Alex Newell
Alex Eugene Newell (geboren 20. August 1992 in Lynn) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger. Er wurde vor allem durch seine Rollen Wade / Unique Adams in der FX-Serie Glee sowie Mo in der NBC-Produktion Zoey’s Extraordinary Playlist bekannt, zudem verkörperte er 2018 die Hauptrolle Asaka in der Broadway-Neuauflage von Once on This Island, hierfür erhielt er auch eine Grammy-Nominierung in der Kategorie Best Musical Theater Album.
Leben
Alex Newell wurde 1992 in Lynn im US-Bundesstaat Massachusetts geboren. Im Alter von sechs Jahren verlor Newell seinen Vater, der als Dekan tätig war und einem Krebsleiden erlag, weswegen er ab diesem Zeitpunkt mit seiner Mutter alleine aufwuchs.[1]
Nach vier Jahren auf der örtlichen Charter School KIPP Lynn Academy wechselte Newell auf die römisch-katholische Privatschule Bishop Fenwick High School in Peabody,[2] auf der er 2012 seinen Abschluss machte. Auf dieser trat er bereits als Mitglied im Chor, der Improvisationstheater-Gruppe sowie des Kostüm-Verleihs in Erscheinung, außerhalb der Schule sang er zudem im Kirchenchor seiner Heimatstadt.[3]
Newell ist offen homosexuell und bezeichnet sich selbst als gender-nonconforming, erfüllt also keinen stereotypen Geschlechterrollen (beispielsweise bezogen auf Kleidung, Verhalten oder Interessen). Er identifiziert sich allerdings nicht als transgeschlechtlich oder nicht-binär.[4] Er setzt sich zudem für die Belange von anderen LGBT-Personen ein, beispielsweise durch Auftritte auf Benefizkonzerten, deren Einnahmen an Organisationen wie das Trevor Project, einer Organisation, die sich für LGBT-Jugendliche einsetzt, gehen,[1] er ist auch schon als Sänger bei LGBT-Veranstaltungen wie den GLAAD Media Awards zu hören gewesen.[5] Als seine künstlerischen Vorbilder nennt Newell Donna Summer, Sylvester James, Diana Ross, Aretha Franklin, Chaka Khan und Beyoncé.[6]
Karriere
Als Schauspieler
Newell gehörte zu den ungefähr 34.000 Personen, die 2011 ein Bewerbungsvideo für die erste Staffel von The Glee Project einreichten.[7] The Glee Project war eine Reality-Show, bei der die Teilnehmer im Singen gegeneinander antraten, der Gewinner erhielt die Chance, für einen maximal sieben Folgen langen Handlungsstrang in der Hauptserie Glee mitzuspielen. Newells selbstgefilmte Darbietung von And I Am Telling You I'm Not Going aus dem Musical Dreamgirls wurde auf Myspace über eine Million Mal abgerufen, er wurde als einer von zwölf Teilnehmern für die erste Staffel ausgewählt.[8] Obwohl Newell sich schließlich mit einer anderen Kandidatin den zweiten Platz teilte, beschlossen die Produzenten von Glee, ihn aufgrund seines künstlerischen Talents und seiner Beliebtheit unter den Zuschauern in einigen Folgen mitspielen zu lassen.[9] Er verkörperte in drei Episoden die transgeschlechtliche, schüchterne Jugendliche Wade Adams, die mithilfe ihres selbstbewussten Alter Egos Unique ihre weibliche Identität zum Ausdruck bringt. Da Wade zu dem Zeitpunkt einer der ersten transgeschlechtlichen Charaktere in einer zur Hauptsendezeit ausgestrahlten Serie[10] und zudem die erste fiktive transgeschlechtliche Jugendliche im US-amerikanischen Fernsehen war, wurden die Figur und Newells Darstellung vor allem von LGBT-Zuschauern positiv aufgenommen.[11]
Bill O’Reilly, ein konservativer Fernsehmoderator, äußerte Kritik an der Figur, da Kinder, die die Serie ohne elterliche Aufsicht ansehen, dazu ermutigt würden, mit alternativen Lebensstilen zu experimentieren, die Glee glorifiziere.[12] Newell antwortete auf die Kritik, dass seine Bekanntheit dank O’Reilly in der Öffentlichkeit und unter konservativ eingestellten Zuschauern gesteigert worden wäre. Wenn Charaktere wie Wade beziehungsweise Unique Kinder dazu inspirierten, sie selbst zu sein, sei dies nur eine neu entdeckte Möglichkeit für die Betroffenen, sich frei auszudrücken.[2]
Newell erhielt im Herbst 2012 einen Studienplatz am Berklee College of Music, allerdings auch das Angebot, an der vierten Staffel von Glee mitzuwirken, weswegen er schließlich nicht auf die Universität ging, sondern für die Dreharbeiten nach Los Angeles zog.[2] In der vierten Staffel war Newell ein wiederkehrender Nebendarsteller und erhielt zusammen mit seinen Kollegen eine Nominierung für einen Screen Actors Guild Award in der Kategorie Bestes Ensemble einer Comedy-Serie.[13] In der fünften Staffel stieg Newell aufgrund der Popularität seiner Figur zum Hauptdarsteller auf.[14] In der sechsten und letzten Staffel war Newell schließlich wiederkehrender Gastdarsteller und sang in einer Episode zusammen mit einem Chor transgeschlechtlicher Sänger das Lied I Know Where I've Been aus Hairspray.[6]
2013 spielte Newell Ike, eine der Hauptrollen in dem Film Geography Club, in dem es um mehrere LGBT-Jugendliche geht, die sich ihrer Sexualität beziehungsweise geschlechtlichen Identität unsicher sind, weswegen sie einen Club gründen, dem sie einen langweilig klingenden Namen geben, damit keine neuen Mitglieder dazukommen und in dem sie frei und offen über ihre Probleme, Ängste und Sorgen reden können.[15]
2016 wurde Newell in einer Hauptrolle der Comedy-Serie Imaginary Friend besetzt. Er sollte den titelgebenden eingebildeten Freund einer intelligenten, aber unmotivierten Frau (Megan Neuringer) spielen, die mehr aus ihrem monotonen Alltag machen möchte.[16] Die Pilotfolge wurde schließlich als Fernsehfilm ausgestrahlt, NBC bestellte allerdings keine erste Staffel der Serie.[17]
Seit 2020 spielt Newell in der NBC-Produktion Zoey’s Extraordinary Playlist den nicht-binären DJ Mo und Nachbarn der Hauptfigur Zoey Clarke (Jane Levy). Bei einem Malheur während einer MRT-Untersuchung wurde unzählige Lieder in ihr Gehirn heruntergeladen, wodurch sie die Gedanken ihrer Mitmenschen nun in Form von beliebten Liedern wahrnehmen kann. Mo hilft ihr dabei, die Tragweite ihrer neuen Fähigkeiten zu begreifen und mit ihnen umzugehen.[18]
Als Sänger
Im Oktober 2013 wurde Newell von der zu Warner Music Group gehörenden und von Atlantic Records verwalteten Plattenfirma Big Beat Records unter Vertrag genommen.[19] Seine Debüt-Single, ein vom schwedischen Produzenten Adam Anders finanziertes Cover von Sigmas Nobody to Love, wurde am 3. Juni 2014 veröffentlicht.[20] 2013 trat Newell zudem auf dem Coachella Valley Music and Arts Festival in Indio auf.[21]
Im März 2015 war Newell auf der Neuveröffentlichung der Single Stronger von Clean Bandit zu hören.[22] Im selben Monat produzierte er mit dem russischen DJ Matvey Emerson eine Disco-House-Version von Show Me Love der Sängerin Robin S.,[23] im Sommer desselben Jahres wirkte er an den Liedern All Cried Out von Blonde[22] sowie Collect My Love des US-amerikanischen Electro-Duos The Knocks mit,[22] letzteres erreichte in den offiziellen britischen Single-Charts den vierten Platz[24] und konnte sich in den europäischen Digital-Verkaufscharts auf dem sechsten Platz positionieren.[25] Schließlich veröffentlichte er im Dezember ein Cover des Lieds O Come All Ye Faithful für ein Weihnachts-Album des YouTubers Tyler Oakley.[26]
Januar 2016 wurde Newells erstes Original-Lied mit dem Titel This Ain't Over veröffentlicht, das unter anderem von Redakteuren der Spin[27] und New York[28] positive Kritiken erhielt. Es wurde auch als erste Single seines ersten Extended Play mit dem Titel Power angekündigt, der am 19. Februar veröffentlicht wurde und unter der Mitwirkung von Produzenten wie MNEK oder Digital Farm Animals entstand.[22] Power erreichte in den Dance/Electronic Albums von Billboard den vierten[29] und in den Heatseekers Charts den elften Platz.[30] Vier Tage später begleitete Newell Adam Lambert bis zur letzten Show in Los Angeles am 2. April auf dessen nationaler Tour.[31] Am 8. April veröffentlichte Newell das bereits im Vorjahr aufgenommene Lied Kill the Lights, das von DJ Cassidy und Nile Rodgers produziert wurde, die auch instrumental mitwirkten, zudem war das Lied in der Fernsehserie Vinyl zu hören. Eine Woche darauf wurde es als Coverversion von Jess Glynne erneut veröffentlicht.[32] Newells Fassung erreichte in den Dance/Electronic Songs den 15.[33], in den dazugehörigen Verkaufs-Charts den zwölften[34] und in den Dance Club Songs von Billboard den ersten Platz.[35]
Am 6. Juli war Newell neben mehreren anderen bekannten Sängern, unter anderem Britney Spears, Pink, Jason Derulo und RuPaul, bei dem Lied Hands zu hören, das den Opfern des Anschlags von Orlando am 12. Juni 2016 gewidmet war. Die Erlöse gingen an einen Fond für die Hinterbliebenen, ein LGBT-Zentrum in Florida sowie die Gay and Lesbian Alliance Against Defamation.[36] Eine weitere Neuveröffentlichung von Newell in dem Jahr war Keep it Moving.[37]
2017 gab Newell am Broadway sein Debüt in dem Stück Once on This Island als Erdgöttin Asaka. Zusammen mit drei anderen Göttern herrscht sie über eine Insel in den Antillen und hilft dem Waisenkind Ti Moune, eine Flut zu überleben sowie ihre Bestimmung als Erwachsene zu finden. Während seines Solos Mama Will Provide erhielt Newell bei der ersten Vorstellung vom Publikum stehenden Applaus. Er verkörperte die Figur ein Jahr lang in mehr als 300 Vorstellungen[38] und wurde für seine Leistung 2018 für einen Grammy in der Kategorie Best Musical Theater Album nominiert.[39]
2019 war Newell beim Lied Rescue Me von David M. Solomon zu hören, das bei den Dance/Electronic Songs den 31. Platz[33] und den Dance Club Songs den 4. Platz erreichte.[35] 2020 folgten die Eigenkompositionen Boy, You Can Keep It, das sich in den Dance Club Songs auf Platz 41 positionierte,[35] sowie Mama Told Me.[40] Im selben Jahr spielte Newell als Erzähler in dem Musical Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat seine zweite Theaterrolle.[41]
Filmografie
- 2011: The Glee Project (Fernsehserie, zwölf Folgen, Teilnehmer, 2. Platz)
- 2012–15: Glee (Fernsehserie, 39 Folgen)
- 2013: Geography Club
- 2013: Playtypus the Musical (Kurzfilm)
- 2015: Der ganz normale Studentenwahnsinn (Resident Advisors, Fernsehserie, zwei Folgen)
- 2016: Imaginary Friend (Fernsehfilm)
- 2016: Super Novas
- 2019: Empire (Fernsehserie, Episode 5x13)
- 2020–2021: Zoey’s Extraordinary Playlist (Fernsehserie, 26 Folgen)
- 2020: Broadway Read Alongs (Fernsehserie, Episode 1x3)
- 2020: A Killer Party: A Murder Mystery Musical (Fernsehserie, sieben Folgen)
- 2020: Mélange (Fernsehserie, Episode 1x1)
- 2020: RuPaul’s Secret Celebrity Drag Race (Fernsehserie, Teilnehmer Folge 1x3, Gewinner)
- 2021: Our Kind of People (Fernsehserie, Episode 1x4)
- 2021: Zoey’s Extraordinary Christmas
Weblinks
- Alex Newell in der Internet Movie Database (englisch)
- Offizielle Webpräsenz
Einzelnachweise
- Doug Rule: Uniquely Alex: Alex Newell on coming out, Trevor Project and life after Glee. In: Metro Weekly. 13. April 2015, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Tenley Woodman: Alex Newell gets Unique chance on ‘Glee’. In: Boston Herald. 13. September 2012, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Michael Jensen: Will Alex Newell be "The Glee Project"'s Kurt Hummel? In: After Elton. 6. Mai 2011, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Jason Pham: Alex Newell Won’t Fit into Your Mold, But He Might Squeeze into Your Shoes. In: StyleCaster. 30. Juni 2017, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Seth Kelley: Kerry Washington, ‘Glee’ Star Alex Newell Bring Down the House at the GLAAD Awards. In: Variety. 22. März 2015, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Rae Votta: Alex Newell Talks New Music & Future Husband Material. In: Out. 12. Februar 2015, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Maureen Mullen: Lynn's Alex Newell Relishes 'Unique' Role on 'Glee'. In: The Boston Globe. 26. Dezember 2013, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Melinda Loewenstein: 'Glee's' Alex Newell on Singing With Kate Hudson and Walking Out on Auditions. In: Backstage. 12. November 2012, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Keith Loria: How The Glee Project Helped Launch These Performers to Stardom. In: Playbill. 24. April 2020, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Patrick Rosenquist: The Palm Springs Center Stage Gala Welcomes Alex Newell and Kate Clinton to the Desert. In: Frontiers Journal Series. 22. Oktober 2015, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Michelle McCarthy: Alex Newell of ‘Glee’ Plays with Androgyny as TV’s First Transgender Teen. In: Frontiers Journal Series. 10. März 2014, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Katherine Fung: Bill O’Reilly: ‘Glee’ Might Encourage Kids To Experiment With ‘Alternative Lifestyles’ (VIDEO). In: Huffington Post. 20. April 2012, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Dave McNary: ‘Lincoln,’ ‘Silver Linings’ top SAG film noms. In: Variety. 12. Dezember 2012, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Michael Ausiello: UPDATED Glee Exclusive: 4 Original Cast Members Not Returning as Series Regulars for Season 5; Plus — Who's Getting Promoted? In: TV Line. 28. Juni 2013, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Jase Peeples: The Appeal of Being Unique. In: The Advocate. 13. November 2013, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Elizabeth Wagmeister: ‘Glee’ Alum to Star in NBC Comedy Pilot ‘Imaginary Friend’ (EXCLUSIVE). In: Variety. 11. Dezember 2015, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Rebecca Ianucci: Upfronts 2016: Failed Broadcast Pilots. In: TV Line. 23. Mai 2016, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Jean Bentley: How 'Zoey's Extraordinary Playlist' Star Alex Newell's Storyline Reflects His Own Life. In: The Hollywood Reporter. 2. März 2020, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Tom Eames: 'Glee' star Alex Newell signs album deal with Atlantic Records. In: Digital Spy. 31. Oktober 2013, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Maggie Malach: ‘Glee’ Star Alex Newell Covers ‘Nobody to Love’ [LISTEN]. In: PopCrush. 21. Mai 2014, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Robbyn Mitchell: Alex Newell of 'Glee' talks Coachella, shoes before performing at St. Pete Pride. In: Tampa Bay Times. 25. Juni 2015, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- "Glee"-Star Alex Newell veröffentlicht morgen seine Debüt-EP "Power". In: Warner Music Group. 18. Februar 2016, abgerufen am 10. Juni 2020.
- John Walker: This 'Glee' Star Is Kind Of Slaying The House Revival Game Right Now. In: MTV. 17. März 2015, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Alex Newell. In: Billboard. Abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Alex Newell. In: Billboard. Abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Keith Caulfield: Tyler Oakley's 'Holiday Jams' Album Rings in Season With The Raveonettes, Alex Newell, Josh Rouse & More. In: Billboard. 2. Dezember 2016, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- James Grebey: Alex Newell’s Pop Career Is Just Beginning on Euphoric Lead Single, ‘This Ain’t Over’. In: Spin. 14. Januar 2016, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- DL: 9 Best New Songs of the Week. In: New York. 19. Januar 2016, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Alex Newell. In: Billboard. Abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Alex Newell. In: Billboard. Abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Glenn Garner: Alex Newell Will Join Adam Lambert on Tour. In: Out. 19. Januar 2016, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Chris Malone: Lip Sync Herstory: 5 Things You Didn’t Know About Alex Newell’s 'Kill the Lights'. In: Billboard. 5. April 2020, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Alex Newell. In: Billboard. Abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Alex Newell. In: Billboard. Abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Alex Newell. In: Billboard. Abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Deborah Wilker: Britney Spears, Pink, Selena Gomez Join 'Hands' for Orlando: How the All-Star Song Came to Life. In: Billboard. 6. Juli 2016, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Sydney Scott: Listen To Alex Newell's Vibrant New Song "Keep It Moving". In: Essence. 28. Oktober 2016, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Brittany Spanos: Watch Alex Newell Sing ‘Mama Will Provide’ From ‘Once on This Island’. In: Rolling Stone. 15. September 2018, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Alex Newell. In: Grammy Awards. Abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Stephen Daw: Alex Newell Recruits Adam Lambert, Shangela & More for Mother's Day Anthem 'Mama Told Me'. In: Billboard. 6. Mai 2020, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
- Dan Meyer: Eden Espinosa, Alex Newell, and Jessica Vosk Will Star as the Narrator in Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat Concert. In: Playbill. 17. Dezember 2019, abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).