Trajanssäule
Die Trajanssäule (italienisch Colonna Traiana, lateinisch Columna Traiana) ist eine Ehrensäule, die 112/113 n. Chr. für den römischen Kaiser Trajan (98–117 n. Chr.) auf dessen Forum in Rom errichtet wurde. Die monumentale Säule befindet sich noch heute an ihrer ursprünglichen Stelle und stellt weit sichtbar den eindrucksvollsten und bekanntesten Rest des Trajansforums dar. Aufgestellt wurde sie im Namen des Römischen Senats, um die mit dem Forumsbau erbrachten Leistungen zu würdigen. Sie hat in ihrer Geschichte vielen weiteren Ehren- und Siegessäulen, antiken wie modernen, als Vorbild gedient.
Relief
Die monumentale Ehrensäule steht zwischen zwei Bibliothekstrakten, so dass man von den dortigen Fenstern aus eine gute Aussicht auf die zahlreichen Bilddarstellungen der Säule hat. Auf dem spiralförmig aufsteigenden Fries, der mit 23 Windungen eine Gesamtlänge von 200 Metern erreicht, sind Szenen aus den erfolgreichen Kriegen gegen die Daker in den Jahren 101/102 und 105/106 dargestellt. Insgesamt sind 2500 menschliche Figuren von etwa 60–75 Zentimetern Höhe abgebildet. Den Kaiser selbst kann man rund sechzigmal identifizieren. Die Darstellungen liefern interessante Auskünfte über die Kleidung und Waffen im 2. Jahrhundert. So zeigt sie unter anderem Bogenschützen aus dem Osten des römischen Reiches, Kataphrakte, Sarmaten, Daker. Man findet auch die Darstellungen der Donau-Überquerung und der Selbsttötung des Daker-Königs Decebalus. Die Wände weisen Spuren von Enkaustikmalerei auf, was auf eine ursprünglich farbige Fassung der Reliefs schließen lässt.
Mittlerweile sind zahlreiche der Reliefdarstellungen durch die Umweltverschmutzung so sehr zerfressen, dass man nur noch wenig erkennen kann. Trotzdem gilt die Säule als eines der am besten erhaltenen antiken Monumente. Im Museo della Civiltà Romana befinden sich 125 Gipsabgüsse des Reliefs, die zur Zeit Napoleons III. angefertigt wurden und die Reliefs in einem besseren Erhaltungszustand zeigen. Im Londoner Victoria and Albert Museum wurden die Abgüsse zu zwei Halbsäulen zusammengesetzt, weitere Exemplare befinden sich in der Archäologischen Sammlung der Universität Zürich und im Nationalen Museum der Geschichte von Rumänien in Bukarest. Viele der Motive des Reliefs sind auf den Abgüssen deutlicher zu erkennen als am beschädigten Original.
Oben, auf der Plattform, befand sich ursprünglich eine kolossale, vergoldete Statue des Kaisers. Diese wurde im Mittelalter eingeschmolzen. Papst Sixtus V. ließ im Jahr 1587 die bis heute erhaltene Statue des Apostels Petrus dort aufstellen.
Die aufeinandergesetzten Blöcke wurden mit Bleidübeln gegen Verschieben gesichert. Dazu dienten Hohlräume in dem jeweils oberen und unteren Block, die beim Aufeinandersetzen einen einzigen Hohlraum bildeten. Dieser wurde über kleine Löcher von außen her mit Blei ausgegossen. Im Mittelalter erweiterten Bleiräuber die Öffnungen gewaltsam, um an das Blei zu gelangen. Zurück blieben große, oft kegelförmige Löcher, die in neuerer Zeit zugemauert wurden. Eines dieser Löcher ist auf der nebenstehenden Abbildung unten rechts zu erkennen.
Das vierseitige Piedestal, welches mit Trophäen geschmückt ist, trägt eine Weihinschrift die besagt, dass die Trajanssäule genau dieselbe Höhe hat, wie der Hügelausläufer, den Trajan für sein Forum abtragen ließ. Dieser Sockel verwahrte auch die Urne mit der Asche des Kaisers.
Inschrift
Die Inschrift auf dem Sockel ist in der römischen Schrift Capitalis monumentalis ausgeführt. Die Buchstaben (Römische Majuskeln) wurden mit einem Pinsel aufgezeichnet und anschließend – so wird aufgrund der manuellen Ausarbeitung angenommen – mit einem Meißel markiert und v-förmig ausgehauen (nach Edward Catich).
Text der Inschrift:
“SENATVS·POPVLVSQVE·ROMANVS
IMP·CAESARI·DIVI·NERVAE·F·NERVAE
TRAIANO·AVG·GERM·DACICO·PONTIF
MAXIMO·TRIB·POT·XVII·IMP·VI·COS·VI·P·P
AD·DECLARANDVM·QVANTAE·ALTITVDINIS
MONS·ET·LOCVS·TANT<IS·OPER>IBVS·SIT·EGESTVS”
„Senat und Volk von Rom [weihen dieses Monument] dem Imperator Caesar Nerva Traianus Augustus, Sohn des vergöttlichten Nerva, Bezwinger der Germanen und der Daker, Pontifex Maximus, Inhaber der tribunizischen Amtsgewalt zum 17. Mal, siegreicher Feldherr zum sechsten Mal, Consul zum sechsten Mal, P[ater] P[atriae], um zu zeigen, wie hoch der Hügel und das Gelände war, das für diese umfangreichen Baumaßnahmen entfernt wurde.“[1]
Die Nennung der Titel und Ämter des Kaisers Trajan datiert die Inschrift auf das Jahr 112/113, in dem die Baumaßnahmen am Trajansforum zum Abschluss kamen; die Einweihung fand den Fasti Ostienses zufolge am 14. Mai 113 statt.[2]
Wendeltreppe
Die Trajanssäule ist im Inneren hohl. Über einen kleinen Zugang an einer Seite des Piedestals erreichbar führt eine Wendeltreppe mit 185 Stufen zur Plattform hinauf, wo sich dem antiken Besucher ein prächtiger Ausblick über das umliegende Trajansforum bot. Beim Aufstieg sorgen 43 schmale Schlitze im Säulenmantel für die Ausleuchtung der Treppe.[3]
Die Trajanssäule erreicht, gemessen vom Boden, eine Höhe von 35,1 m bis zur Säulenspitze und 38,4 m bis zum oberen Abschluss des Statuensockels.[4] Nicht zuletzt durch die unmittelbare Nachbarschaft zur großen Basilica Ulpia bedingt, war eine derartige Säulenhöhe erforderlich, um als Aussichtspunkt zu fungieren und dem Forum eine eigene visuelle Note verleihen zu können.[5] Die eigentliche Säule, also der Schaft ohne den Sockel, die Statue und ihr Podest, misst 29,76 m Höhe; die spiralförmige Struktur der Treppe setzt leicht oberhalb des Sockelbodens an und misst so 8 cm weniger.[6] Einer Theorie zufolge stellte die innovative Wendeltreppe, deren Höhe fast genau einhundert römischen Fuß entspricht, für die römischen Architekten den eigentlichen Ausgangspunkt für die Bestimmung der Säulenproportionen dar.[7]
Die Säule wurde aus 29 Blöcken aus lunensischem Marmor (später Carrara-Marmor genannt) zusammengesetzt und wiegt insgesamt mehr als 1100 t.[8] Die Wendeltreppe selbst wurde aus 19 Blöcken herausgeschnitten und vollzieht alle vierzehn Stufen eine volle Drehung. Dieser Anordnung lag eine komplexere geometrische Berechnung zugrunde als den sonst üblichen Alternativen von zwölf oder sechzehn Stufen.[9] Die hohe Qualität der Steinverarbeitung erweist sich daran, dass der Treppenaufgang praktisch ebenmäßig ist und die Fugen der gewaltigen Blöcke auch heute noch genau aufeinander passen.[10] Trotz zahlreicher Erdbeben neigt sich die Trajanssäule heutzutage weniger als einen halben Grad aus dem Lot.[11]
Die Trajanssäule und insbesondere ihre gewendelte Treppenform übten einen beträchtlichen Einfluss auf die nachfolgende römische Architektur aus. Waren Wendeltreppen bis dato ein seltener Anblick in römischen Bauten, fand der platzsparende Treppentypus fortan eine immer größere Verbreitung im Reich.[12]
- Details der Reliefdarstellung der Trajanssäule
- Piedestal der Trajanssäule um 1860
- Trajanssäule auf Denarrückseite Kaiser Trajans
- Trajanssäule um 1896
Errichtung
Man nimmt an, dass die einzelnen Säulentrommeln durch Krane an ihren Platz gehievt wurden.[13] Antike Schriftzeugnisse sowie zahlreiche archäologische Indizien zeigen, dass römische Ingenieure technisch dazu in der Lage waren, Schwerlasten vertikal in die Höhe zu befördern. Eine durchschnittliche Trommel der Trajanssäule wiegt ca. 32 t;[14] das Kapitell, der schwerste Block oberhalb des Sockels, besitzt sogar ein Gewicht von 53,3 t, das 34 m hochgehievt werden musste.[15] Um die zu bewältigende Last so gering wie möglich zu halten, wurden die Treppenstufen wahrscheinlich schon vorher im Steinbruch oder vor Ort aus dem Stein geschnitten, was eine Gewichtsersparnis von bis zu 30 Prozent bedeutete.[16]
Gleichwohl war für solche Lasten der typische römische Tretradkran, der überdies nur eine maximale Höhe von 15–18 m erreichen konnte, nicht geeignet.[17] Stattdessen wurde um den Bauplatz eine turmgleiche Holzkonstruktion errichtet, in deren Mitte die Marmorblöcke mittels eines Systems von Flaschenzügen, Seilen und Ankerwinden hochgezogen wurden; die notwendige Muskelkraft wurde durch Zugmannschaften und möglicherweise auch Zugtiere, die ringsum am Boden verteilt waren, bereitgestellt.[18] Modernen Berechnungen zufolge benötigte man acht Ankerwinden, um den 55 t schweren Basisblock emporzuheben, während die Seillänge für die obersten Säulentrommeln bei der Verwendung von 2-Rollen-Zügen ungefähr 210 m betragen hätte.[19]
Ein solcher Hebeturm wurde später in der Renaissance vom Architekten Domenico Fontana sehr wirkungsvoll eingesetzt, um Obelisken in Rom zu translozieren. Aus seinem Bericht lässt sich entnehmen, dass die Koordination zwischen den einzelnen Zugmannschaften ein erhebliches Maß an Konzentration und Disziplin erforderte, da bei ungleich ausgeübten Zugkräften die Seile durch die ausgesprochen starke Belastung gerissen wären.[20] Im Falle der Trajanssäule wurden die Schwierigkeiten noch zusätzlich durch die zeitgleiche Arbeit an der benachbarten Basilica Ulpia vergrößert, die den vorhandenen Platz so einschränkte, dass die Mannschaften an den Ankerwinden nur an einer Seite einen geeigneten Zugang besaßen.[21]
Abmessungen
Alle Angaben nach Mark Wilson Jones.[22]
- Basis: 1,7 m Höhe der
- + Höhe des Säulenschafts: 26,92 m
- + Höhe des Kapitells: 1,16 m
- = Höhe der eigentlichen Säule: 29,78 m (Höhe der Wendeltreppe: 29,68 m, ca. 100 römische Fuß)
- Plinthe: 28,91 m Höhe der Säule ohne
- + Höhe des Piedestals, mit Plinthe: 6,16 m
- = Höhe der Säulenspitze über Grund: 35,07 m
Der Durchmesser des Säulenschafts beträgt 3,695 m, die typische Höhe der Säulentrommeln 1,521 m.
Rezeption
- Die Säule diente als Vorbild für die gegen Ende des 2. Jahrhunderts auf dem Marsfeld in Rom errichtete Mark-Aurel-Säule.
- Napoleon I. diente sie als Vorbild für den Bau der Colonne Vendôme, seiner Siegessäule auf der Place Vendôme in Paris, auf der die napoleonischen Feldzüge verherrlicht werden.
- Die Karlskirche in Wien verfügt über zwei Glockentürme, die der Trajanssäule nachempfunden sind.
Literatur
- Martin Beckmann: The 'Columnae Coc(h)lides' of Trajan and Marcus Aurelius. In: Phoenix. Band 56, Nummer 3/4, 2002, S. 348–357.
- Julian Bennett: Trajan. Optimus Princeps. Routledge, London/New York 1997, ISBN 978-0-415-16524-2.
- Conrad Cichorius: Die Reliefs der Traianssäule. Reimer, Berlin 1896–1900.
- Filippo Coarelli: La Colonna Traiana. Ed. Colombo, Rom 1999, ISBN 88-86359-34-9
Englische Ausgabe: The column of Trajan. Ed. Colombo, Rom 2000, ISBN 88-86359-37-3. - Björn Gesemann: Zum Standort der Trajanssäule in Rom. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. Band 50, Nummer 1, 2003, S. 307–328 (Digitalisat).
- Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nummer 3, 1999, S. 419–439
- Karl Lehmann-Hartleben: Die Trajanssäule. Ein römisches Kunstwerk zu Beginn der Spätantike. De Gruyter, Berlin u. a. 1926.
- Frank Lepper, Sheppard Frere: Trajan's Column. A new edition of the Cichorius plates. Sutton, Gloucester 1988, ISBN 0-86299-467-5.
- Fritz Mitthof, Günther Schörner (Hrsg.): Columna Traiani – Trajanssäule. Siegesmonument und Kriegsbericht in Bildern. Beiträge der Tagung in Wien anlässlich des 1900. Jahrestages der Einweihung, 9.–12. Mai 2013 (= Tyche. Sonderband 9). Holzhausen, Wien 2017, ISBN 978-3-902976-53-6 (Aufsatzsammlung zu Kontext, Errichtung, Inhalt und Rezeption der Trajanssäule). Digitalisat (PDF, 22 MB)
- Ritchie Pogorzelski: Die Traianssäule in Rom. Dokumentation eines Krieges in Farbe. Nünnerich-Asmus Verlag, Mainz 2012, ISBN 978-3-943904-00-0.
- Salvatore Settis (Hrsg.): La Colonna Traiana. Einaudi, Turin 1988, ISBN 88-06-59889-9.
- Alexandre Simon Stefan: La colonne Trajane. Édition illustrée avec les photographies exécutées en 1862 pour Napoléon III. Avec la collaboration d'Hélène Chew. Éditions A&J Picard, Paris 2015, ISBN 978-2-7084-0946-0.
- deutsche Ausgabe: Alexandre Simon Stefan: Die Trajanssäule. Dargestellt anhand der 1862 für Napoleon III. gefertigten Fotografien. Mit einem Beitrag von Hélène Chew. Zusammenstellung der Tafeln von Alexandre Simon Stefan. Aus dem Französischen übersetzt von Birgit Lamerz-Beckschäfer, Dieter Hornig sowie Fritz Mitthof und Julian Gabriel Schneider. Wissenschaftliche Buchgesellschaft-Philipp von Zabern, Darmstadt 2020, ISBN 978-3-8053-5223-9.
- Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38.
Siehe auch
Weblinks
Anmerkungen
- CIL 6, 960
- CIL 14, 4543
- Julian Bennett: Trajan. Optimus Princeps. Routledge, London/New York 1997, S. 158.
- Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nr. 3, 1999, S. 419–439, hier: S. 419.
- Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38, hier: S. 27.
- Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38, hier: S. 28.
- Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38, hier: S. 37 f.
- Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nr. 3, 1999, S. 419–439, hier: S. 419.
- Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38, hier: S. 31–32, Abb. 9.
- Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38, hier: S. 31.
- Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38, hier: S. 31.
- Beckmann (2002), S. 353–356.
- Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nr. 3, 1999, S. 419–439, hier: S. 426–428; Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38, hier: S. 34–36.
- Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38, hier: S. 32.
- Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nr. 3, 1999, S. 419–439, hier: S. 426–428.
- Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38, hier: S. 31; Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nr. 3, 1999, S. 419–439, hier: S. 424.
- Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nr. 3, 1999, S. 419–439, hier: S. 426–428.
- Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nr. 3, 1999, S. 419–439, hier: S. 428–437.
- Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nr. 3, 1999, S. 419–439, hier: S. 435.
- Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nr. 3, 1999, S. 419–439, hier: S. 436–437.
- Lynne Lancaster: Building Trajan’s Column. In: American Journal of Archaeology. Band 103, Nr. 3, 1999, S. 419–439, hier: S. 430–431, Abb. 9–10; Mark Wilson Jones: One Hundred Feet and a Spiral Stair: The Problem of Designing Trajan’s Column. In: Journal of Roman Archaeology. Band 6, 1993, S. 23–38, hier: S. 35.
- Mark Wilson Jones: Principles of Roman Architecture. Yale University Press, New Haven 2000, ISBN 0-300-08138-3, S. 220.