Mercedes-Benz-Werk Wörth
Das Mercedes-Benz-Werk Wörth ist ein Lkw-Montagewerk der Daimler Truck AG in Wörth am Rhein und gilt als das größte Lkw-Werk der Welt.[1] Es hat eine Grundfläche von 2.883.072 m² und eine Gebäudefläche von 627.920 m²[2]. Die Tagesproduktion liegt bei bis zu 470 Fahrzeugen (Stand Juli 2018).[3] 10.326 Mitarbeiter arbeiteten Ende 2019 im Werk Wörth.[4] Die reine Produktionsfläche beträgt 480.000 Quadratmeter.[5]
Lage und Verkehrsanbindung
Das Werk befindet sich östlich der Bundesstraße 9 und nördlich der Bundesstraße 10. Es grenzt im Norden an den Hafen Wörth. Die Zufahrt für Pkw und Besucher führt über die Daimlerstraße, die Zufahrt für Lkw und Lieferanten über die Mercedesstraße.[6] Das Werk hat einen Gleisanschluss an das Industriestammgleis zwischen dem Bahnhof und dem Hafen Wörth, das 1964 errichtet wurde.[7] Das Entwicklungs- und Versuchszentrum befindet sich nördlich des Werks zwischen der Bundesstraße 9, der Hafenstraße und der Mobilstraße. In Maximiliansau zählt das Gelände des ehemaligen Holzhof Schenck südlich der Bundesstraße 10 zwischen Rhein und dem östlichen Ortsrand zum Werksgelände.
Die Montagehalle ist 1000 m lang und 50 m breit.[8] Das Werk Wörth ist der zweitgrößte Arbeitgeber des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Es liefert Komplettfahrzeuge und CKD-Bausätze in mehr als 150 Länder.[8] In Europa stammt fast jeder dritte Lastwagen zwischen 6,5 und 16 Tonnen aus dem Mercedes-Benz Werk-Wörth, in Deutschland fast jeder zweite.[5]
Produktion
In Wörth werden folgende Mercedes-Benz-Lkw hergestellt:
- Actros: schwere Klasse für den Einsatz im Fernverkehr, im Schwerverkehr und im Bauverkehr
- Arocs: schwere Klasse für den Einsatz im Baugewerbe
- Atego: Verteilerverkehr in der Stadt
- Econic: Kommunal-, Sammel- und Verteilerverkehr
- Unimog: Geländegängiges Fahrzeug als Geräteträger
- Zetros: hochgeländegängiger, schwerer Lkw
Econic, Unimog und Zetros gehören zum Produktbereich Sonderfahrzeuge. Dieser hatte 2012 1054 Beschäftigte. Das Produktionsleistungszentrum Wörth hatte 2012 7941 Beschäftigte, die dekonzentrierten Bereiche (inkl. Vertrieb und EVZ) 2956.[2]
Ein Teil der Produktion wird als Teilebausatz (Completely Knocked Down, CKD) ausgeliefert.
2013 liefen täglich bis zu 470 neue Lkw vom Band.[8]
1971 lief in Wörth der 250.000., 1980 der einmillionste Lkw vom Band. 1991 wurde die Zahl von 1.5 Millionen Lkw erreicht.[7] Im Juli 2006 wurde der dreimillionste Lkw ausgeliefert. Die Gesamtproduktion seit 1965 beträgt mehr als 3,6 Millionen Lkw.[8] Rund 60 Prozent der Produktion wird in insgesamt mehr als 150 Länder exportiert.[5]
Geschichte
1960 kaufte die damalige Daimler-Benz AG 1,5 Millionen m² Grund bei Wörth für den Bau eines Werks. Ursprünglich war geplant, in Wörth ein Motorenwerk zu errichten, das die Lkw-Werke in Mannheim (für leichte Fahrzeuge zwischen sechs und zwölf Tonnen Gesamtgewicht) und Gaggenau (für schwere Lkw über zwölf Tonnen) beliefern sollte. 1963 beschloss das Unternehmen, dass das Werk Wörth zum zentralen Lkw-Werk ausgebaut werden sollte und die Werke Gaggenau und Mannheim die Lkw-Fertigung und das Werk Sindelfingen die Fahrerhaus-Fertigung nach Wörth abgeben sollten. Geplant war damals eine Produktionseinheit von etwa 200 bis 220 Lkw am Tag und damit rund 50000 Lkw im Jahr.[8]
Das Werk wurde ab 1962 nach Plänen von Karl Kohlbecker errichtet. 1965 entstand der Verwaltungsneubau, 1966 eine Zentralküche sowie eine Cafeteria mit Casino.[9]
Am 1. Oktober 1963 begann die Fertigung von Fahrerhaus-Rohbauten in Wörth.[8] Ab Ende 1964 wurden auch komplett lackierte Fahrerhäuser ausgeliefert, ab Frühjahr 1965 Fahrerhäuser einschließlich Innenausbau. Am 14. Juli 1965 rollte der erste komplette Lkw in Wörth vom Band. Es handelte sich um das Modell Mercedes-Benz Leichter FrontlenkerLP 608, einer neuen Baureihe von leichten Lkw,[8][10] die bis 1984 in Wörth gebaut wurde. 1966 wurde bereits die ursprünglich geplante Produktionskapazität erreicht, als der Bau von mittelschweren Lastwagen und die Produktion der Fahrzeugbausätze für den Versand in andere Montagewerke hinzukam.[5]
1972 wurde das neue zentrale Ersatzteillager Nutzfahrzeug-, Omnibus- und Unimog-Teile in Wörth eingerichtet. 1976 war ein Hochregallager fertiggestellt. 1990 wurde in Germersheim das Global Logistics Center (GLC) in Betrieb genommen und Teile des Lagers aus Wörth nach Germersheim verlegt.[8][7] Nach 1991 wurden rund 4000 Arbeitsplätze abgebaut.[11]
1996 übernahm die damalige Sommer Allibert Industries (SAI) die 1977 eingerichtete Kunststoffteile-Fertigung[12] des Lkw-Werks von Mercedes-Benz mit damals rund 600 Beschäftigten. Im Jahr 2000 wurde SAI von Faurecia übernommen[13], die Schließung des Werks mit zuletzt 125 Beschäftigten zum 30. Juli 2013 vereinbart.[14]
Ab 2000 errichtete die ipw GmbH, ein Unternehmen im Eigentum des Landkreises Germersheim, den Industriepark Wörth auf dem Werksgelände. Die dort errichteten drei Hallen wurden an Zulieferer vermietet. Anfangs arbeiteten im Industriepark 50 Arbeitnehmer, seit 2004 sind es im Durchschnitt 163 Beschäftigte. Die Gesamtfläche beträgt rund 40.000 m², davon etwa 13.500 m² Produktionsfläche. Folgende Unternehmen waren 2010 im Industriepark ansässig:
- Grammer Wörth GmbH, Fahrersitze
- Magna Seating (Germany) GmbH, Liege und Staukästen
- Fritzmeier Composite GmbH & Co.KG, Windleitsysteme
- Fritzmeier Composite GmbH & Co.KG, Ablage über Windschutzscheibe
- Thomas GmbH & Co. Technik und Innovation KG, Liegen
- Inteva Products Wörth GmbH & Co. KG, Türinnenmodule
- Sole G.m.b.H., Armaturentafel und Kotflügel
- Daimler FleetBoard GmbH, fahrzeug- und transportbezogene Telematikdienste[15][16]
2002 bis 2004 entstanden die 100 Tage Halle[17] und das Branchen-Informationszentrum als Erweiterung des Kundencenters.[18]
2008 wurde ein Entwicklungs- und Versuchszentrum (EVZ) für Lkw eröffnet. Es befindet sich in der Nähe des Werks beim Hafen Wörth. Es hat eine Fläche von 550.000 m².[8] Es wurde zwischen 2005 und 2008 für 80 Millionen Euro gebaut. Das EVZ besteht aus einer inneren Fläche mit mehreren Schlechtwetterstrecken und vierzehn verschiedenen Fahrbahnprofilen, den äußeren Fahrbahnen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln, die der Funktionserprobung dienen, und Werkstatt- und Bürogebäude. In dem Zentrum sind 300 Mitarbeiter beschäftigt.[7] Die Planung stammte ebenfalls vom Gaggenauer Büro Kohlbecker.[19]
2013 wurde ein Blockheizkraftwerk zur Eigenenergieerzeugung in Betrieb genommen.[20]
Zwischen Juni 2018 und Januar 2020 wurde das bisherige Bürogebäude um einen Anbau mit Werkstatthalle und einer eigenen Kantine erweitert.[21]
Produzierte Modelle
Von 1965 bis 1984 wurde die LP-Baureihe gebaut. Ab 1973 kam die Mercedes-Benz NG-Reihe hinzu, die 1988 von der Schweren Klasse (bis 1998) abgelöst wurde. Zwischen 1983 und 1998 wurde die leichtere LN-Baureihe gebaut, auf die 1998 der Atego folgte. Ab 1996 rollte der Actros vom Band und von 2001 bis 2013 der Axor. 2002 wurde die Produktion des Unimog von Gaggenau nach Wörth verlegt. 2003 wurde die Econic-Produktion von Zwickau nach Wörth verlegt.[22] 2007 startete die Produktion des Unimog U 20.[23] 2009 begann die Produktion des Zetros.[24] Von 2012 bis 2017 wurde der Antos produziert.
Entwicklung der Produktionsmenge und der Mitarbeiterzahl
Jahr | Anzahl der Mitarbeiter | davon Leiharbeiter | Produzierte Fahrzeuge inkl. CKD[8] |
---|---|---|---|
1963 | 100 | ||
1965 | 2.600 | ||
1966 | >48.000[5] | ||
1967 | 4.188[25] | 53.000 | |
1969 | 6.673[25] | ||
1971 | 6.737[25] | ||
1973 | 8.201[25] | ||
1975 | 8.687[25] | 105.200[5] | |
1977 | 8.853[25] | ||
1979 | 9.622[25] | ||
1981 | >10.000[Anmerkung 1] | 110.125 | |
1986 | ~70.000 | ||
1988 | 11.586 | 82.422 | |
1991 | 15.035[Anmerkung 2][7] | >102.000 | |
1993 | 57.093 | ||
1998 | 8.681[Anmerkung 3][26] | >90.000[Anmerkung 4] | |
2000 | 8.400[Anmerkung 3][26] | 86.852[27] | |
2001 | 8.097[28] | 79.902[27] | |
2002 | 8.136[Anmerkung 3][26] | 75.117[29] | |
2003 | 85.310[29] | ||
2004 | 8.933[Anmerkung 3][26] | 100.740[30] | |
2005 | 102.913[31] | ||
2006 | 10.000[Anmerkung 3][26] | 101.973[32] | |
2007 | 10.900[Anmerkung 3][26] | 108.469[33] | |
2008 | 11.770[34] | 117.280[33] | |
2009 | 11.140[34] | 47.745[35] | |
2010 | 10.840[34] | 76.836[36] | |
2011 | 11.670[34] | 97.972[37][Anmerkung 5] | |
2012 | 11.819[38] | 93.938[37] | |
2013 | ~12.000 | 700[39] | 103.058[40] |
2014 | ~11.000[1] | 300[39] | 93.299[41] |
2015 | 11.485[39] | 450[39] | 101.434[42] |
2016 | 11.100[39] | 330[39] | 97.000[43] |
2017 | 11.050[44] | 790[44] | ~100.000[43] |
2018 | 11.180[45] | rd. 900[45] | ~100.000[44] |
2019 | 10.700[46] | rd. 380[46] | ~85.000[46] |
2020 | 10.350[39] | 350[39] | 65.000[46] |
Laut den Umwelterklärungen verteilt sich die Beschäftigtenzahl am Standort Wörth wie folgt:
Jahr | Standort Wörth | Produktionsleistungs- zentrum Wörth | Produktbereich Sonderfahrzeuge | Vertrieb Lkw | Dekonzentrierte Bereiche | Entwicklungs- und Versuchszentrum |
---|---|---|---|---|---|---|
2002[47] | 9.074 | 7.684 | 372[Anmerkung 6] | 318 | ||
2005[48] | 10.397 | 8.322 | 739 | 307 | 1.029 | |
2006[23] | 10.750[Anmerkung 7] | 8.609[Anmerkung 7] | 813 | 320 | 1.008 | |
2007[33] | 10.726[Anmerkung 8] | 7.829 | 838 | 340 | 1.691[Anmerkung 8] | 28 |
2008[24] | 11.949 | 8.753 | 949 | 363 | 1.699 | 185 |
2009[24] | 10.486 | 7.214 | 1.078 | 337 | 1.631 | 226 |
2010[49] | 10.765 | 6.816 | 1.067 | 2.882[Anmerkung 9] | ||
2011[2] | 11.638 | 7.589 | 1.060 | 2.989[Anmerkung 10] | ||
2012[2] | 11.951 | 7.941 | 1.054 | 2.956[Anmerkung 10] |
Seit 2000 verteilte sich die Zahl der produzierten Fahrzeuge laut den Umwelterklärungen des Werks wie folgt:
2000[27] | 2001[27] | 2002[29] | 2003[29] | 2004[30] | 2005[31] | 2006[32] | 2007[33] | 2008[33] | 2009[35] | 2010[36] | 2011[37] | 2012[37] | 2013[40] | 2014[41] | 2015[42] | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
CBU Lkw | 99.758 | 105.165 | 41.596 | 68.020 | 86.994 | 79.072 | 86.533 | 79.232 | 89.202 | |||||||
CKD Lkw | 5.712 | 8.205 | 2.842 | 5.626 | 7.852 | 11.413 | 12.684 | 11.705 | 8.324 | |||||||
Summe Lkw | 86.852 | 79.902 | 72.957 | 82.532 | 98.185 | 100.229 | 98.830 | 105.470 | 113.370 | 44.438 | 73.646 | 94.846 | 90.485 | 99.217 | 90.937 | 97.526 |
CBU Sonderfahrzeuge | 3.305 | 3.165 | 3.108 | 3.453 | 3.821 | 2.139 | 3.178 | |||||||||
CKD Sonderfahrzeuge | 2 | 25 | 18 | 0 | 20 | 223 | 730 | |||||||||
Summe Sonderfahrzeuge | 2.160 | 2.778 | 2.555 | 2.684 | 3.143 | 2.999 | 3.910 | 3.307 | 3.190 | 3.126 | 3.453 | 3.841 | 2.362 | 3.908 | ||
Fahrzeuge gesamt | 86.852 | 79.902 | 75.117 | 85.310 | 100.740 | 102.913 | 101.973 | 108.469 | 117.280 | 47.745 | 76.836 | 97.972 | 93.938 | 103.058 | 93.299 | 101.434 |
Entwicklung der Werksfläche
1960 hatte die Daimler-Benz AG 1,5 Millionen m² Fläche von der Gemeinde Wörth gekauft.[5] 2002 wurde das Gelände der ehemaligen Deutschen Linoleum-Werke bei Maximiliansau südlich des Mercedes-Benz-Werks verkauft.[50] Es war nach 1970 von Mercedes-Benz gekauft worden.[51] Ab dem Jahr 2007 ist in der Werksfläche das Entwicklungs- und Versuchszentrum (EVZ) sowie das Schenck-Gelände in Maximiliansau mit bilanziert.[52] 2008 vergrößerte sich das Werksgelände um etwa 10.000 m² durch den Kauf eines Grundstücks westlich der B 9 an der Mercedesstraße, auf dem vorher der Betrieb Wörth der Mercedes-Benz-Niederlassung Landau untergebracht war.[53]
Jahr | Werksfläche | davon versiegelt | Gesamtgebäudefläche |
---|---|---|---|
2000 | 2.422.826 m²[54] | 1.454.474 m²[54] | |
2002 | 2.312.363 m²[47] | 1.381.955 m²[47] | |
2005 | 1.993.413 m²[55] | 1.361.506 m²[55] | |
2006 | 1.995.485 m²[56] | 1.372.187 m²[56] | |
2007 | 2.870.501 m²[52] | 1.519.513 m²[52] | |
2008 | 2.880.236 m²[52] | 1.637.971 m²[52] | |
2009 | 2.883.072 m²[57][Anmerkung 11] | 1.762.189 m²[57] | 605.238 m²[58] |
2010 | 2.883.072 m²[59] | 1.767.286 m²[36] | 625.551 m²[60] |
2011 | 2.883.072 m²[59] | 1.770.834 m²[59] | |
2012 | 2.883.072 m²[2] | 1.771.809 m²[2] | 627.920 m²[61] |
2013[59] | 2.883.072 m² | 1.771.987 m² | |
2014[62] | 2.883.072 m² | 1.772.639 m² |
Weblinks
- Anfahrtsplan mit Werksplan auf den Seiten der Daimler AG (PDF; 351 kB)
Einzelnachweise und Quellen
- Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Werk Wörth (Memento vom 23. Januar 2016 im Internet Archive), S. 4, abgerufen am 23. Januar 2016.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Werk Wörth (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive), S. 8, abgerufen am 21. Januar 2014.
- Zahlen, Daten, Fakten – Mercedes-Benz Trucks. Abgerufen am 9. Juli 2018.
- Daimler AG: Daimler Trucks im Überblick Ausgabe 2018. Abgerufen am 9. Juli 2018.
- Pressemitteilung der Daimler AG vom 30. September 2013 (Memento vom 9. November 2013 im Webarchiv archive.today)
- Anfahrtsplan Werk Wörth (PDF; 351 kB), abgerufen am 15. November 2013.
- Amtsblatt der Stadt Wörth, Sonderbeilage, 25. November 2010, „50 Jahre Vertrag zwischen Daimler-Benz AG und Gemeinde Wörth“ (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 21. Januar 2014.
- Pressemitteilung der Daimler AG vom 1. Oktober 2013 (Memento vom 9. November 2013 im Internet Archive)
- https://kohlbecker.de/site/index.php/de/10-projekte/148-projektübersicht.html
- LEICHTE FRONTLENKER-LKW DER LP-REIHE - Legends of Trucking. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
- „Der Laden brummt“ (Memento vom 8. April 2014 im Internet Archive), in: brand eins, Ausgabe 1/2007, abgerufen am 11. Mai 2014
- Erfolgsstory Wörth: das größte Lkw-Montagewerk der Welt (Memento vom 11. Februar 2014 im Webarchiv archive.today), Pressemitteilung der Daimler AG vom 17. Juli 2006, abgerufen am 11. Februar 2014.
- Faurecia Deutschland: Geschichte (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive), abgerufen am 5. März 2014
- IG Metall Neustadt: Faurecia: Schließung in Wörth geregelt und Das Gesamtpaket bei Faurecia muss stimmen, abgerufen am 10. November 2013
- ipw GmbH (Memento vom 10. November 2013 im Internet Archive)
- Gemeinsame Pressemitteilung der ipw GmbH und der Daimler AG vom 26. Mai 2010 (Memento vom 10. November 2013 im Internet Archive) (MS Word; 717 kB)
- https://www.kohlbecker.de/site/index.php/de/projekte.html#1
- https://www.kohlbecker.de/site/index.php/de/projekte.html#14
- https://www.kohlbecker.de/site/index.php/de/projekte.html#51
- Umwelterklärung 2014 Mercedes-Benz Werk Wörth (Memento vom 13. Dezember 2014 im Internet Archive), S. 13, abgerufen am 13. Dezember 2014.
- Umwelterklärung 2020, Daimler Truck AG, Mercedes-Benz Werk Wörth, S. 40, abgerufen am 27. Februar 2020.
- Mercedes-Benz-Werk Wörth auf den Seiten der Daimler AG (Memento vom 9. August 2013 im Webarchiv archive.today), abgerufen am 8. August 2013
- Umwelterklärung 2008.Werk Wörth. (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive), S. 8, abgerufen am 10. Februar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2010 Wörth, Daimler AG, S. 8, abgerufen am 10. Februar 2014.
- Archiv Daimler-Benz AG, zit. n. Manfred Bader, Albert Ritter und Albert Schwarz: Wörth am Rhein. Ortschronik. Zwei Bände. Wörth am Rhein 1983, zusammen 1831 S., S. 1586
- Daimler kappt Schicht in Wörth, in: Die Rheinpfalz, Ausgabe Germersheimer Rundschau, vom 18. März 2009, Gesamtbelegschaft im Werk Wörth, Angaben laut Daimler AG
- Umwelterklärung Werk Wörth 2002 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 22, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Umwelterklärung Werk Wörth 2002 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 3, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Umwelterklärung Werk Wörth 2004 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 5, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Umwelterklärung Werk Wörth 2005 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 5, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung Werk Wörth 2006 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 25, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung Werk Wörth 2007 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 10, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung Werk Wörth 2009 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 8, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Mehr LKW-Bauer in Wörth als je zuvor, in: Die Rheinpfalz, Ausgabe Germersheimer Rundschau, vom 21. November 2013, Angaben laut Daimler AG, ohne Leiharbeiter
- Umwelterklärung Werk Wörth 2011, S. 7, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Werk Wörth, S. 7, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Werk Wörth (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive), S. 7, abgerufen am 21. Januar 2014.
- (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Daimler AG: Mercedes-Wenz Werk Wörth - Daten & Fakten) , abgerufen am 14. November 2013.
- Deutlich weniger Beschäftigte in Wörth, DIE RHEINPFALZ, abgerufen am 27. Februar 2021.
- Umwelterklärung 2014 Mercedes-Benz Werk Wörth (Memento vom 13. Dezember 2014 im Internet Archive), S. 25, abgerufen am 13. Dezember 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Werk Wörth (Memento vom 23. Januar 2016 im Internet Archive), S. 22, abgerufen am 23. Januar 2016.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Mercedes-Benz Wörth, S. 27, abgerufen am 7. Juli 2016.
- Daimler: Gewinn bricht weg, Werk Wörth stabil, DIE RHEINPFALZ, abgerufen am 26. Juli 2018.
- Stabile Beschäftigung in Wörth, in: Die Rheinpfalz, Ausgabe Germersheimer Rundschau, vom 2. Februar 2019.
- Daimler: Stabilitätsanker für Wörth, Germersheim und Mannheim, DIE RHEINPFALZ, abgerufen am 6. Februar 2019.
- Weniger Jobs: Daimler bremst in der Region, DIE RHEINPFALZ, abgerufen am 12. Februar 2020.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2003 Werk Wörth (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 11, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung Werk Wörth 2007 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 5, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Umwelterklärung Werk Wörth 2011, S. 8, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2003 Werk Wörth (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 12, abgerufen am 25. Januar 2014.
- private Seite von Eric Bossert, Ehemalige Deutsche Linoleum-Werke Maximiliansau AG - geschichtlicher Hintergrund, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Umwelterklärung Werk Wörth 2008 (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive), S. 7, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung Werk Wörth 2009 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 7, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Vereinfachte Umwelterklärung Werk Wörth (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive), S. 1, abgerufen am 10. Februar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung Werk Wörth 2006 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 4, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung Werk Wörth 2007 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), S. 4, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2010 Wörth, Daimler AG, S. 7, abgerufen am 10. Februar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2010 Wörth, Daimler AG, S. 34, abgerufen am 10. Februar 2014.
- Umwelterklärung 2014 Mercedes-Benz Werk Wörth (Memento vom 13. Dezember 2014 im Internet Archive), S. 36, abgerufen am 13. Dezember 2014.
- Umwelterklärung Werk Wörth 2011, S. 37, abgerufen am 25. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Werk Wörth (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive), S. 34, abgerufen am 21. Januar 2014.
- Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Werk Wörth (Memento vom 23. Januar 2016 im Internet Archive), S. 33, abgerufen am 23. Januar 2016.
Anmerkungen
- 10.759 laut Archiv Daimler-Benz AG, zit. n. Manfred Bader, Albert Ritter und Albert Schwarz: Wörth am Rhein. Ortschronik. Zwei Bände. Wörth am Rhein 1983, zusammen 1831 S., S. 1586
- an den Standorten Wörth und Germersheim
- Gesamtbelegschaft im Werk Wörth
- laut „100 Leiharbeiter mehr bei Daimler Wörth“, in: Die Rheinpfalz, Ausgabe Germersheimer Rundschau, vom 30. November 2010: 82.631 (ohne Sonderfahrzeuge wie Unimog und Econic), Angaben laut Daimler AG
- Ausgelieferte Fahrzeuge 2011: 108.787, produzierte Fahrzeuge 2011 97.972 laut Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Werk Wörth (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive), S. 7, abgerufen am 21. Januar 2014.
- 2003 als „Produktbereich Unimog“ (PBU) bezeichnet
- in der Umwelterklärung 2008 korrigierte Werte
- in der Umwelterklärung 2009 korrigierte Werte
- Dekonzentrierte Bereiche (inkl. Vertrieb, EVZ, Zeitarbeiter)
- Dekonzentrierte Bereiche (inkl. Vertrieb, EVZ)
- +2836 m² aufgrund Anpassung an amtliche Katasterfläche