Mitski
Mitski Miyawaki (* 27. September 1990 in der Präfektur Mie, Japan;[1] bürgerlich Mitsuki Frances Laycock[2]), meist nur als Mitski bekannt, ist eine Indie-Rock-Musikerin und Singer-Songwriterin mit amerikanisch-japanischen Wurzeln.
Sie studierte an der State University of New York in Purchase Komposition und veröffentlichte währenddessen ihre ersten beiden Alben. Ihre drei folgenden Alben wurden von der Musikkritik positiv aufgenommen und waren auch kommerziell erfolgreich, besonders ihr 2018 veröffentlichtes Album Be the Cowboy. Mitskis expressive Musik zeichnet sich durch einen unkonventionellen Aufbau und ihre emotionalen, tiefgründigen Texte aus.
Kindheit und Jugend
Mitski hat eine japanische Mutter und einen amerikanischen Vater.[1] Während sie aufwuchs, zog sie aufgrund der Arbeit ihres Vaters im Außenministerium der Vereinigten Staaten häufig um und lebte in vielen Ländern – darunter in der Türkei, China, Malaysia und der Demokratischen Republik Kongo – bevor sie sich schließlich in New York niederließ.[3][4]
Karriere
Anfänge
Mit neunzehn Jahren schrieb sich Mitski zunächst am Hunter College für ein Filmstudium ein. Während dieser Zeit begann sie, selbst Musik zu schreiben. Mitski, die schon früher Musikunterricht gehabt hatte, brach ihr Studium ab und wechselte an das Musikkonservatorium der State University of New York in Purchase, wo sie den Studiengang studio composition belegte.[4] Während ihrer Zeit in der Universität nahm sie ihre ersten Alben (2012 Lush und 2013 Retired from Sad, New Career in Business) als Studienprojekte auf und veröffentlichte sie selbst im Internet. Dabei profitierte sie davon, am Konservatorium mit vielen verschiedenen Musikschaffenden zusammenarbeiten zu können.[3]
Nach ihrem Abschluss war sie Sängerin der kurzlebigen Prog-Metal-Band Voice Coils[5] und begann, an ihrem dritten Studioalbum zu arbeiten. Bury Me at Makeout Creek wurde am 11. November 2014 vom Indie-Label Double Double Whammy veröffentlicht; der Titel ist ein Zitat der Figur Milhouse aus den Simpsons.[6] Das Album stellte eine klangliche Abkehr von Mitskis orchestralen und klassischen Klavierklang dar, der ihre ersten beiden Alben prägte. Damit wollte sie einen Sound schaffen, der besser für kleine Shows in Kellerräumen geeignet sei und weniger akademisch klinge. Für das Album lernte sie Gitarre spielen, alle Songs entstanden innerhalb eines Jahres.[7] Am 7. April 2015 gab Don Giovanni Records das Album als Wiederveröffentlichung heraus.[8]
Puberty 2
Am 22. Dezember 2015 unterschrieb Mitski beim Independent-Label Dead Oceans, bevor sie im folgenden Jahr neue Musik veröffentlichte. Am 1. März 2016 kündigte sie ihr viertes Studioalbum Puberty 2 an und veröffentlichte Lead-Single Your Best American Girl.[9] Das Album wurde über einen Zeitraum von zwei Wochen in den Acme Studios aufgenommen und von ihrem langjährigen Mitarbeiter Patrick Hyland produziert. Sie erzählt, beim Schreiben im Vergleich zu Bury Me at Makeout Creek weniger als beim letzten Album an die Aufführbarkeit der Musik gedacht zu haben.[10] Puberty 2 wurde von der Musikkritik gelobt.[11]
2016 wurde ihr Song Francis Forever in der Folge The Music Hole (auf Deutsch „Der Bandcontest“) der Serie Adventure Time von der Figur Marceline gecovert.[12] Am 21. Februar 2017 kündigten die Pixies Tourneedaten mit Mitski als Vorgruppe an.[13] Am 1. Mai wurde ein Kompilationsalbum mit 100 Songs verschiedener Künstler unter dem Titel Our First 100 Days veröffentlicht, das Mitskis Cover des Songs Fireproof von One Direction enthält. Mit der Zusammenarbeit wurden Gelder für Organisationen gesammelt, die ihre Anliegen durch die Wahl Donald Trumps bedroht sahen.[14] Mitski coverte das Lied schon 2015 ein, diese Version wurde allerdings zwischenzeitlich offline gestellt.[15] Mitski sang außerdem für das Benefizalbum 7-Inches For Planned Parenthood den Frank-Sinatra-Klassiker I'm a Fool to Want You ein.[16] Am 4. Oktober kündigte Lorde an, dass Mitski im Rahmen ihrer Melodrama-Welttournee an ausgewählte Terminen als Vorgruppe auftritt.[17] Am 1. November 2017 erschien der Kurzfilm Sitting mit Mitski in der Hauptrolle,[18] im April 2018 veröffentlichte Mitski zusammen mit der Band Xiu Xiu einen Song aus dem Soundtrack der Sci-Fi-Komödie How to Talk to Girls at Parties.[19]
Be the Cowboy
Am 14. Mai 2018 wurde ihr fünftes Studioalbum Be the Cowboy ohne vorherige Ankündigung zur Vorbestellung freigegeben, am selben Tag wurde die Lead-Single Geyser zusammen mit dem begleitenden Musikvideo veröffentlicht.[20] Nach zwei weiteren Single-Veröffentlichungen erschien Be the Cowboy schließlich am 17. August, wiederum bei Dead Oceans. Das Album, das sie wiederum mit Hyland produzierte,[21] erhielt viele positive Rezensionen.[22] Verschiedene Online-Musikmedien wie Pitchfork,[23] Vulture[24] und Consequence of Sound[25] zeichneten es als Album des Jahres aus. Zum Ende ihrer Albumtournee im Spätsommer 2019 kündigte sie an, sich aus den sozialen Medien zurückzuziehen und zunächst keine weiteren Live-Shows zu geben.[26][27]
Im Januar 2020 veröffentlichte Mitski den Song Cop Car,[28] einen unveröffentlichter Track aus dem Soundtrack des Films The Turning, den sie schon seit 2014 live aufgeführt hatte.[29] Später folgte sein Soundtrack zum Comic This Is Where We Fall von Chris Miskiewicz und Vincent Kings.[30][31]
Laurel Hell
Am 5. Oktober 2021 veröffentlichte Mitski die Single Working For the Knife und ein dazugehöriges Musikvideo. Sie kündigte gleichzeitig ihre neue Tournee an.[32][33][34] Am 9. November folgte The Only Heartbreaker als Single mit Musikvideo. Beide Singles sollen in einem neuen Album mit dem Titel Laurel Hell enthalten sein, das für den Februar 2022 angekündigt wurde.[35]
Musikstil und Themen
Mitski, die selber neben ihrem Gesang auch Klavier und Gitarre spielt,[7] hat im Laufe ihrer Karriere immer wieder ihre musikalische Stimme geändert. Die in ihrem Studium entstandene Musik wurde als „zerbrechlich und hochdramatisch“ bezeichnet, die auch eine „einfache, melodische Süße“ habe.[36] Rolling Stone nannte Bury Me at Makeout Creek „im Kern ein Country-Album“.[37] Laut.de verortete ihre ersten vier Alben „zwischen zärtlicher Pianomusik und schroffen Rockklängen“,[38] andere bezeichneten sie als „geistreichen, federnden Punk“.[39] Musikexpress sprach bei Be the Cowboy von „90er-Indie-Rock, trocken und rau, ohne viele Vokal- und Harmonieschichten, aber immer originell im Umgang mit benachbarten Genres wie Ambient und Pop“.[40] Ein wiederkehrendes Merkmal in ihrer Musik ist der unkonventioneller Aufbau ihrer Songs, die sich von Anfang bis Ende immer weiter steigern. In einem Interview erklärte sie, dass ihr „Balanceempfinden nicht unbedingt symmetrisch“ sei.[41]
Besonders gelobt wurde auch die lyrische Qualität ihrer Songtexte. Ihr sei es möglich, mit nur wenigen Details eine ganze Beziehung zu skizzieren.[1] Oft geht es in ihren Liedern um Einsamkeit, wie etwa sehr explizit in dem Song Nobody.[42] Nach Meinung der Musikkritik verstehe sie es dabei, große Intimität zu vermitteln, dabei aber selber distanziert und kontrolliert zu bleiben.[43] So schlüpft sie in fiktionale Rollen,[44] experimentiert mit Erzählformen und wehrt sich gegen allzu autobiographische Deutungen ihrer Texte.[45] Ihr Privatleben hält sie streng geheim.[39] Sie erklärte, dass sie nicht als „emotionale“ Musikerin wahrgenommen zu werden möchte, da sie damit eine abwertende und übervorteilende Haltung verbinde.[46] Ein weiteres häufiges Thema in ihrer Musik ist ihre Identität und Rolle als Amerikanerin mit japanischen Wurzeln, wie etwa in dem Lied Your Best American Girl.[47][9]
Diskografie
Studioalben
Erstveröffentlichung | Titel | Formate und Label |
---|---|---|
31. Januar 2012[49] | Lush | als Download im Selbstverlag |
1. August 2013[50] | Retired from Sad, New Career in Business | als Download im Selbstverlag |
11. November 2014[51] | Bury Me at Makeout Creek | Schallplatte, CD, Download (Double Double Whammy) |
17. Juni 2016[4] | Puberty 2 | Schallplatte, CD, Musikkassette, Download (Dead Oceans) |
17. August 2018[21] | Be the Cowboy | Schallplatte, CD, Download (Dead Oceans) |
Singles und Musikvideos (Auswahl)
Titel | zugehöriges Mitski-Album | Veröffentlichung (Single) | Veröffentlichung (Video) |
---|---|---|---|
Goodbye, My Danish Sweetheart | Retired from Sad, New Career in Business | - | 24. Juni 2013[54] |
First Love / Late Spring | Bury Me at Makeout Creek | 14. Mai 2014[55] | - |
Townie | 16. September 2014[7] | 1. Video: 8. November 2014[56]
2. Video: 9. März 2015[8] | |
Your Best American Girl | Puberty 2 | 1. März 2016[9] | 13. April 2016[57] |
Happy | 3. Mai 2016[58] | 23. Mai 2016[59] | |
Between the Breaths (mit Xiu Xiu) | - | 20. April 2018[19] | - |
Geyser | Be the Cowboy | 14. Mai 2018[20] | 14. Mai 2018[20] |
Nobody (US: Gold)[60] | 26. Juni 2018[61] | 26. Juni 2018[61] | |
Two Slow Dancers | 9. August 2018[62] | - | |
A Pearl | - | 31. Januar 2019[63] | |
Cop Car | - | 21. Januar 2020[28] | - |
Working For the Knife | - | 5. Oktober 2021 | 5. Oktober 2021[32][33][34] |
Auszeichnungen und Nominierungen
Jahr | Auszeichnung | Kategorie | Nominiert für | Resultat | Beleg |
---|---|---|---|---|---|
2017 | Libera Awards | Video of the Year | Your Best American Girl | Nominiert | [64] |
2019 | Album of the Year | Be The Cowboy | Nominiert | [65] | |
Best Live Act | Mitski | Nominiert | |||
Best Rock Album | Be The Cowboy | Nominiert | |||
Creative Packaging | Nominiert | ||||
Music Video of the Year | Nobody | Gewonnen |
Porträts
- Margaret Talbot: On the Road with Mitski. In: The New Yorker. Juli 2019 (amerikanisches Englisch, newyorker.com – unter dem Titel Lonely Planet auch in der Printausgabe veröffentlicht).
- Matthew Schnipper: Don’t Cry for Mitski. In: Pitchfork. 12. Juni 2018 (englisch, pitchfork.com).
Weblinks
- Offizielle Webseite
- Mitski bei Allmusic (englisch)
- Mitski bei Discogs (englisch)
- Mitski bei Genius (englisch)
- Youtube-Kanal
Einzelnachweise
- Jia Tolentino: The Misreading of Mitski. In: The New Yorker. 12. Dezember 2018, abgerufen am 31. März 2020 (englisch).
- Michael Gonzalez: ARTIST TO WATCH: Mitski. In: Young Hollywood. 18. September 2018, abgerufen am 5. April 2021 (englisch).
- Jeff Klingman: Growing Up Mitski. In: The L Magazine. 23. Oktober 2014, abgerufen am 31. März 2020 (amerikanisches Englisch).
- Puberty 2. In: deadoceans.com. Abgerufen am 31. März 2020.
- Voice Coils = prog metal from mems of Mitski, Roomrunner, Extra Life, Porches & more, playing 7″ release show at DbA. Abgerufen am 31. März 2020 (amerikanisches Englisch).
- Ian Cohen: Mitski: Bury Me at Makeout Creek. In: Pitchfork. 14. November 2014, abgerufen am 31. März 2020 (englisch).
- Sasha Geffen: Exclusive Song Premiere and Interview: 'Townie,' Mitski. In: Interview Magazine. 16. September 2014, abgerufen am 2. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Larry Fitzmaurice: Mitski Gets Animated In The Video For “Townie”. In: The Fader. 9. März 2015, abgerufen am 2. April 2020 (englisch).
- Ben Kaye: Mitski announces new album, Puberty 2, shares lead single "Your Best American Girl" -- listen. In: Consequence of Sound. 2. März 2016, abgerufen am 31. März 2020 (amerikanisches Englisch).
- James Rettig: Q&A: Mitski Goes Back To Her Roots On Puberty 2. In: Stereogum. 8. Juni 2016, abgerufen am 1. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Puberty 2 by Mitski. In: Metacritic. Abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Peter Helman: Watch Marceline Sing A Mitski Song On Adventure Time. In: Stereogum. 23. Juni 2016, abgerufen am 31. März 2020 (englisch).
- Jazz Monroe: Pixies Add U.S. Tour Dates With Mitski. In: Pitchfork. Abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Our First 100 Days. (Nicht mehr online verfügbar.) Bandcamp, 1. Mai 2017, archiviert vom Original am 3. Mai 2017; abgerufen am 1. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Matthew Strauss: Mitski Covers One Direction’s “Fireproof”: Listen. In: Pitchfork. Abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Julia Gray: Mitski – “I’m A Fool To Want You” (Frank Sinatra Cover). In: Stereogum. 19. Oktober 2017, abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Tom Breihan: Run The Jewels, Mitski, Tove Stryke To Open For Lorde On Tour. In: Stereogum. 4. Oktober 2017, abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Sam Sodomsky: Mitski Stars in New Short Film SITTING: Watch. In: Pitchfork. 1. November 2017, abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Noah Yoo: Mitski Links With Xiu Xiu for New Song “Between the Breaths”. In: Pitchfork. 20. April 2018, abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Bob Boilen: Hear A Conversation With Mitski About Her New Song, 'Geyser'. In: NPR. 14. Mai 2018, abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Be The Cowboy. In: deadoceans.com. Abgerufen am 2. April 2020.
- Be the Cowboy by Mitski. In: Metacritic. Abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- The 50 Best Albums of 2018 - Page 5. In: Pitchfork. 11. Dezember 2018, abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Craig Jenkins: The 15 Best Albums of 2018. 3. Dezember 2018, abgerufen am 1. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Top 50 Albums of 2018. In: Consequence of Sound. 3. Dezember 2018, abgerufen am 1. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Marissa Matozzo: Mitski Says She Is "Deleting Socials," Adds Second September Show with Lucy Dacus. In: Paste Magazine. 11. Juni 2019, abgerufen am 8. Oktober 2021 (englisch).
- Rhian Daly: Mitski assures fans she's not quitting music after announcing her "last show indefinitely". In: NME. 5. Juni 2019, abgerufen am 8. Oktober 2021 (britisches Englisch).
- Matthew Strauss: Mitski Shares New Song “Cop Car”: Listen. In: Pitchfork. 21. Januar 2020, abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Mitski: The Red Barn @ Hampshire College - 11/24/2014 (COMPLETE PERFORMANCE). Abgerufen am 1. April 2020.
- Noah Yoo: Mitski Shares New Song “The Baddy Man” From Graphic Novel Soundtrack. In: Pitchfork. 5. März 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
- Peter Helman: Mitski – “The Baddy Man”. In: Stereogum. 5. März 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021 (englisch).
- Ellen Peirson-Hagger: Mitski’s “Working For the Knife” is a powerful ballad about the exhaustion of modern life. In: New Statesman. 5. Oktober 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021 (englisch).
- Sam Moore: Mitski returns with new track 'Working For The Knife' and announces UK and European tour. In: NME. 5. Oktober 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021 (britisches Englisch).
- Justin Curto: Mitski Is Still the Cowboy in ‘Working for the Knife’. In: Vulture. 5. Oktober 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
- Justin Curto: Mitski Fires Up New Album Laurel Hell, Drops Single ‘The Only Heartbreaker’. In: Vulture (Website). 9. November 2021, abgerufen am 24. November 2021 (englisch).
- Carrie Battan: The Future of Indie Rock Is Female. In: The New Yorker. 13. Juni 2016, abgerufen am 2. April 2020 (englisch).
- Paula Mejia: Mitski 'Bury Me at Makeout Creek' Album Review. In: Rolling Stone. 18. Dezember 2014, abgerufen am 2. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Toni Henning: Mit der Leidenschaft der jungen PJ Harvey. In: laut.de. Abgerufen am 2. April 2020.
- Eve Barlow: Mitski Writes Bangers for the Loners. In: GQ. 13. August 2018, abgerufen am 2. April 2020 (englisch).
- Annett Scheffel: Mitski: Be The Cowboy. In: Musikexpress. 16. August 2018, abgerufen am 2. April 2020 (deutsch).
- Amy Rose Spiegel: Meet Mitski, An Electric Folk Singer Making Sad Songs For Grown-Ups. In: The Fader. 8. Juni 2016, abgerufen am 2. April 2020 (englisch).
- Regina Cho: Mitski Breaks Down "Nobody" On Genius' Series 'Verified'. In: Genius.com. Abgerufen am 2. April 2020 (englisch).
- Larissa Pham: The Duet Between Mitski and Her Mirror Image. In: Garage. 8. August 2018, abgerufen am 2. April 2020 (englisch).
- April Clare Welsh: Mitski on her Piano Teacher-inspired, "saddest" album Be the Cowboy. In: FACT Magazine. 19. Juli 2018, abgerufen am 3. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Catherine Zhang: Mitski's Fiction Is Your Truth On 'Be The Cowboy'. In: NPR. 18. Juli 2018, abgerufen am 2. April 2020 (englisch).
- Sandra Song: DON’T CALL MITSKI “EMOTIONAL”. In: Nylon. 13. August 2018, abgerufen am 2. April 2020 (englisch).
- Paula Mejia: Mitski: Meet Indie Rock's Sharpest Young Singer-Songwriter. In: Rolling Stone. 15. Juni 2016, abgerufen am 2. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Chartqullen: DE AT CH UK US
- LUSH, by Mitski. Abgerufen am 1. April 2020.
- Retired from Sad, New Career in Business, by Mitski. Abgerufen am 1. April 2020.
- bury me at makeout creek, by Mitski. Abgerufen am 2. April 2020.
- Mitski - Audiotree Live, by Mitski. Abgerufen am 2. April 2020.
- Mitski. In: Audiotree.tv. Abgerufen am 2. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Mitski - Goodbye, My Danish Sweetheart. 24. Juni 2013, abgerufen am 2. April 2020.
- James Rettig: Mitski – “First Love/Late Spring” (Stereogum Premiere). In: Stereogum. 14. Mai 2014, abgerufen am 2. April 2020.
- Allyssa Yohana: Rookie » Sunday Video: Townie. 9. November 2014, abgerufen am 2. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Mitski - Your Best American Girl (Official Video). 13. April 2016, abgerufen am 2. April 2020.
- Ben Kaye: Mitski was "Happy" once on new single -- listen. In: Consequence of Sound. 3. Mai 2016, abgerufen am 2. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Mitski - Happy (Official Video). 23. Mai 2016, abgerufen am 2. April 2020.
- Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
- Mitski Presents New Single, “Nobody,” + Accompanying Video. In: deadoceans.com. 26. Juni 2018, abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
- Randall Colburn: Mitski shares the wistful, starry-eyed "Two Slow Dancers": Stream. In: Consequence of Sound. 9. August 2018, abgerufen am 2. April 2020 (amerikanisches Englisch).
- Mitski - A Pearl. 31. Januar 2019, abgerufen am 2. April 2020.
- Andy Gensler: Radiohead, Run The Jewels, Bonobo, King Gizzard Lead A2IM's Libera Award Noms: Exclusive. In: Billboard. 25. April 2017. Archiviert vom Original am 19. März 2020. Abgerufen am 19. März 2020.
- A2IM Announces 2019 Libera Award Nominees. In: BroadwayWorld. 28. März 2019. Archiviert vom Original am 26. Juli 2020. Abgerufen am 10. Juli 2020.