TEAG Thüringer Energie
Die TEAG Thüringer Energie AG (kurz TEAG) ist ein deutscher Energieversorger mit Hauptsitz in Erfurt.[1] Das Unternehmen beliefert Privathaushalte, Geschäftskunden, Industriebetriebe sowie Stadtwerke und kommunale Versorger mit Strom und Erdgas.[4] Gegründet 1993/1994 durch den Zusammenschluss dreier regionaler Stromversorger, kam 2005 die Gasversorgung als weiteres Geschäftsfeld hinzu.[5] Bis 2013 gehörte die TEAG zum E.ON-Konzern. Heute befindet sie sich mehrheitlich in kommunalem Besitz.[6][7]
TEAG Thüringer Energie AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 2005[1] |
Sitz | Erfurt, Deutschland[2] |
Leitung |
|
Mitarbeiterzahl | 1.688[3] |
Umsatz | 1,683 Mrd. Euro[3] |
Branche | Energieversorgung |
Website | www.thueringerenergie.de |
Stand: 31. Dezember 2017 |
Geschichte
Entwicklung nach der Wende
Die TEAG geht auf das 1923 gegründete Thüringenwerk zurück. Nach dem Fall der Berliner Mauer wurden die Energiekombinate Erfurt, Gera und Suhl privatisiert und Mitte 1990 in selbstständige Aktiengesellschaften umgewandelt.[8][9] 1991 löste man das Geschäft mit Stadt- und Erdgas aus den Gesellschaften heraus, sodass Strom- und Gasversorgung unternehmerisch getrennt waren. Grundlage dafür war das Gesetz über die Spaltung der von der Treuhandanstalt verwalteten Unternehmen von 1991.[10]
In den folgenden Jahren stellte sich heraus, dass die drei Stromversorger ENAG (Energieversorgung Nordthüringen), OTEV (Ostthüringer Energieversorgung) und SEAG (Südthüringer Energieversorgung) alleine nicht wirtschaftlich arbeiten konnten.[11] Während der Umsatz nach der Wende stetig abnahm, mussten die Unternehmen dennoch umfangreich in die Modernisierung ihrer Netze investieren. Daher wurden Pläne entwickelt, die Geschäfte der Stromversorger wieder zusammenzulegen.[12]
Entstehung der Teilkonzerne
Dieses Vorhaben wurde 1993/94 umgesetzt: Das Bayernwerk erwarb die Mehrheit der Kapitalanteile an ENAG, OTEV und SEAG von der Treuhandanstalt.[13] Durch einen Verschmelzungsvertrag entstand der Energiekonzern TEAG (Thüringer Energie) mit Sitz in Erfurt und vier Gebietsdirektionen.[11] Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte das Unternehmen 3.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von 1,6 Milliarden Mark.[1][14] Das Geschäftsgebiet erstreckte sich auf nahezu den gesamten Freistaat Thüringen.[11]
1994/95 folgten die Gasversorger dem Beispiel der Stromversorger: Die GNT (Gasversorgung Nordthüringen), OTG (Ostthüringer Gasgesellschaft) und STG (Südthüringer Gasgesellschaft) schlossen sich zur GVT (Gasversorgung Thüringen) zusammen.[15] Motivation war auch hier, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Investitionstätigkeit der beteiligten Betriebe sicherzustellen. Im Verlauf des Jahres 1995 kamen zusätzlich die Gasversorger aus Schmölln/Gößnitz und Bad Sulza unter das Dach der GVT.[16]
Zusammenschluss mit E.ON
Tatsächlich konnten sowohl die TEAG als auch die GVT wirtschaftliche Erfolge verbuchen. 1996 schrieb die TEAG erstmals schwarze Zahlen, während die GVT die Zahl der Erdgaskunden auf ein Rekordniveau steigerte.[14] In den nächsten zehn Jahren stieg die Zahl der versorgten Haushalte auf 580.000 für Strom beziehungsweise 112.000 für Erdgas.[17]
2005 gab der Essener Energiekonzern E.ON die Fusion von TEAG und GVT bekannt.[18] E.ON war bereits mehrheitlich an beiden Unternehmen beteiligt.[19] Durch den Zusammenschluss sollte ein „leistungsstarkes regionales Versorgungsunternehmen“ entstehen, das sowohl die Versorgungssicherheit als auch den wirtschaftlichen Betrieb dauerhaft sicherstellen konnte.[20] Die Thüringer Landesregierung unter Ministerpräsident Dieter Althaus begrüßte das Vorhaben ausdrücklich, während andere Parteien ihre Kritik vorbrachten.[18]
Das Bundeskartellamt meldete keine Bedenken gegen den Zusammenschluss an.[19] Mit rund 1,3 Milliarden Euro Umsatz rückte die TEAG zum zweitgrößten Unternehmen des Freistaats auf.[21] Das Unternehmen führte fortan den Namen E.ON Thüringer Energie und wechselte im Außenauftritt von Blau zur Farbe Rot des Mutterkonzerns.[22][23]
Rekommunalisierung der TEAG
2012 kündigte der Essener Energiekonzern E.ON an, sich von einem Teil seiner regionalen Tochtergesellschaften wieder zu trennen. Neben E.ON Mitte und E.ON Westfalen Weser betraf das auch die E.ON Thüringer Energie.[24] Zu diesem Zeitpunkt befanden sich 47 Prozent des Unternehmens in kommunalem Besitz. Die Städte und Gemeinden bekundeten ihr Interesse, die Mehrheit an der Thüringer Energie von E.ON zu übernehmen. Man bezeichnete den Verkauf des Unternehmens als „einmalige Chance“ für die Energiewende.[25]
Der Verkauf des Unternehmens hatte ein Volumen von über 900 Millionen Euro. Dazu kommen die restlichen zehn Prozent der Anteile, die E.ON an die Thüga veräußerte. Man überarbeitete den gesamten Markenauftritt des Konzerns: Nach der Rückkehr zu Blau wurde im Sommer 2013 das Präfix E.ON aus dem Firmennamen gestrichen.[26][27]
Die Rekommunalisierung der TEAG war nicht unumstritten:[28] So erkannten Beobachter „beachtliche betriebswirtschaftliche Risiken“ für die Haushalte der Städte und Gemeinden. Grund sei vor allem die „Unwägbarkeit der zukünftigen energiewirtschaftlichen Entwicklung“.[29][30] Außerdem wurde kritisiert, die Übernahme der TEAG durch die Kommunen sei nicht ausreichend transparent.[31] Es war die Rede von „Geheimniskrämerei“.[32] Im Zuge dessen wurde auch die Rolle der beteiligten Kreditinstitute hinterfragt.[33] Die Thüringer Opposition bemängelte ausdrücklich die Rolle der Thüga bei der Transaktion. Sie forderte die Landesregierung auf, selbst in die Rekommunalisierung einzugreifen und Anteile der TEAG zu kaufen.[34][35]
Ausbau der Dienstleistungen
In den letzten Jahren baute die TEAG ihr Dienstleistungsspektrum kontinuierlich aus.[14] Der Konzern setzt neben der Energie immer stärker auf Elektromobilität und dezentrale Stromspeicher.[36] Ein weiteres Beispiel für den Wandel des Unternehmens ist der Einstieg der Thüringer Netkom in den Vertrieb von Telefonie- und Internetanschlüssen für Endkunden im Jahr 2015.[37] In Zusammenarbeit mit Stadtwerken setzt sich das Unternehmen für einen Ausbau öffentlicher Hotspots ein, auch im ländlichen Raum.[38][39]
Struktur
Rechtsform
Die TEAG ist eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft nach deutschem Recht. Ihr Grundkapital beträgt 100 Millionen Euro, eingeteilt in 2.958.765 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Der Unternehmensgegenstand der TEAG umfasst die „Versorgung mit Elektrizität und anderen Energiearten“ sowie die Erzeugung, den Bezug, die Verteilung und die Abgabe sowie verwandte Dienstleistungen.[1][40]
Eigentümer
Die TEAG befindet sich zu 84,8 % im Besitz von rund 850 Thüringer Städten und Gemeinden. Ihre Beteiligungen sind im Wesentlichen mit 82,1 % in der KEBT (Kommunale Energie Beteiligungsgesellschaft Thüringen) gebündelt. Weitere Anteile werden von der GkSA (Gesellschaft der kommunalen Strom-Aktionäre in Thüringen; 2,6 %) und der KDGT (Kommunale Dienstleistungs-Gesellschaft Thüringen; <0,1 %) sowie von zwei Einzelkommunen und einem Stadtwerk gehalten. Der 1867 in Gotha gegründeten Thüga gehören 15,2 %.[3][40]
Verfügungen über Aktien bedürfen einer Zustimmung der Gesellschaft. Hierüber beschließt die Hauptversammlung mit einer Mehrheit von 90 %.[1]
Management
Der Vorstand der TEAG besteht aus bis zu drei Personen. Stefan Reindl leitet als Sprecher die Bereiche Vertrieb, Rechnungswesen, Controlling und Recht. Wolfgang Rampf verantwortet als Personal und Organisation, Unternehmensbeteiligungen sowie Shared Service. Andreas Roß kümmert sich um die Erzeugung und Arbeitssicherheit.[41]
Der Aufsichtsrat der TEAG hat 15 Mitglieder, die für die Zeit von vier Jahren gewählt werden. Gemäß Drittelbeteiligungsgesetz wird er zu zwei Dritteln mit Vertretern der Anteilseigner und zu einem Drittel mit Arbeitnehmern besetzt. An der Spitze des Gremiums steht Karl Kauermann, Vorsitzender des Vorstands der K.M.T. Immobilien. Als seine Stellvertreter fungieren Ariane Göring, Vorsitzende des Konzern- und Gesamtbetriebsrats, sowie Holger Obst, Bürgermeister der Stadt Hildburghausen.[41]
Beteiligungen
Im Konzernabschluss der TEAG werden fünf inländische Tochtergesellschaften konsolidiert. Hierzu zählen Encoline, die Energie- und Medienversorgung Schwarza, die Thüringer Energienetze, der Thüringer Energieservice sowie die Thüringer Netkom. Zusätzlich werden 16 inländische Gemeinschafts- und assoziierte Unternehmen nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen. Dazu gehören unter anderem die Minderheitsbeteiligungen an den Stadtwerken einiger Thüringer Städte und Gemeinden.[3]
Kennzahlen
Im Geschäftsjahr 2017 produzierte der TEAG-Konzern insgesamt 580,9 GWh Strom, 524,6 GWh Wärme und 620,1 GWh Dampf.[3] Dies erfolgt vorwiegend in konventionellen Kraftwerken in Bad Salzungen, Grabe, Ibenhain, Jena und Merxleben statt. Im regenerativen Segment setzt die TEAG vor allem auf eigene Wasserkraftwerke und investierte zuletzt immer mehr in Windkraft, die insbesondere in Nord-, Mittel- und Ostthüringen ausgebaut wird.[42] Solarenergie, Photovoltaik und Biomasse spielen eine untergeordnete Rolle.[43]
Leistungen
Strom
Unter der Marke „ThüringenStrom“ vermarktet das Unternehmen elektrische Energie für Privat- und Geschäftskunden. Die TEAG bietet neben der Grund- und Ersatzversorgung verschiedene Tarife an, zum Beispiel für Ökostrom, Strom aus reiner Wasserkraft oder den Betrieb einer Elektroheizung.[44] Seit 2010 unterstützt das Unternehmen intelligente Stromzähler und bietet heute einen Tarif, bei dem Kunden ihren Stromverbrauch jederzeit ablesen können.[45] Ferner existiert ein Sozialtarif für bedürftige Kunden.[46]
Erdgas
Das Unternehmen bezeichnet seine Erdgas-Produkte für Privat- und Geschäftskunden als „ThüringenGas“.[47] Die TEAG bezieht Erdgas nicht direkt aus Russland und anderen Ländern, sondern über bundesweite Lieferanten.[48] Mit diesen bestehen langfristige Verträge, sodass die Versorgungssicherheit gewährleistet ist.[49] Seit 2011 bietet die TEAG auch CO2-neutrales Erdgas an. Dafür werden Emissionszertifikate nicht wie üblich verkauft, sondern im Unternehmen gehalten und in entsprechender Höhe entwertet.[50]
Wärme
Fernwärme, die von der TEAG erzeugt wird, können Abnehmer in Bad Salzungen, Ibenhain und Jena direkt über die Stadtwerke beziehen.[3][51][52]
Lösungen
Zum Portfolio der TEAG gehören energienahe Dienstleistungen, beispielsweise für den Betrieb von Erdgasbrennwertheizungen, Wärmepumpen und Solarthermieanlagen sowie KWK-Technik einschließlich Service. Ferner werden das Monitoring von Energiedaten, die Analyse von Lastgängen sowie Lösungen für die Optimierung des kommunalen Energiemanagements angeboten.[53] Des Weiteren hilft das Unternehmen etwa bei der Messung und Einsparung von Energie und stellt Energieausweise aus.[54][55]
Elektromobilität
Zusammen mit regionalen Autohäusern bietet die TEAG unter anderem Pakete aus Elektrofahrzeugen verschiedener Hersteller, Wallbox und Ladestrom an („AutoPaket“, „LadePaket“ usw.).[56][57] Das Unternehmen ist zudem Mitglied einer Kooperation der Thüringer Energieversorger für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur im Freistaat. Diese haben sich auf ein einheitliches Zugangs- und Abrechnungssystem geeinigt.[58]
Internet
Die TEAG tritt über ihre Tochtergesellschaft Thüringer Netkom nicht nur als Dienstleister für andere Unternehmen auf, sondern vermarktet Produkte im Bereich der Telekommunikation zunehmend auch an eigene Kunden.[59] Kern des Angebots ist „ThüringenDSL“ mit einer Geschwindigkeit von derzeit maximal 100 MBit/s im Download[60], aber auch "ThüringenFiber" mit einer Geschwindigkeit von derzeit maximal 1 GBit/s im Download(Stand: Oktober 2020).
Engagement
Das Unternehmen war von 2005, 2007 und 2009 Stifterin des Thüringer Literaturpreises. Die Auszeichnung wurde gemeinsam mit der Literarischen Gesellschaft Thüringen an Sigrid Damm, Ingo Schulze und Reiner Kunze vergeben.[61][62][63] Sie wird heute vom Thüringer Bildungsministerium und dem Sparkassen- und Giroverband fortgeführt.
Gemeinsam mit der Köstritzer Schwarzbierbrauerei unterstütze die TEAG ein führendes Radsportteam.[64] Von 2005 bis 2013 war man Hauptsponsor des Thüringer Energie Teams,[65] das zeitweise den U23-Radsport in Deutschland dominierte.[66] Nach dem Rückzug des Managers wurde das Thüringer Energie Team schließlich aufgelöst.[64]
Literatur
- Hanno Trurnit: Thüringen im Strom der Zeit. Hrsg.: Thüringer Energie. Frank Trurnit & Partner Verlag, München und Leipzig 1998, ISBN 3-00-002669-X.
Einzelnachweise
- Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Impressum. Thüringer Energie, abgerufen am 1. Juni 2015.
- Geschäftsbericht 2017. (PDF) Thüringer Energie, 4. Juni 2018, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Porträt und Fakten. Thüringer Energie, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Strom und Gas aus einer Hand. In: Thüringische Landeszeitung. 5. Oktober 2005, S. 4.
- Björn Lenz: Thüringer Energie kämpft mit Ex-Mutterkonzern E.ON. In: Ostthüringer Zeitung. 17. Juli 2013, S. 4.
- Kritische Bilanz nach 5 Jahren TEAG. In: Thüringische Landeszeitung. 14. Juni 2018, S. 2.
- Udo Leuschner: Kurzschluß: Wie unsere Stromversorgung teurer und schlechter wurde. Monsenstein und Vannerdat, Münster 2007, ISBN 978-3-86582-451-6, S. 303.
- Hanno Trurnit: Thüringen im Strom der Zeit. Hrsg.: Thüringer Energie. Frank Trurnit & Partner, München und Leipzig 1998, ISBN 3-00-002669-X, S. 204.
- Markus Rauschnabel: Sanierungsstrategien der Treuhandanstalt: Das Modell der Management-KG. Springer, Wiesbaden 1996, ISBN 3-8244-6411-X, S. 11.
- Historie. (PDF) In: 25 Jahre TEAG. Thüringer Energie, 5. August 2015, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Energieversorger Thüringens fusionieren. In: Handelsblatt. 6. Dezember 1993, S. 13.
- Bayernwerk übernimmt Thüringer Stromversorger. In: Süddeutsche Zeitung. 9. Februar 1994.
- Chronik. (PDF) In: 25 Jahre TEAG. Thüringer Energie, 5. August 2015, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Contigas-Ergebnis steigt bereinigt. In: Börsen-Zeitung. 31. August 1995, S. 9.
- Matthias Wenzel, Rainer Martick: Gas – Meilensteine für Thüringen von 1990 bis heute. (PDF) Arbeitskreis Stromgeschichte Thüringens, 30. Oktober 2014, S. 30, abgerufen am 29. Juni 2015.
- E.ON fusioniert Töchter zur Thüringer Energie. In: Handelsblatt. Abgerufen am 1. Juni 2015.
- Energieversorger fusionieren. Mammutkonzern in Thüringen. In: Leipziger Volkszeitung. 15. Juli 2005, S. 5.
- Fortschritte bei geplanter Energie-Fusion. In: Thüringer Allgemeine. 12. Juli 2005.
- Herzstück für die Energiewende. In: Thüringische Landeszeitung. 5. Juni 2012, S. 11.
- Fusion von Strom- und Gasversorger perfekt. In: Ostthüringer Zeitung. 24. August 2005.
- Bernd Jentsch: Rotes Logo mit weißer Schrift. Energie-Fusion in Thüringen vor dem Abschluss. In: Thüringer Allgemeine. 10. August 2005, S. 11.
- Bernd Jentsch: Start im neuen Outfit. In: Thüringer Allgemeine. 10. Oktober 2005.
- E.ON verkauft Regionaltöchter. In: Handelsblatt. 4. Juni 2012, abgerufen am 1. Juni 2015.
- Städte und Gemeinden wollen E.ON Thüringen übernehmen. 5. Juni 2012, S. 1.
- E.ON Thüringen wechselt Namen. In: Thüringer Allgemeine. 26. April 2013, S. 4.
- Thüringer Energieversorger bekommt neuen Namen. In: Freies Wort. 26. April 2013, S. 22.
- Norbert Kleinteich: Vorbehalte gegen den Eon-Deal sind zu groß. In: Freies Wort. 1. Dezember 2012, S. 11.
- IHK: E.ON-Kauf bleibt ein hohes Risiko. In: Thüringer Allgemeine. 5. April 2013, S. 15.
- Position zur Kommunalisierung der E.ON Thüringer Energie. (PDF) IHK Südthüringen, 5. Dezember 2012, abgerufen am 1. Juni 2015.
- Jolf Schneider: Transparenz bitte. In: Südthüringer Zeitung. 3. April 2013, S. 4.
- Jolf Schneider: Transparenz bitte. In: Südthüringer Zeitung. 3. April 2013, S. 4.
- Yvonne Reißig: Neue Verträge, aber noch keine Klarheit im Eon-Deal. In: Freies Wort =. 9. März 2013, S. 2.
- Regierung sieht Weg frei für Eon-Kauf. In: Meininger Tageblatt. 6. Februar 2013, S. 1.
- Ramelow fordert ein Energie-Konzept. In: Meininger Tageblatt. 12. September 2012, S. 2.
- Michael Plazzo: 5 Details zur TEAG-Jahresbilanz 2017. Europäischer Wirtschaftsdienst, 3. April 2018, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Susanne Seide: Neues Internet-Zeitalter in Weimar gestartet. In: Thüringer Allgemeine. 23. April 2015, S. 15.
- Peter Hagen: Erster öffentlicher Internet-Zugang in Bad Lobenstein am Netz. In: Ostthüringer Zeitung. 15. Juli 2016, S. 14.
- WLAN ab sofort auch im Freibad. In: Thüringer Allgemeine. 13. Mai 2016, S. 11.
- Aktionärsstruktur 2019. Thüringer Energie, abgerufen am 16. November 2020.
- Vorstand & Aufsichtsrat. Thüringer Energie, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Tino Zippel: Windkraft-Ausbau erhöht Strompreis. In: Thüringer Allgemeine. 11. Juni 2015, S. 9.
- Energieerzeugung in Thüringen. Regenerative und konventionelle Erzeugung. Thüringer Energie, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Strom: Produkte und Preise. Thüringer Energie, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Wolf-Dieter Bose: Energiezähler für die Zukunft. In: Thüringer Allgemeine. 1. Januar 2010.
- Sozialtarif für Stromkunden. In: Ostthüringer Zeitung. 25. September 2007.
- Erdgas: Produkte und Preise. Thüringer Energie, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Erdgasspeicher gefüllt. In: Thüringer Allgemeine. 30. August 2008.
- Gasversorgung gilt im Augenblick als gesichert. In: Ostthüringer Zeitung. 8. Januar 2009.
- Saubere Energie aus Mais und Zuckerrüben. In: Thüringische Landeszeitung. 30. Dezember 2010.
- Katja Dörn: Großer Andrang beim größten Heizkraftwerk Thüringens. In: Ostthüringer Zeitung. 28. August 2017, S. 21.
- Bernd Jentsch: Riesenmotor für den Strom. In: Thüringische Landeszeitung. 23. September 2017, S. 5.
- Energielösungen. Thüringer Energie, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Vortrag zu Wärmepumpen und zum Energiepass. In: Thüringer Allgemeine. 19. Januar 2008.
- Energieausweis für Hausbesitzer. Service dazu im Internet. In: Ostthüringer Zeitung. 8. Juli 2008.
- Energieversorger TEAG bietet Elektroauto-Komplettpaket an. In: ecomento. 2. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2019.
- TEAG AutoPaket: Komplettpaket aus Elektroauto, Wallbox und Fahrstrom. In: Going Electric. 1. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2019.
- Volkhard Paczulla: E-Mobilität geht schleppend voran. In: Thüringer Allgemeine. 5. Januar 2018, S. 2.
- Highspeed-Netze für das Land. In: Ostthüringer Zeitung. 1. Mai 2010.
- DSL & Internet. Thüringer Energie, abgerufen am 20. Juni 2018.
- Sabine Wagner: Faszinierende Lebensbilder. In: Ostthüringer Zeitung. 7. November 2005.
- Ingo Schulze warnt vor Rückzug des Staats. In: Stuttgarter Zeitung. 5. November 2007, S. 11.
- Frank Quilitzsch: Literarisches Ereignis. In: Thüringische Landeszeitung. 21. Februar 2009.
- Erfurter Rad-Talenteschmiede vor dem Neuanfang. 26. September 2013, S. 21.
- Peter Michaelis: Auf dem Sprung: Das TEAG Team Köstritzer will auch in Zukunft konkurrenzfähig bleiben. In: Thüringische Landeszeitung. 11. Oktober 2005.
- Sprungbrett für die Talente bleibt. In: Thüringische Landeszeitung. 23. November 2005.