Steingraben (Pinzberg)
Steingraben ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Pinzberg im oberfränkischen Landkreis Forchheim in Bayern.
Steingraben Gemeinde Pinzberg | |
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Höhe: | 309 (306–312) m ü. NHN |
Einwohner: | 2 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91361 |
Vorwahl: | 09191 |
Der Pinzberger Gemeindeteil Steingraben |
Geografie
Die im Erlanger Albvorland gelegene Einöde Steingraben befindet sich etwa drei Kilometer ostsüdöstlich des Ortszentrums von Pinzberg auf einer Höhe von 309 m ü. NHN am rechten Unterhang der Talmulde des Steingrabens nahe dessen Mündung in den Hirtenbach, der letztlich zur Wiesent entwässert. Der Ortsrand des namengebenden Hauptortes der Nachbargemeinde Kunreuth liegt nur etwa 300 Meter südlich.[2]
Geschichte
Bis zu der kommunalen Gebietsreform in Bayern war Steingraben ein Gemeindeteil von Dobenreuth, am 1. Mai 1978 wurde es zusammen mit diesem in die Gemeinde Pinzberg eingegliedert.[3]
Verkehr
Allein ein Anliegerweg von der südwestlich des Ortes im Hirtenbachtal vorbeilaufenden Staatsstraße St 2236 erschließt den Ort. Vom ÖPNV wird die Einöde nicht bedient, die nächsten Haltestelle der Buslinie 223 des VGN befindet sich in Kunreuth und der nächstgelegene Bahnhaltepunkt in Gosberg an der Wiesenttalbahn.
Weblinks
- Steingraben in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 17. September 2021.
- Steingraben im BayernAtlas, abgerufen am 6. November 2019
- Steingraben auf historischer Karte, abgerufen am 6. November 2019
- Steingraben in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 6. November 2019.
Einzelnachweise
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 303 (Digitalisat). Abgerufen am 6. November 2019
- Geografische Lage von Steingraben im BayernAtlas, abgerufen am 6. November 2019
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 684.