The Pains of Being Pure at Heart
The Pains of Being Pure at Heart ist eine US-amerikanische Indie-Rock-Band aus New York.
The Pains of Being Pure at Heart | |
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Live in Seattle (2009) | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | New York, Vereinigte Staaten |
Genre(s) | Indie-Rock, Twee-Pop, Noise-Rock |
Gründung | 2007 |
Website | thepainsofbeingpureatheart.com |
Aktuelle Besetzung | |
Kip Berman | |
Gesang, Keyboard | Jessica Weiss |
Bass, Gesang | Jacob Sloan |
Gitarre | Christoph Hochheim |
Gesang | Elspeth Vance |
Anton Hochheim | |
Ehemalige Mitglieder | |
Peggy Wang | |
Connor Hanwick | |
Chris Van Helsing | |
Kurt Feldman | |
Alex Naidus |
Geschichte
Die Band wurde 2007 von Alex Naidus, Kip Berman, Kurt Feldman und Peggy Wang gegründet, der Bandname ist dem Titel einer Kurzgeschichte entnommen, die ein Freund von Berman verfasst hat.[2] Ursprünglich als Spaßprojekt für eine Geburtstagsfeier von Wang gedacht,[3] veröffentlichte die Band bereits im gleichen Jahr eine selbstbetitelte EP auf dem Plattenlabel Painbow.[4] In der darauf folgenden Zeit spielten sie eine Vielzahl von Konzerten, teilweise nur vor 3–5 Leuten, und steigerten so ihren Bekanntheitsgrad in der lokalen Szene.[3] Zudem erreichte die Band erhöhte Bekanntheit über Web-Logs, wie beispielsweise einem Kunst-Blog der New York Times.[5] International erregten sie Aufmerksamkeit, als Pitchfork Media über die Band in der Kategorie Best New Music berichtete.[6] 2009 veröffentlichten sie schließlich ihr erstes Studioalbum The Pains of Being Pure at Heart, nun auf dem größeren Label Slumberland Records.[4] Das Album wurde von der internationalen Musikpresse überwiegend positiv bewertet.[7] Es folgten Touren in Amerika und Europa und die Veröffentlichung der EP Higher than the Stars. Das dritte Album Days of Abandon erschien 2014. Für den 14. Juli 2017 wurde die Veröffentlichung des neuen Albums "The Echo of Pleasure" angekündigt.[8]
Stil
Stilistisch wird die Band häufig zwischen Twee-Pop und Noise-Rock eingeordnet; die Band wehrt sich jedoch gegen eine solche Kategorisierung.[3]
Diskografie
- The Pains of Being Pure at Heart (EP; Painbow; 2007)
- The Pains of Being Pure at Heart/The Parallelograms (Split-Single mit The Parallelograms; Atomic Beat; 2008)
- Searching for the Now Volume 4 (Split-Single mit Summer Cats; Slumberland; 2008)
- Everything With You (Single; Slumberland; 2008)
- The Pains of Being Pure at Heart (LP; Slumberland Records; 2009)
- Young Adult Friction (Single; Slumberland; 2009)
- Come Saturday (Single; Slumberland; 2009)
- Higher than the Stars (EP; Slumberland; 2009)
- Say No to Love (Single; Slumberland U.S. + Fortuna Pop UK; 2010)
- Heart in Your Heartbreak (Single; Slumberland; 2010)
- Belong (Single; Slumberland; 2011)
- Belong (LP; Slumberland; 2011)
- Days of Abandon (LP; Yebo Music; 2014)
Quellen
- US-Charthistorie. Abgerufen am 3. Februar 2015
- Dom Gourlay: The Pains Of Being Pure At Heart - Interview. Contact Music. Abgerufen am 17. Januar 2010.
- Zack Turowski: Interview: The Pains of Being Pure at Heart (w/ Kip, Peggy, Alex). Aural States. März 2009. Archiviert vom Original am 21. April 2009. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 17. Januar 2010.
- Pains of Being Pure at Heart Diskografie. Archiviert vom Original am 26. Januar 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 17. Januar 2010.
- Jon Caramanica: CMJ: A Hard Sound Not Far From ‘Gossip Girl’. NY Times Arts Beat Blog. Oktober 2008. Abgerufen am 17. Januar 2010.
- Ian Cohen: The Pains of Being Pure at Heart Record Review. Pitchfork Media. Februar 2009. Abgerufen am 17. Januar 2010.
- Rezension des 2. Albums auf plattentests.de, abgerufen am 3. Februar 2015
- Ankündigung "The Echo of Pleasure", abgerufen am 15. Juni 2017