Sulzbach (Gaggenau)

Sulzbach () i​st ein Stadtteil v​on Gaggenau i​m baden-württembergischen Landkreis Rastatt. Der e​inst selbständige Ort, i​m Jahr 1243 erstmals urkundlich erwähnt, w​urde 1973 n​ach Gaggenau eingemeindet. Das Dorf gehörte früher z​um Besitz d​es Klosters Frauenalb.[2] Die frühere Gemeinde h​atte eine Fläche v​on 5,31 km².[3]

Sulzbach
Stadt Gaggenau
Wappen von Sulzbach
Fläche: 5,31 km²
Einwohner: 1359[1]
Bevölkerungsdichte: 256 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. April 1973
Postleitzahl: 76571
Vorwahl: 07225
Sulzbach (Baden-Württemberg)

Lage von Sulzbach in Baden-Württemberg

Die Kirche St. Anna
Die Kirche St. Anna

Lage und Verkehrsanbindung

Sulzbach l​iegt östlich d​er Kernstadt Gaggenau i​m Tal d​es Sulzbachs, e​ines rechten Zuflusses d​er Murg i​m Nordschwarzwald. Östlich erhebt s​ich der 694 Meter h​ohe Bernstein.

Geschichte

Am 1. April 1973 w​urde Sulzbach i​n die Stadt Gaggenau eingegliedert.[4]

Sehenswürdigkeiten

Commons: Sulzbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Sulzbach auf der Website der Stadt Gaggenau

Einzelnachweise

  1. Stadtinformation der Stadt Gaggenau. Ausgabe 2017. S. 14.
  2. Stadt Gaggenau: Chronik. (Memento vom 25. Februar 2007 im Internet Archive)
  3. Statistisches Bundesamt: Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland mit Übersichten über die Verwaltungsgliederung und Angaben über die Zugehörigkeit der Gemeinden zu Ortsklassen, Postleitgebieten und einigen wichtigen Verwaltungseinheiten. Ausgabe 1957, S. 361
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 483.
  5. Clemens Kieser, Karlfriedrich Ohr, Wolfgang Stopfel, Martin Walter: Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden. Konrad-Theiss Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1599-5, S. 206.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.