Und am Ende sind alle allein
Und am Ende sind alle allein ist ein deutsches Filmdrama von Kolja Malik aus dem Jahr 2015.
Film | |
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Originaltitel | Und am Ende sind alle allein |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Länge | 87 Minuten |
Stab | |
Regie | Kolja Malik |
Drehbuch | Kolja Malik |
Musik | Malcolm Kemp |
Kamera | Tom Beckert, Sancho Heimrath, Sandro Mariotti, Kolja Malik, Yvonne Griesinger |
Schnitt | Kolja Malik |
Besetzung | |
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Handlung
Die Schauspielerin Marie trifft in einer Tiefgarage auf den Querschläger Karl und weiß noch nicht, auf was sie sich da einlässt – ihr Freund Marc macht Bekanntschaft mit Eva und Jonas, die ihren ganz eigenen Film fahren. Unweigerlich crasht alles ineinander und Vergangenheit, Gegenwart, Ängste und Sehnsüchte beginnen, sich zu vermischen.
Kritik
„Ein atemloses Lebensgefühl wird transportiert, ganz so wie es am Beginn einer ‚Neuen Welle‘ im Kino immer gewesen ist.“
„In seinem ersten Spielfilm begegnen sich fünf Mittzwanziger, finden ein paar Stunden zueinander ‚und am Ende sind alle allein‘. Dazwischen liegen die aufwühlendsten 90 Minuten, die das Kino seit langem zu bieten hatte. So nah, so intim trauen sich nur wenige Regisseure an ihre Darsteller heran.“
„Hoffnung für den deutschen Film.“
Premiere
Der Film hatte am 23. Juni 2015 Premiere im Wettbewerb um den Filmkunstpreis beim Festival des deutschen Films.[4]
Weblinks
- Offizielle Website zum Film
- Und am Ende sind alle allein in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- Film. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.festival-des-deutschen-films.de. Archiviert vom Original am 3. April 2016; abgerufen am 17. März 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Jugend, Rausch und Nähe: Trierer macht Furore mit neuem Spielfilm volksfreund.de. volksfreund.de, abgerufen am 25. April 2016.
- Und am Ende sind alle allein - Hoffnung für den deutschen Film - filmosophie.com. In: filmosophie.com. Abgerufen am 17. März 2016 (deutsch).
- Das Programm des 11. Festivals des deutschen Films. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.festival-des-deutschen-films.de. Archiviert vom Original am 2. August 2016; abgerufen am 2. August 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.