]
Die Astrosophie als Übersicht über esoterische und exoterische Astrologie
In den Jahren 1929–1958 erscheint, herausgegeben vom „Institut astrologique de Carthage“ ,[32] unter der Mitwirkung von Francis Rolt-Wheeler (1876–1960), englischer Schriftsteller, Okkultist und Esoteriker, regelmäßig die Zeitschrift „L'Astrosophie – Revue mensuelle d´astrologie et des sciences psychiques et occultes“ (Die Astrosophie – Übersicht über esoterische und exoterische Astrologie sowie physikalische und okkulte Wissenschaften). Die Anzahl seiner Schriften auf dem Gebiet der Esoterik kommt an die von Paracelsus heran.[33]
Astrosophie als Lehre im Sinne der klassischen Astrologie
Die kosmische Signaturlehre des Menschenbildes als kulturell wichtige Brücke zwischen Wissenschaft und Religion: Der anthroposophische Pädagoge und Schriftsteller Arthur Schult (1893–1969), verfasste ein 800 Seiten umfassendes Standardwerk über Astrosophie. Schult stellt die astrosophische Lehre in die Tradition von Pythagoras, Platon, Plotin, Hildegard von Bingen, Albertus Magnus, Thomas von Aquin, Dante, Leonardo da Vinci, Melanchton, Paracelsus[34], Kepler, Goethe, Novalis, Meister Eckhart sowie Carl Gustav Jung.[35][36] Die nach Schult entartete Astrologie wird in seinem Werk kritisch gesichtet und neu begründet, indem der christlichen Philosophie und Theologie, die ihr "immer wieder entglittene Kosmologie"[37] neu zugeführt und in eine Gesamtschau integriert werden soll.
Astrosophie aus christlichem Blickwinkel
Der Benediktinerpater Gerhard Voss schreibt in seinem Werk „Astrologie – christlich“: „Wo Astrologie als esoterische Astrosophie verstanden wird, ist sie zumeist – wohl auch schon in den Vorläufern solcher pansophischer Weisheit – mit einer Reinkarnations- oder Seelen-Wanderungslehre verbunden.“[38]
Astrosophie – globale und menschheitliche Aspekte
Gisela Gorrissen (1956-), unterrichtet als Waldorflehrerin Mathematik, Astronomie, Geographie und Physik in der gymnasialen Oberstufe. Ihr besonderes Interesse gilt der Überbrückung scheinbar nicht zu vereinbarender Gegensätze zwischen Naturwissenschaftlern und Spiritualisten. Sie hat zum Thema Astrologie und Anthroposophie zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht, u. a. „Astrosophie des Tierkreises – Die Kulturen der Menschheit“.[39]
Astrosophie bei den Rosenkreuzern
Astrosophie der Rosenkreuzer: Unter dem Titel „Saturn der Wächter vor der Pforte“,[40] veröffentlichen Henk Leene (1924–2014), Begründer der Esoterische Gemeinschaft, 1971 und ehemaliger Großmeister des Lectorium Rosicrucianum über Astrosophie: „In der Astrologie sagt man, daß die Sonne die saturnalen Wirkungen bekämpft. In der Astrosophie lehrt man, daß der Körper durch den Geist überwunden werden muß. Das Blei, Metall des Saturn, muß im Feuer des Geistes zum Gold der Alchimisten umgeschmolzen werden.“[41] Die von Henk und Mia Leene in Deutschland und in den Niederlanden gehaltenen astrosophischen Seminare (1970–1975) ,[42] wurden mit folgender Einleitung angekündigt: „Das Studieren der astrosophischen Lehren bedeutet das Eindringen in das eigene, zusammengesetzte Schwingungswesen. Für das Verständnis der astrosophischen Lehren braucht man keine Astrologie studiert zu haben, man muß vielmehr nur in der Lage sein, sich selbst als ein Teil des kosmischen Ganzen zu sehen, in dem Schwingungen von vielerlei Geschwindigkeiten durch den Raum eilen...“[43]
Von der Astrologie zur Astrosophie
1984 hielt der Mediziner H.H. Schöffler, veranstaltet von der Anthroposophischen Gesellschaft, in Zürich einen Kurs mit dem Titel „Von der Astrologie zur Astrosophie“.[44]
Astrosophie – die höchste Stufe der Sternenweisheit
Der Waldorfpädagoge und Autor Harald Falck-Ytter (1927–2006) besuchte ab 1951 das Priesterseminar der von Rudolf Steiner gegründeten Christengemeinschaft und war anschließend in Deutschland als Priester tätig. 1992 veröffentlichte er das Buch „Kosmos und Apokalypse – Stufen der Sternenschrift in Astrologie, Astronomie und Astrosophie.“[45]
Variabel verwendeter Sammelbegriff
Der Begriff Astrosophie wird seit Jahrhunderten in Abgrenzung zu Astronomie und Astrologie benutzt und publiziert.[46]
Die Astrosophie ist eine alte, traditionsreiche Kombinations-Methode, die unterschiedliche Weltanschauungstheorien beinhaltet wie die Astronomie, Astrologie, hermetische Gnosis der Antike, kosmische Symbolsprache, Theosophie und Anthroposophie sowie rosenkreuzerische Ideologie.
Astrosophie zeichnet sich durch eine kombinierte Symbolsprache aus mehreren Elementen aus, hat psychologische Bezüge und wird teils mit der Archetypenlehre nach Carl Gustav Jung kombiniert.
Astrosophie ist häufig mit einer Reinkarnations- oder Seelen-Wanderungslehre verbunden und lehrt den Zusammenhang und die geordnete wechselseitige Dynamik vom Makro- und Mikrokosmos, Mensch und Welt.[47]
Literatur
- Gérard Encausse („Papus“): Les Arts Divinatoires – graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomonie, astrosophie, astrologie. (1.Aufl. 1891), St. Jean de Braye, 1976, ISBN 2-7033-0143-X
- Francis Rolt-Wheeler: L’Astrosophie – Revue mensuelle d´astrologie et des aciences psychiques et occultes, Institut astrologique de Carthage, Tunis, 1929–1960,[48][49]
- Rudolf Steiner: Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen. (1. Aufl. 1924), Dornach / Schweiz, 1993, ISBN 3-7274-2020-0
- Rudolf Steiner: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. (1. Aufl.1924), Dornach / Schweiz, 1991, ISBN 3-7274-2380-3
- Rudolf Steiner: Das Zusammenwirken von Ärzten und Seelsorgern, (1. Aufl. 1924), Dornach / Schweiz, 1994, ISBN 3-7274-3181-4
- Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, (1. Aufl. 1924) Dornach / Schweiz, 1994, ISBN 3-7274-3460-0
- Franz Spunda: Das Weltbild des Paracelsus. Kapitel 9. Astrosophie, (1. Aufl. 1925) Prag, 1941, ISBN 978-3-939647-33-1
- Willi Sucher: Letters Toward a New Astrosophy, Auburn, 1970[50]
- Arthur Schult: Astrosophie als kosmische Signaturenlehre des Menschenbildes. Band I. Turm Verlag, Bietigheim 1971, ISBN 3-7999-0204-X.
- Arthur Schult: Astrosophie als kosmische Signaturenlehre des Menschenbildes. Turm Verlag, Band II, Bietigheim 1971; ISBN 3-7999-0205-8.
- Harald Falck-Ytter: Kosmos und Apokalypse. Stufen der Astrologie, Astronomie und Astrosophie, 2. Auflage, J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart, 1992, ISBN 978-3-88069-295-4.
- Gisela Gorrissen: Astrologie und Anthroposophie, Band 2: Astrosophie des Tierkreises: Die Kulturen der Menschheit, Aquarius Verlag, Wuppertal, 1994.
Einzelnachweise
- Fred Gettings: Dictionary of Astrology. In: Routledge & Kegan Paul (Hrsg.): Dictionary. Routledge & Kegan Paul, London, Boston, Henley 1985, ISBN 0-7102-0650-X, S. 36.
- Fred Gettings: Dictionary of Astrology. In: Routledge & Kegan Paul (Hrsg.): Dictionary. Routledge & Kegan Paul, London, Boston, Henley 1985, ISBN 0-7102-0650-X, S. 36.
- Antonius Franciscus de Bonatti: Universa Astrosophie Naturalis. In: https://archive.org/details/bub_gb_OGw36ka8ZW8C/page/n4/mode/2up. Archive.org, 1687, abgerufen am 5. März 2022.
- Wayne Shumaker: The Occult Sciences in the Renaissance: A Study in Intellectual Patterns. Hrsg.: University of California Press. Berkeley, Los Angeles, London 1972, S. 38.
- Angelo Capello: Astrosophia numerica in qua generaliter tabulae. In: https://books.google.at/books?id=joXs3I0v7qQC. https://books.google.at/, 1737, abgerufen am 5. März 2022.
- Alfred Jeremias: Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern. In: F.S. Archebold (Hrsg.): Das Weltall. Band 28, Heft 4/5. Treptow-Sternwarte, Berlin 1929, S. 29–32.
- Wolfgang Peter: Astrosophie – AnthroWiki. 2020, abgerufen am 5. März 2022.
- Archive.org: Archive Astrosophie. Archive.org, 29. Januar 2020, abgerufen am 16. Dezember 2021.
- DPMA: Register. In: Register DPMA. DPMA, 1996, abgerufen am 5. März 2022.
- DPMA: Register. In: DPMA Register. DPMA, 1996, abgerufen am 29. Januar 2020.
- Wolfgang Peter: Astrosophie. In: https://anthrowiki.at/Astrosophie. Wolfgang Peter, 28. Januar 2020, abgerufen am 6. Februar 2020.
- Verletzung der Wortmarke "Astrosophie": Voraussetzungen einer erlaubten Drittnutzung. In: Informationsdienst für das Recht des geistigen Eigentums. Verlag Dr. Otto Schmidt, 13. Oktober 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
- Landesrecht Rheinland-Pfalz. In: Landesrecht online. Rheinland Pfalz Ministerium der Justiz, 11. August 2020, abgerufen am 29. September 2020.
- Heyse, Johann Christian August: Heyse's allgemeines verdeutschendes und erklärendes Fremdwörterbuch. Mit Bezeichnung der Aussprache und Betonung der Wörter nebst genauer Angabe ihrer Abstammung und Bildung. In: Carl Böttger (Hrsg.): Fremdwörterbuch. 17. Auflage. Heyse, Johann Christian August, Leipzig 1912, S. 87.
- Jakob Heinrich Kaltschmidt: Neuestes und vollständigstes Fremdwörterbuch. Hrsg.: Jakob Heinrich Kaltschmidt,. Brockhaus, Leipzig 1863, S. 83.
- Gettings, Fred: Dictionary of Astrology. In: Gettings, Fred (Hrsg.): Dictionary of Astrology. Routledge & Kegan Paul, London, Boston: 1985, S. 36.
- Ernest Seilliére: Die Romantische Krankheit. Fourier - Beyle-Stendhal. Hermann Barsdorf Verlag, Berlin 1911, S. 78.
- Gettings, Fred: Dictionary of Astrology. In: Gettings, Fred (Hrsg.): Dictionary of Astrology. Routledge & Kegan Paul, London, Boston: 1985, S. 36.
- Gerard A. V. Encausse: Les Arts Divinatoires - graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomonie, astrosophie, astrologie. In: https://lesothentique.wordpress.com/. https://lesothentique.wordpress.com/, 1891, abgerufen am 29. Januar 2020 (französisch).
- Papus, Gerard Encausse: Les Arts Divinatoires - graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomonie, astrosophie, astrologie. Hrsg.: Edition Dangles. Edition Dangles, Paris 1947, ISBN 2-7033-0143-X, S. 91.
- Ferdinand Maack: Astrosophie - Philosophie der Astronomie. In: Stein, Ludwig (Hrsg.): Archiv für Philosophie. Leonhard Simion, Berlin 1918, S. 43–53.
- Alfred Jeremias: Das Weltall - Bildbeschmückte Zeitschrift für Astronomie und verwandte Gebiete. Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern. In: F. S. Archenhold. (Hrsg.): Das Weltall. Band 28, Nr. 4/5. Treptow-Sternwarte, Berlin-Treptow 1929, S. 29–31.
- Alfred Jeremias: Handbuch der altorientalischen Geisteskultur. Nachdruck des Originals von 1929. 2. Auflage. Salzwasser, Paderborn 2012, ISBN 978-3-86444-754-9, S. 242 ff.
- Alfred Jeremias: Astronomie und Astrosophie. De Gruyter, 2020, abgerufen am 21. November 2020.
- Alfred Jeremias: Das Weltall - Bildbeschmückte Zeitschrift für Astronomie und verwandte Gebiete. Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern. In: F. S. Archenhold. (Hrsg.): Das Weltall. Band 28, Nr. 4/5. Treptow-Sternwarte, Berlin-Treptow 1929, S. 29–31.
- Alfred Jeremias: Das Weltall - Bildbeschmückte Zeitschrift für Astronomie und verwandte Gebiete. Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern. In: F. S. Archenhold. (Hrsg.): Das Weltall. Band 28, Nr. 4/5. Treptow-Sternwarte, Berlin-Treptow 1929, S. 29–31.
- Wolfgang Peter: Astrosophie. In: Anthrowiki. Wolfgang Peter, 2009, abgerufen am 29. Januar 2020.
- Rudolf Steiner: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Hrsg.: Rudolf Steiner Nachlassverwaltung. Band IV, 1924, S. 134–150.
- Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken. Hrsg.: Rudolf Steiner Verlag. Band V. Rudolf Steiner Verlag, Dornach / Schweiz 1924, S. 190.
- Rudolf Steiner: Das Zusammenwirken von Ärzten und Seelsorgern. Pastoral-Medizinischer Kurs: elf Vorträge für Ärzte und Priester und eine Ansprache für die Mediziner,. Hrsg.: Rudolf Steiner Verlag. Rudolf Steiner Verlag, Dornach / Schweiz 1924, S. 149.
- Rudolf Steiner: Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen Menschen. Hrsg.: Rudolf Steiner Verlag. Band II. Rudolf Steiner Verlag, Dornach / Schweiz 1924, S. 288.
- Francis Rolt-Wheeler: L´Astrosophie. In: http://www.iapsop.com/archive/materials/astrosophie/. Iasop.com, 1937, abgerufen am 30. Januar 2020.
- Fred Gettings: Dictionary of Astrology. In: Routledge & Kegan Paul (Hrsg.): Dictionary. Routledge & Kegan Paul, London, Boston, Henley 1985, ISBN 0-7102-0650-X, S. 36.
- Robert-Henri Blaser: Paracelse et sa Conception de la Nature. Travaux d´humanisme et de renaissance III. Droz, Genf 1950, S. 26–28.
- Arthur Schult: Astrosophie als kosmische Signaturenlehre des Menschenbildes. Band I. Turm Verlag, Bietigheim 1971, ISBN 3-7999-0204-X, S. 9–10.
- Arthur Schult: Astrosopie - Lehre der klassischen Astrologie, Band II. Hrsg.: Turm Verlag. Band II. Turm Verlag, Bietingen-Bissingen 1971, ISBN 978-3-7999-0205-2.
- Arthur Schult: Astrosopie - Lehre der klassischen Astrologie, Band II. Hrsg.: Turm Verlag. Band II. Turm Verlag, Bietingen-Bissingen 1971, ISBN 3-7999-0205-8, S. Einband, Rückseite.
- Gerhard Voss: Astrologie christlich. Hrsg.: Topos Taschenbücher. Band 706. Verl.-Gemeinschaft Topos Plus, Kevelaer 2010, ISBN 978-3-8367-0706-0, S. 115.
- Gisella Gorrissen: Astrologie und Anthroposophie. Astrosophie des Tierkreises. Die Kulturen der Menschheit. Hrsg.: Aquarius. Band II. Aquarius, Wuppertal 1993, ISBN 3-930260-01-8.
- Henk Leene: Saturn, der Wächter der Pforte. Hrsg.: Leene + Borowski. Rosenkreuz-Verlag Kassel, Kassel 1971, ISBN 3-88033-002-6, S. 38.
- Henk Leene: Saturn, der Wächter der Pforte. Hrsg.: Leene + Borowski. Rosenkreuz-Verlag Kassel, Kassel 1971, ISBN 3-88033-002-6, S. 38.
- Henk und Mia Leene: Astrosophischen Lehren. In: http://henkenmialeene.org/de/bucher/astrosophische_lehren/. Henk und Mia Leene, 1970, abgerufen am 30. Januar 2020.
- Henk und Mia Leene: Einleitung. In: http://henkenmialeene.org/. Henk und Mia Leene, 1970, abgerufen am 30. Januar 2020.
- H.H. Schöffler: Mitteilungen aus der anthroposophischen Bewegung. Hrsg.: Rudolf-Steiner-Archiv Dornach / Schweiz. Band 76. Rudolf Steiner Archiv Schweiz, Dornach / Schweiz 1984, S. 37.
- Harald Falck-Ytter: Kosmos und Apokalypse, Stufen der Sternenschrift in Astrologie, Astronomie und Astrosophie. Hrsg.: J. Ch. Mellinger Verlag. J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 978-3-88069-295-4.
- Susanne Pallagi: Astrosophie. Academia, 2019, S. 1–12, abgerufen am 16. Dezember 2021.
- Susanne Pallagi: Astrosophie. Tattva Viveka, Zeitschrift für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur, 2020, abgerufen am 16. Dezember 2021.
- Francis Rolt-Wheeler: L´Astrosophie. (PDF) In: http://www.iapsop.com/archive/materials/astrosophie/astrosophie_v1_n4_1929_jun_21.pdf. Iapsop.com, 1929, abgerufen am 30. Januar 2020.
- Francis Rolt-Wheeler: L´Astrosophie. (PDF) In: http://www.iapsop.com/archive/materials/astrosophie/astrosophie_v1_n4_1929_jun_21.pdf. Iapsop.com, 1929, abgerufen am 30. Januar 2020.
- Willi Sucher: Letters Toward a New Astrosophy. (PDF) Astrosophy Research Center, 1970, abgerufen am 28. Juni 2020 (englisch).