Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Riegelsberg

Die Liste d​er geschützten Landschaftsbestandteile i​n Riegelsberg n​ennt die geschützten Landschaftsbestandteile i​n Riegelsberg i​m Regionalverband Saarbrücken i​m Saarland. Geschützte Landschaftsbestandteile s​ind Elemente a​us der Natur u​nd Landschaft, d​ie zur Erhaltung, Wiederherstellung u​nd Entwicklung u​nter Schutz gestellt werden. Weitere Bedeutung h​aben sie a​ls Habitate für bestimmte w​ild lebende Tier- u​nd Pflanzenarten.[1]

Liste

Bild Bezeichnung Ort Beschreibung Fläche (ha) Koord. Kennung
alte Kennung
Vogelschutzgehölze Buchschachen[2]Riegelsbergfür Ortsbild, Erosionsschutz, Geländeklima, Artenschutz und Erholung wichtigere Gehölz- und Baumbestand49° 18′ 22,3″ N,  56′ 7,8″ OGLB-062-RVS-RIE
D 5.03.004
Hohlwiesbach (Teilbereich Riegelsberg)[2]RiegelsbergBachtal mit begleitender Vegetation (Auwald / Hochstaudenflur)0,849° 19′ 37,9″ N,  54′ 22,7″ OGLB-063-RVS-RIE
D 5.03.005
Bietschwies (Teilbereich Riegelsberg)[2]RiegelsbergNass- und Feuchtwiesen mit faunistischer Bedeutung. Prägend für die Ortsbildgliederung449° 19′ 49,4″ N,  55′ 4,4″ OGLB-064-RVS-RIE
D 5.03.006
Walpershofer Steinbach[2]WalpershofenFeucht- und Nasswiesen, Gehölzstrukturen und Großseggenried, Lebensraum für Libellen und Vögel1,649° 19′ 25″ N,  54′ 23,8″ OGLB-065-RVS-RIE
D 5.03.007
Am Mühlengraben / Weierwies[2]Walpershofendurch Quell- und Feuchtbereiche gekennzeichneter Auenbogen. Bildet zusammen mit umgebenden Wiesen und Grünflächen einen geschlossenen Biotopkomplex2,449° 19′ 17,8″ N,  54′ 56,5″ OGLB-066-RVS-RIE
D 5.03.008
Baumhecke Güchenbach[2]Güchenbachkleinerer, dicht bewachsener Grabenbruch am Rand der bebauten Ortslage.249° 18′ 42,5″ N,  56′ 59,6″ OGLB-067-RVS-RIE
D 5.03.009

Siehe auch

  • Kartenviewer des GeoPortals Saarland. (Naturschutz→Geschützte Landschaftsbestandteile)

Einzelnachweise

  1. Schutzgebietskategorien nach dem saarländischen Naturschutzgesetz, abgerufen am 23. November 2017
  2. Verordnung zum Schutz von Landschaftsbestandteilen in der Gemeinde Riegelsberg. Vom 12. November 1991. (PDF; 326 kB) Abgerufen am 23. November 2017.
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