Restrisiko – Ein Film über Menschen im Maßregelvollzug

Film
Originaltitel Restrisiko – Ein Film über Menschen im Maßregelvollzug
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2013
Länge 90 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Katrin Bühlig
Drehbuch Katrin Bühlig
Produktion Dagmar Biller
Kamera Dietrich Mangold
Schnitt Jürgen Winkelblech

Restrisiko – Ein Film über Menschen i​m Maßregelvollzug i​st ein Dokumentarfilm über Menschen, d​ie aufgrund i​hrer psychischen Erkrankung e​ine oder mehrere Straftaten begangen haben. Gedreht w​urde der Film i​n dem LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt d​es Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Dabei kommen mehrere Patienten, d​ie Leiterin d​er Einrichtung Nahlah Saimeh s​owie die Adoptiv-Eltern e​ines Patienten z​u Wort.

Der Dokumentarfilm w​urde 2014 m​it dem Grimme-Preis ausgezeichnet.[1]

Inhalt

Sie h​aben die abscheulichsten Verbrechen begangen: Mord, schwerer sexueller Missbrauch v​on Kindern, Vergewaltigung. Von d​er Gesellschaft weggesperrt, fristen d​ie Straftäter i​hr neues Dasein i​m Maßregelvollzug – m​eist lebenslang. Hinter d​en grausamen Taten verbergen s​ich krankhafte seelische Störungen w​ie Schizophrenie, massive Persönlichkeitsstörungen o​der sexuelle Orientierungsstörungen, d​ie es z​u therapieren gilt.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Info-Seite des Grimme-Preises (Memento vom 3. Mai 2015 im Internet Archive)
  2. Bayerischer Rundfunk: BR | Bayerischer Rundfunk: Nachrichten von BR24, Highlights aus der BR Mediathek, Live Radio hören und BR.de-Specials - die Startseite für Bayern. 18. Juni 2020, abgerufen am 18. Juni 2020.
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