Steffen Coßbau
Steffen Coßbau (* 1. Januar 1988 in Magdeburg) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.
| Spielerinformationen | |
|---|---|
| Geburtstag | 1. Januar 1988 |
| Geburtsort | Magdeburg, DDR |
| Staatsbürgerschaft | |
| Körpergröße | 1,90 m |
| Spielposition | Linksaußen |
| Wurfhand | rechts |
| Vereinsinformationen | |
| Verein | Karriere beendet |
| Vereine in der Jugend | |
| von – bis | Verein |
| – | |
| –2007 | |
| Vereinslaufbahn | |
| von – bis | Verein |
| 2007–2011 | |
| 2011–2013 | |
| 2013–2017 | |
| 2019–2021 | |
| Stationen als Trainer | |
| von – bis | Station |
| 2021– | |
|
Stand: 21. August 2021 | |
Coßbau spielte in seiner Jugend bei TuS Magdeburg und dem Fermersleber SV 1895. Von 2007 bis 2011 stand der linke Außenspieler beim SC Magdeburg unter Vertrag.[1] Von 2011 bis 2013 lief Coßbau für den Zweitligisten Eintracht Hildesheim auf[2]. Anschließend unterschrieb er einen Vertrag beim Drittligisten HSC 2000 Coburg[3]. Mit Coburg stieg er 2014 in die 2. Bundesliga sowie 2016 in die Bundesliga auf. Nach der Saison 2016/17 beendete er seine Karriere zunächst,[4] lief dann aber ab Januar 2019 für den SV Anhalt Bernburg in der 3. Liga auf.[5] Nach der Spielzeit 2020/21 beendete Coßbau endgültig seine Karriere. Er übernahm das Co-Traineramt beim SV Anhalt Bernburg.[6]
Im Jahr 2009 wurde Steffen Coßbau mit der deutschen Junioren-Nationalmannschaft Weltmeister.[7]
Weblinks
Einzelnachweise
- „Steffen Coßbau verlängert beim SC Magdeburg“, Magdeburger Nachrichten, 18. März 2010 (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today)
- Bundesliga-Personalbörse 2011/2012, 10. Juli 2011
- Weitere bundesligaerfahrene Verstärkung für Coburg, 16. August 2013
- infranken.de: Haben eine Mannschaft, die im oberen Drittel mitspielen kann, abgerufen am 16. August 2017
- maz-online.de: OHC-Trainer Pahl: „In der Rückrunde werden wir mehr Heimpunkte holen!“, abgerufen am 3. November 2019
- handball-world.news: Ehemaliger Junioren-Weltmeister wird Co-Trainer von Drittligist SV Anhalt Bernburg, abgerufen am 21. August 2021
- www.dhb.de (Memento vom 17. Januar 2013 im Internet Archive)