Roland Spranger

Roland Spranger (* 15. April 1963) ist ein deutscher Autor, Schauspieler und Regisseur.

Leben

1987 gründete er die Theatergruppe "Larpurlahr", in der er bis 2002 als Regisseur und Schauspieler tätig war. Danach widmete er sich gänzlich dem Schreiben und Live-Literatur-Projekten.

Im April 2018 kam sein Krimi Tiefenscharf auf Platz 7 der Krimibestenliste.[1]

Roland Spranger ist Vater von drei Kindern und lebt in Hof.

Werke

Theaterarbeiten

Die meisten der Stücke sind im Hartmann & Stauffacher Verlag (Köln) erschienen.

Romane

  • ThRAX (Roman); Rake Verlag, Kiel (2002). ISBN 978-3-931-47637-3
  • Kriegsgebiete (Thriller); Bookspot Verlag, München (2012). ISBN 978-3-937-35754-6
  • Elementarschaden (Roman); Bookspot Verlag, München (2013). ISBN 978-3-937-35796-6
  • Tiefenscharf (Kriminalroman); Polar Verlag, Hamburg (2018). ISBN 978-3-9451-3359-0

Kurzgeschichten

  • A Kind of Blue (Short Stories); Edition Outbird Verlag, Gera (2021). ISBN 978-3-948887-13-1

Preise und Einladungen

  • 1994 – Lobende Erwähnung bei der Vergabe des Dramatikerpreises der Theatergemeinden wegen „besonderer Qualität“
  • 1998 – Einladung zu dem Autorentheatertagen am Staatstheater Hannover durch die Jurorin Petra Kohse („TAZ“).
  • 2009 – Einladung zu den Deutsch-Französischen-Autorentagen in Karlsruhe und Straßburg
  • 2013 – Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte „Roman“.
  • 2016 – Nominierung für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte "Bester Kurzkrimi".
  • 2017 – Künstler des Monats Februar 2017 in der europäischen Metropolregion Nürnberg.

Einzelnachweise

  1. Die zehn besten Krimis im April 2018, DLF Kultur, abgerufen am 7. Mai 2018
  2. Das Comeback des Jahres. (Nicht mehr online verfügbar.) landestheater-detmold.de, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 27. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landestheater-detmold.de
  3. Anarchoshnitzel schrieen sie. studiotheater.de, abgerufen am 27. März 2013.
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