Virgil von Graben
Virgil von Graben, auch Virgil vom Graben zu Sommeregg (* im 15. Jahrhundert auf Burg Sommeregg; † 1507 ebenda), Burggraf und Herr von Sommeregg, war einer der bedeutendsten Edelmänner und Amtsträger in der Grafschaft Görz sowie im Habsburgerreich Friedrichs III. und Maximilians I.[1]
Von Graben gehörte dem kärntnerisch-osttirolischen Familienzweig der Herren von Graben an, die zur Zeit der letzten Grafen von Görz wichtige Ämter innehatten, und durch deren Wirken auch die Renaissancekultur in Osttirol Einzug hielt.[2]
Virgil von Graben galt als der „reichste und fähigste Görzer Edelmann seiner Zeit“.[3] Er war unter dem letzten meinhardinischen Grafen Leonhard, dessen Bürge er auch war, Reichsverweser der fürstlichen Grafschaft und Hauptmann von Görz,[4] vertrauter Ratsherr von Graf Leonhard und dem römisch-deutschen König Maximilian. Als solcher leitete und vollendete er die Übernahme der Grafschaft Görz in den Besitz der Habsburger,[5] unter denen er Statthalter (Kapitän) der Grafschaft Görz blieb. Darüber hinaus war Von Graben Burggraf (bzw. Pfandinhaber) von Lienz.[6]
Biografisches
Herkunft und Nachkommen
Virgil von Graben entstammte dem kärntnerisch-osttirolerischen Zweig des edelfreien Geschlechts der Herren von Graben, welches von den Meinhardinern abstammend war.[7][8] Seine Eltern waren Andreas von Graben[9] und Barbara von Hallegg (Hallecker), Tochter von Jörg von Hallegg, Landesverweser von Kärnten. Einer seiner Neffen war Ladislaus Prager, Erbmarschall von Kärnten und Kämmerer von Kaiser Friedrich III. Verheiratet war er mit Dorothea Arnold, geborene Herbst (von Herbstenburg), deren Ehe aber als nicht rechtmäßig galt, sodass Virgils Söhne nicht dessen Güter erben konnten.[10]
Nachkommen:
- Christof von Graben, welcher 1498 als Pfarrer erwähnt wird
- Lukas von Graben zum Stein wurde 1500 durch Maximilian I. zum Herrn von Stein ernannt, und somit zum Stammherrn der Linie am Stein, welche die Herrschaft bis zum Tod des Christof David von Graben zum Stein († 1664) behielten[11]
- Barthlmä von Graben (Bartholomeus von Graben), über den wenig bekannt ist; er war zwischen 1501 und 1511 Besitzer des Hofes zu Treffling, den er seinem Lehensträger Andreen Hohenburger zu Lehen gab; seine Nachkommen sind nach Tirol verzogen,[12] und bildeten die Zweite Tiroler Linie, welche mit dem Tod des Felix Jakob von Graben (zum Stein) im Jahre 1776 (oder 1780) ausgestorben ist
- Virgil Lucz von Graben (genannt oder gestorben 1550); eventuell der Vater des Leonhard (Lienhard) von Graben (genannt 1507–1545), dem 1507 die Pfarrkirche von Görz verliehen wurde
Uneheliche Nachkommen mit Agnes:
- Virgil von Graben zeugte neben seinen vier legitimen Söhnen mit seiner morganatischen Ehefrau namens Agnes vier uneheliche Kinder, die er reichlich mit Gütern ausstattete.[13]
In erzbischöflichen Diensten
Virgil von Graben stand als Lehensmann im Dienste des Erzbischofs von Salzburg und war deren Pfleger resp. Burggraf auf Schloss Lengberg in Osttirol.[14] Mit seiner Ernennung wurde die Hochblüte von Lengberg eingeleitet. In den Jahren 1480-85 ließ er die vormalige „veste Lengenberch“ auf eigne Kosten zum repräsentativen gotischen Schloss umbauen.[15] Im ersten Obergeschoß errichtete er eine Burgkapelle, welche 1485 von Paolo Santonino, dem Sekretär des Bischofs von Carole, zu Ehren der Heiligen Sebastian und Nikolaus geweiht wurde.[16] Seit diesem Umbau am Ende des 15. Jahrhunderts hat sich Lengberg kaum mehr verändert. Den Besuch auf Schloss Lengberg schilderte Santonino in seinen Reisetagebüchern.
„... Ritter [Virgil von Graben], geziert mit allen Tugenden und von höchster Bildung, [der seine Gäste] mit strahlend heiterer Miene empfing. ... Die Burg selbst wird nicht von einer ausgedehnten Mauer umschlossen … Die Mauern der Burg selbst sind dick und sehr hoch, sodass sie durch Belagerungsmaschinen kaum gebrochen würden. Die innere Einteilung ist vorzüglich, unten und im Stockwerk gibt es schöne Wohnzimmer, hergerichtet für Sommer und Winter… In der Burg ist auch ein Springbrunnen, dessen Wasser in einen hölzernen Trog zurückfällt… Innerhalb der Burg hat der Burgherr vielartige Befestigungskünste angebracht zur Verteidigung und zum Abschlagen eines feindlichen Angriffes… Er hat auch eine Sonnenuhr bzw. einen Stundenmesser aufgestellt …“
Familiensitz auf Schloss Sommeregg, Landgericht Sommeregg
1463 erbte Virgil von Graben von seinem Vater Andreas von Graben die Herrschaft Sommeregg mitsamt der daran gekoppelten Funktion des Burggrafen und Hauptmannes. Unter den Von Graben hatte sich das Landgericht Sommeregg von der Grafschaft Ortenburg verselbstständigt. Es wies klar definierte Grenzen auf, die sich im Süden zum Millstätter See und zum Seebach, im Westen zur Lieser, im Norden zum Pleßnitzgraben und im Osten zum Tschiernock und zum Tangerner Bach erstreckte. Innerhalb dieses Landesgerichtes war die Herrschaft Sommeregg nicht nur für die eigenen Bauern, sondern auch für diejenigen Bauern aus den Grundherrschaften Gmünd, Spittal an der Drau, Millstatt, der Pfarre Lieseregg und diversen kleineren Gütern zuständig.[17]
1487 wurde Sommeregg durch ungarische Truppen von Matthias Corvinus, welche im Kampfe gegen den deutsch-römischen Kaiser Friedrich III. standen, erobert und zerstört. Durch den Wiederaufbau, welcher nach dem Abzug des fremden Heeres von Virgil von Graben eingeleitet wurde, erhielt die Burg ihre typische unregelmäßige Gestalt. In dieser Zeit hatte er auch eine Auseinandersetzung um die Besetzung des Erzbistums Salzburg, für das die Familie von Graben Besitzungen verwaltete.[18] Nach seinem Tod ging Sommeregg 1507 an seine Brüder Ernst und Wolfgang Andreas von Graben, da Virgils Nachkommen aufgrund dessen nicht rechtmäßig geschlossenen Ehe nicht erbberechigt waren.[19] Da auch sowohl Ernst als auch Wolfgang Andreas keine ehelichen Erben hinterließen,[20] kam Sommeregg nach dem Tod von Ernst im Jahre 1513 an dessen Tochter Rosina von Graben von Rain,[21] die in zweiter Ehe mit Haymeran Freiherr von Rain verheiratet war. Im Jahre 1534 kam Sommeregg an die Familie Rain zu Sommeregg.
In Görzischen Diensten
Virgil von Graben hatte als Hauptmann (Reichsverweser, Statthalter) der Grafschaft Görz großen Einfluss auf das politische Geschehen dieses vom Untergang betroffenen Fürstentums. Im Streit um das Erbe der Grafen von Cilli mit Kaiser Friedrich III. war es für die Görzer im Jahre 1460 zu einer Niederlage mit dem anschließenden Diktatfrieden von Pusarnitz gekommen, in dem die Görzer alle kärntnerischen Herrschaften einschließlich der Stadt Lienz und der Residenz Schloss Bruck verloren. Die den Görzern abgenommenen Herrschaften waren entsprechend der Zusicherung des Kaisers an seinen Feldhauptmann Jan von Witowec übergegangen. Dieser verkaufte sie im Jahre 1462 an seinen Kampfgefährten Andreas von Weißpriach. Im Zuge der geglückten militärischen Wiedergewinnung von Schloss Bruck und der Stadt Lienz unter Johanns Bruder Graf Leonhard von Görz und Virgil von Graben kam es zu einer Gefangennahme des Weißpriach, der bis Spätwinter 1467 auf Heinfels festsaß. Er musste Graf Leonhard und Von Graben Urfehde schwören und schriftlich auf alle Rechtsansprüche auf das Landgericht Lienz und Schloss Bruck verzichten. Im Spätwinter 1467 wurde er aus der Haft entlassen.[22]
1476 vertrat Virgil von Graben gemeinsam mit Bischof Gerg Golser von Brixen, Balthasar von Welsberg und Phöbus von Thurn den Grafen Leonhard am Hof von Markgraf Ludovico Gonzaga in Mantua um dessen Heirat mit Gonzagas Tochter Paola feierlich zu versprechen.[23]
Während der Regierungszeit des kränklichen Grafen Leonhard von Görz wurde Virgil von Graben von König Maximilian I. durch große Versprechungen dafür gewonnen, seine bislang heimliche Zusammenarbeit mit den Venezianern aufzulösen und sich für einen Eintritt des Landes in das Habsburgerreich und nicht in die Lehensherrschaft der Republik Venedig stark zu machen.[24] Die aufgeklärten Ansichten Venedigs und deren Entscheidungsträger hätten auch den görzischen (meinhardinischen) Bastard Virgil von Graben selbst als neuen Grafen von Görz anerkannt.[25] Ein anderer Vorschlag mündete darin, dass er die Grafschaft Görz an die Republik übergebe und dafür alle Görzer Schlösser und Herrschaften im Friaul und Venedig als Lehen erhalten solle.[26] Aber dazu ist es dann doch nicht gekommen. Im Jahre 1498 übertrug Virgil von Graben seinem Sohn Lukas die Befehlsgewalt über die Görzer Burghut. Zuerst schwenkte der Zehnerrat der Republik Venedig noch Lukas zu deren Oberkommandierenden im Friaul zu ernennen. Da jedoch Virgil von Graben den Vertrag mit Venedig über die Nachfolge in der Grafschaft Görz beendigte und mit Maximilian I. verhandelte, kam es zu dieser Ernennung nicht zustande.[27]
Im Jahre 1500 hatte Kaspar, Burggraf von Lienz und Lueg, Von Graben alle seine Güter um Lienz, die ihm von seinem Bruder Balthasar angefallen waren, versetzt.[28] Auch wird Von Graben als Burggraf (bzw. Pfandinhaber) von Lienz angeführt.[29]
Im Dienst des Hauses Habsburg
Nach dem Tod Graf Leonhards am 12. April 1500, und dem Görzer Erbfall zugunsten Habsburgs sahen die Venezianer ihren Misserfolg einzig in der Handlungsweise der Herren Virgil und Lukas von Graben. Virgil von Graben wurde nach dem erfolgreichen Übertritt der görzischen Grafschaft in das Habsburgerreich, gemessen an seinem immensen Verdienst, bescheiden belohnt.[30] Von Graben trat aber weiterhin als Statthalter und Kapitän von Lienz und Osttirol sowie als Kapitän von Görz auf;[31] währenddessen bewohnte er wohl auch für kurze Zeit das Schloss Bruck. Des Weiteren war Von Graben nach 1500 auch Pfandherr der Herrschaft Lienz. Sein Nachfolger als Statthalter von Görz wurde der hoch in Maximilians Gunst stehende Michael von Wolkenstein aus dem Geschlecht der Wolkenstein-Rodenegg, welches im Laufe des 16. Jahrhunderts die politische Führung in Lienz von der Familie Von Graben übernehmen konnte.
Burg und Herrschaft Heinfels
Virgil von Graben war ab dem Ende des 15. Jahrhunderts görzischer Burggraf und Herr von Heinfels im Pustertal. Mit dem Tod des letzten Görzer Grafen Leonhard fiel im Jahr 1500 auch die Herrschaft Heinfels an den "Universalerben", den Römischen König Maximilian. Noch im Jahre 1498 hatte es einen strengen und geheimen Befehl Maximilians an Virgil von Graben, dass niemand ohne sein Einverständnis in die Burg dürfe, falls Graf Leonhard stirbt. Bereits am 25. September 1500 überließ Maximilian die neu gewonnene Herrschaft pfandweise dem Brixner Fürstbischof Melchior von Meckau, wobei diese Verpfändung noch zu Lebzeiten Graf Leonhards von Görz abgesprochen worden war. Inzwischen hatte jedoch Virgil von Graben Heinfels auf Lebenszeit zur Verwaltung übertragen bekommen, was nun nicht rückgängig gemacht werden konnte, zumal Von Graben im ganzen Übergangsprozess des Görzer Erbes in habsburgische Hände eine tragende Rolle zukam. Erst nach seinem Tod 1507 wurde Virgils Sohn Lukas von Graben zum Stein, der mit der Verwaltung von Heinfels betraut gewesen war, am 24. Februar 1508 aufgefordert, Schloss, Gericht und Amt Heinfels mit allen Zugehörungen dem Brixner Bischof abzutreten, gleichzeitig wurden alle Untertanen zum Gehorsam gegenüber dem Fürstbischof aufgefordert.[22]
Stammschloss Graben in Krain
Virgil von Graben wird durch Valvasor in seinem Werk Die Ehre dess Hertzogthums Crain 1499 als Besitzer von Herrschaft und Schloss Graben, der Stammburg seiner Familie (genannt 1170), bei Rudolfswerth (heute: Novo mesto) gelegen, aufgezählt. Dieses befand sich ursprünglich in Besitz der Krainer Stammlinie, wird aber erstmals 1330 als Besitz des Ulrich II. von Graben der Kornberger Linie, von welcher Virgil über seinen auf Kornberg geborenen Vater Andreas von Graben zu Sommeregg abstammt.[32] Nach ihm scheint das Stammgut Graben erneut an die Kornberger Linie gefallen zu sein, da Valvasor 1520 die Gebrüder Andree, Wilhelm und Wolfgang von Graben aus eben jener aufzählt.[33]
Trivia
- Virgil von Graben stiftete eine Schilderung des Martertodes der Ursula (Pöck) von Lienz. Dabei handelt es sich um die älteste (schriftlich ab 1475 nachweisbare) Tiroler Ritualmordlegende, der zufolge die drei- oder vierjährige Tochter eines Thomas Pöck aus Lienz am Karfreitag des Jahres 1442 oder 1443 von Lienzer Juden ermordet worden sein soll.[34]
- Von Graben stiftete im Jahre 1501, schon als kaiserlicher Statthalter von Lienz, ein Benefizium zur Sankt Michaelskirche in der Lienzer Vorstadt Rindermarkt, und versah diese mit einem ständigen Kaplan. Die Begräbnisstätte des Geschlechts befindet sich ebenfalls in dieser im 14. Jahrhundert erbauten Kirche.[35]
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Andreas von Graben zu Sommeregg | Burggraf und Herr von Sommeregg 1463–1507 | Ernst von Graben |
Ulvinus von Dornberg | Statthalter und Kapitän von Görz sowie im Namen von Maximilian I. als Graf und Statthalter von Görz 1490–1507 | Erasmus von Dornberg |
Leonhard von Görz | Statthalter von Lienz und Osttirol 1500–1507 | Michael von Wolkenstein |
Kaspar, Burggraf von Lienz und Lueg | Burggraf von Lienz 1500–1507 | Franz, Burggraf von Lienz und Lueg |
Weblink
- Hermann Wiesflecker: Die Grafschaft Görz und die Herrschaft Lienz, ihre Entwicklung und ihr Erbfall an Österreich (1500). In: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Band 78, Innsbruck 1998, S. 131–149 (zobodat.at [PDF]).
Einzelnachweise
- Claudia Fräss-Ehrfeld: Geschichte Kärntens: Die ständische Epoche. 1994, S. 197.
- Meinrad Pizzinini: Osttirol: Der Bezirk Lienz: seine Kunstwerke, hist. Lebens- u. Siedlungsformen. 1974, S. 78.
- Johann Weichard Freiherr von Valvasor (1689): Die Ehre dess Hertzogthums Crain: das ist, Wahre, gründliche, und recht eigendliche Belegen- und Beschaffenheit dieses Römisch-Keyserlichen herrlichen Erblandes; Laybach (Ljubljana)
- Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Band 56
- Erich Zöllner: Geschichte Österreichs: von den Anfängen bis zur Gegenwart. S. 159
- www.schloss-lengberg.at
- Graben von Stein. Austro Archiv (Beiträge zur Familiengeschichte Tirols)
- Beda Weber: Das Land Tirol: mit einem Anhange: Vorarlberg: ein Handbuch für Reisende.
- ["Geschichte Kärntens: Die ständische Epoche", von Claudia Fräss-Ehrfeld (1984), S. 197].
- Carinthia I,, Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten" (geleitet von Wilhelm Neumann), 163. Jahrgang, 1973, S. 128.
- Carinthia I,, Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten" (geleitet von Wilhelm Neumann), 163. Jahrgang, 1973, S. 113ff.
- Kärntner Burgenkunde: Quellen- und Literaturhinweise zur geschichtlichen und rechtlichen Stellung der Burgen, Schlösser und Ansitze in Kärnten sowie ihrer Besitzer. S. 142, Google books:
- Osttiroler Heimatblätter (Zur Geschichte des Iselhofes) (Memento des Originals vom 6. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Philipp Plattner: Die Schriftfunde aus den Gewölbezwickelfüllungen von Schloss Lengberg in Osttirol. Innsbruck 2013, S. 41.
- Schloss Lengberg. Die Burgpfleger
- aufgeSCHLOSSen LENGBERG. BDA - Bundesdenkmalamt Österreich
- Wilhelm Wadl: Geschichte der Burg und Herrschaft Sommeregg. In: Carinthia I, 179. Jahrgang, 1989, S. 157–158.
- Sommeregg. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl
- Carinthia I,, Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten" (geleitet von Wilhelm Neumann), 163. Jahrgang, 1973, S. 128.
- Carinthia I,, Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten" (geleitet von Wilhelm Neumann), 163. Jahrgang, 1973, S. 129.
- Bernhard Czerwenka: Die Khevenhüller: Geschichte des Geschlechtes mit besonderer berücksichtigung des XVII. Jahrhunderts. 1867, S. 40 Textarchiv – Internet Archive
- Geschichte der Burg Heinfels (Memento vom 23. November 2012 im Webarchiv archive.today)
- Tiroler Heimat 83 (2019): Zeitschrift für Regional- und Kulturgeschichte, von Christina Antenhofer
- Hermann Wiesflecker: Österreich im Zeitalter Maximilians I.: die Vereinigung der Länder zum … (Memento des Originals vom 13. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Band 56 (andere Version)
- Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Band 56
- Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Band 56
- Osttiroler Heimatblätter (Memento des Originals vom 10. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- www.schloss-lengberg.at
- Hermann Wiesflecker: Die Grafschaft Görz und die Herrschaft Lienz, ihre Entwicklung und ihr Erbfall an Österreich (1500). In: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Band 78, Innsbruck 1998, S. 142, 144 (zobodat.at [PDF]).
- Austrian Lands before 1918 (englisch)
- Die Ehre des Hertzogthums Krain, Band 3, S. 206. Von Johann Weichard von Valvasor
- Deß Hochlöblichen Hertzogthums Crain Topographisch-Historischer ..., Band 3, S. 211. Von Janez Vajkard von Valvasor
- Meinrad Pizzinini: Ursula Pöck. Eine mittelalterliche Ritualmordlegende aus Lienz. (PDF) In: Osttiroler Heimatblätter, Band 61, 3/4 (1993) S. 1–4.
- Rudolf Granichstaedten-Czerva: Brixen – Reichsfürstentum und Hofstaat. 1948.