Ostdeutscher Bankenverband
Der Ostdeutsche Bankenverband (OstBV) ist die Interessenvertretung der Banken in privater Rechtsform, die ihren Sitz oder Geschäftsstellen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen haben. Zu seinen Mitgliedsbanken zählen Groß-, Regional- und Spezialbanken sowie Privatbankiers. Bereits 1949 gegründet als Verband des Berliner Bankgewerbes, hat der Verband seine Arbeit nach der Wiedervereinigung auf die ostdeutschen Länder ausgeweitet.[1] Er trägt die Rechtsform eines eingetragenen Vereins.[2]
Ostdeutscher Bankenverband e.V. | |
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Rechtsform | Eingetragener Verein |
Gründung | 1949 |
Sitz | Berlin |
Leitung | Achim Oelgarth |
Website | https://ostbv.de/ |
Aufgaben
Zu den Aufgaben des Ostdeutschen Bankenverbandes gehören unter anderem die
Mitgliedschaften
Der Verband ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken.[8]
Einzelnachweise
- Über uns - Was wir tun. In: Ostdeutscher Bankenverband. Abgerufen am 7. Dezember 2018 (deutsch).
- Impressum und Datenschutz. In: Ostdeutscher Bankenverband. Abgerufen am 7. Dezember 2018 (deutsch).
- DIP21 Extrakt. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- jps: Private Banken bleiben Hauptkreditgeber in Ostdeutschland | Wirtschaft und Markt. Abgerufen am 11. Dezember 2018 (deutsch).
- Termin - Banken-Dialog - Handwerkskammer Magdeburg. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- Partner des vti - VTI-Online. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
- Im Dialog mit Minister Harry Glawe ... Abgerufen am 11. Dezember 2018 (deutsch).
- Bankenverband: Mitglieder - Bankenverband. Abgerufen am 7. Dezember 2018.
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