Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kapfenberg
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kapfenberg enthält die 47 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Kapfenberg im steirischen Bezirk Bruck-Mürzzuschlag.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Kindergarten Schirmitzbühel BDA: 99963 Objekt-ID: 116140 |
Carl-Morre-Straße 26 Standort KG: Deuchendorf |
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Theodor-Körner Volks- und Hauptschule BDA: 99964 Objekt-ID: 116141 |
Lannergasse 1 Standort KG: Deuchendorf |
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Kath. Pfarrkirche Maria Königin BDA: 99966 Objekt-ID: 116143 |
Richard-Wagner-Gasse 39 Standort KG: Deuchendorf |
Die Kirche Maria Königin mit ihrem freistehenden Glockenturm wurde 1956–1957 nach Plänen von Ferdinand Schuster erbaut, das Fassadenrelief Ecclesia stammt von Wander Bertoni, die Glasgemälde von Mario Decleva, das stählerne Altarkreuz von Rudolf Hoflehner, die Keramikreliefs an der Empore von Edith Felice. | |
Volksschule und Kindergarten Diemlach BDA: 99975 Objekt-ID: 116152 |
Gustav-Kramer-Straße 27 Standort KG: Diemlach |
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Volksschule BDA: 100004 Objekt-ID: 116183 |
Hafendorf 1 Standort KG: Hafendorf |
Erbaut 1925. | |
Pavillon des Bezirksaltenheims BDA: 100005 Objekt-ID: 116184 |
Johann-Böhm-Straße 27 Standort KG: Hafendorf |
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Kath. Pfarrkirche zur Hl. Familie in Walfersam BDA: 100002 Objekt-ID: 116181 |
Johann Nestroy Straße Standort KG: Hafendorf |
Die Kirche mit ihrem freistehenden Glockenturm wurde 1960–1962 nach Plänen von Ferdinand Schuster erbaut, die Glasfenster stammen von Mario Decleva. | |
Pfarrzentrum mit Nebengebäuden BDA: 100003 Objekt-ID: 116182 |
Johann-Nestroy-Straße 1, 1a Standort KG: Hafendorf |
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Volksschule, Haus der Begegnung, Sporthalle BDA: 100008 Objekt-ID: 116211 |
Karl-Heinrich-Waggerl-Weg 6 Standort KG: Hafendorf |
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Engelskapelle und ehem. Turmburg in Hafendorf BDA: 99994 Objekt-ID: 116171 |
Krottendorfer Straße Standort KG: Hafendorf |
Die Engelskapelle wurde 1960 durch Ferdinand Schuster erbaut, die Bleikristallfenster stammen von Mario Decleva. | |
Dr. Karl-Renner-Schule, Volksschule Hochschwabsiedlung BDA: 99988 Objekt-ID: 116165 |
Otto-Hauberger-Straße 54 Standort KG: Hafendorf |
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Land- und Forstwirtschaftliche Fachschule BDA: 100006 Objekt-ID: 116185 |
Töllergraben 7 Standort KG: Hafendorf |
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Schloss Wieden BDA: 37243 Objekt-ID: 36328 |
Wiener Straße 71 Standort KG: Hafendorf |
Der zweigeschoßige Vierflügelbau stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert, wurde im 18. Jahrhundert vergrößert und im 19. und 20. Jahrhundert verändert. Die Hofarkaden zeigen Sgraffitodekorationen, die 1976 bei der Restaurierung des Gebäudes wiederhergestellt wurden. Die beiden Steinstatuen hl. Anna und Johannes Nepomuk, bezeichnet mit Veit Königer und aus der Zeit um 1775, die ursprünglich in zwei Kapellen neben dem Schloss standen, wurden nach Schloss Gutenberg übertragen. | |
Kapelle, Töllmaier-Kreuz BDA: 107394 Objekt-ID: 124713 |
Standort KG: Hafendorf |
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Kalkofen Töllergraben BDA: 105762 Objekt-ID: 122794 |
KG: Hafendorf GstNr.: 368 |
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Wohnhaus, Haus der Begegnung BDA: 100070 Objekt-ID: 116276 |
12.-Februar-Straße 6 Standort KG: Kapfenberg |
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Wohnhaus BDA: 100016 Objekt-ID: 116219 |
Brauhausgasse 8 Standort KG: Kapfenberg |
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Pestsäule BDA: 100039 Objekt-ID: 116245 |
Friedrich-Böhler-Straße Standort KG: Kapfenberg |
Das Original der Figurengruppe wurde 1738 vom Grazer Barockbildhauer Johann Matthias Leitner und dem Steinmetzmeister Andreas Zeller aus Aflenzer Kalksandstein geschaffen und war ursprünglich am Hauptplatz aufgestellt. Die Statuen stellen 4 Schutzpatrone und – auf der Säule – die Muttergottes mit Jesuskind dar. Linke Seite: hl. Florian, hl. Sebastian, Rechte Seite: hl. Rochus, hl. Johannes Nepomuk. 1947 wurde sie dort aus verkehrstechnischen Gründen abgetragen und zerstört, einige stark beschädigte Teile blieben zwar erhalten, sind aber heute verschollen. Zwischen 1968 und 1972 wurde eine originalgetreue Kopie angefertigt und vor der St.-Oswald-Kirche aufgestellt.[2] | |
Kath. Pfarrkirche hl. Oswald und Kirchhof BDA: 51573 Objekt-ID: 57253 |
Friedrich-Böhler-Straße 5 Standort KG: Kapfenberg |
Der zweijochige Chor der Pfarrkirche, der Westturm mit Spitzhelm und einige ihrer Portale sind vom Stil der Spätgotik geprägt. Das dreischiffige Langhaus wurde hingegen barockisiert und die Kirche von 1752 bis 1755 insgesamt barock erweitert. Die gute Rokokoeinrichtung stammt aus der Zeit nach 1770. Das Gebäude wurde im Jahr 2018 umfassend saniert. | |
Pfarrhof BDA: 100040 Objekt-ID: 116246 |
Friedrich-Böhler-Straße 5 Standort KG: Kapfenberg |
Der Pfarrhof war ursprünglich ein Hammerherrenhaus, das laut Inschrift von Arnold Taubenprunner 1446 erbaut wurde. | |
Städtische Musikschule BDA: 51574 Objekt-ID: 57254 |
Friedrich-Böhler-Straße 9 Standort KG: Kapfenberg |
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Werkshotel der VEW BDA: 37238 Objekt-ID: 36323 |
Friedrich-Böhler-Straße 13 Standort KG: Kapfenberg |
Das Werkshotel der ehemaligen Böhlerwerke stammt aus dem Jahre 1918, die Inneneinrichtung aus der gleichen Zeit. | |
Johanniskreuz BDA: 100057 Objekt-ID: 116263 |
Grazer Straße Standort KG: Kapfenberg |
Spätbarocke Kapelle mit Kruzifix gleicher Zeitstellung, 1982 von seinem ehemaligen Standort am Beginn der Umfahrungsstraße (Johannisbühel) in die Grazer Straße verlegt.[3] | |
Wohnhaus BDA: 100042 Objekt-ID: 116248 |
Grazer Straße 2 Standort KG: Kapfenberg |
Seine Grundmauern stammen aus dem Jahr 1240. Das Haus beherbergte bis in das 18. Jahrhundert eine Fleischerei, danach das Gasthaus zum Ochsenwirt.[4] | |
Wohn- und Geschäftshaus, Steinbossenportal und Hoftrakte BDA: 100043 Objekt-ID: 116249 |
Grazer Straße 3 Standort KG: Kapfenberg |
Die Grundmauern wurden im Zuge der Markterweiterung im Jahre 1240 errichtet. Bis 1802 Handelskontor danach Lebzelterei. | |
Sog. Schmiedthaus BDA: 37239 Objekt-ID: 36324 |
Grazer Straße 12 Standort KG: Kapfenberg |
Das Schmiedthaus wurde 1907 mit reich dekorierter Jugendstilfassade erbaut. | |
Wohnhaus BDA: 100051 Objekt-ID: 116257 |
Grazer Straße 20 Standort KG: Kapfenberg |
Gebäude mit Korbbogenportal, das ehemalige Gasthaus Luger, später Mörtel. An der Fassade (rechts) ist eine steinerne Wappenkartusche des steirischen Sängerbundes, KMG Kapfenberg, angebracht.[2] | |
Stadionbad BDA: 100059 Objekt-ID: 116265 |
Johann-Brandl-Gasse 23 Standort KG: Kapfenberg |
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Ehem. Freihaus Stubenberg/Stadtamt BDA: 51570 Objekt-ID: 57250 |
Koloman-Wallisch-Platz 1 Standort KG: Kapfenberg |
Der Grundstein des ehemaligen Meierhofes der Stubenberger wurde um 1130 angelegt. Heute das älteste erhalten gebliebene Gebäude der Altstadt. Der zweigeschoßige Bau ist im Grundriss u-förmig und mit einem Walmdach versehen. Ab 1650 wurde das Haus zum Schloss Unterkapfenberg umgestaltet und nach Bränden mehrmals wieder auf- und umgebaut. Die Innentreppe stammt aus dem 18. Jahrhundert. Die Fassade wurde 1840 im klassizistischen Stil gestaltet. 1808 verkauften die Stubenberger das Gebäude an den Hammerherren Franz Michael Schragl, dieser veräußerte es 1813 an Michael Göschl. 1909 erwarb schließlich die Stadt Kapfenberg das Haus und ließ es nach den Plänen des Architekten Johann Wist zum Verwaltungsgebäude umgestalten. Das Haus galt lange Zeit auch als Freihaus, d. h. jeder Straftäter, der sich unter sein Dach flüchtete, unterstand rechtlich der Gerichtsbarkeit der Stubenberger und nicht der des Marktrichters.[5] | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 100064 Objekt-ID: 116270 |
Koloman-Wallisch-Platz 4 Standort KG: Kapfenberg |
Zweigeschoßiges Gebäude mit Walmdach und fast perfekten quadratischem Grundriss. Im 1. Stock Steinkreuzfenster aus der Zeit der Renaissance, mittig ein Doppelfenster mit Rundbogen (sog. Biforium). Ein steinernes Rundbogenportal überspannt den Zugang in die – mit Spitzbogengewölbe und tief eingeschnittenen Stichkappen versehene – Durchgangshalle. Das Gebäude diente ursprünglich als Gasthof („Zum schwarzen Bären“). Aus dieser Zeit stammt ein eingemeißelter Spruch über dem Portal, der die Gäste daran erinnern sollte ihre Zeche zu begleichen.[6] 1872 erwarb die Innerberger Hauptgewerkschaft, zusammen mit dem Kapfenberger Stahlwerk, das Gebäude. 1894 gelangte es in den Besitz der Firma Böhler. Ab 1939 wurde es von der GEMYSAG verwaltet, seit 2005 steht es im Eigentum der Stadtgemeinde.[2] | |
Altes Rathaus BDA: 51571 Objekt-ID: 57251 |
Koloman-Wallisch-Platz 6 Standort KG: Kapfenberg |
Im Kern stammt das vierachsige Gebäude noch aus dem Jahr 1240, die Zeitperiode in der der Markt erweitert wurde. 1602 wurde das Gebäude von Hans Pölchinger, Wirt in Seitz, erworben.[7] In seinem Turm befand sich die Marktuhr, deren Aufziehen und Nachstellen fiel seit dem 16. Jahrhundert in den Aufgabenbereich des märktischen Schulwarts. 1604 veräußerte Pölchinger das Haus um 300 Gulden an den Stadtrat. Die älteste Darstellung zeigt das Haus um 1680, noch versehen mit einem hohen Turm, gekrönt mit einem Zwiebelhelm. 1814 wurde er durch ein Feuer zerstört. Das Gebäude wurde noch bis 1911 als Rathaus verwendet, danach wurde das Erdgeschoß in Geschäftsräume umgewandelt und dafür große Auslagenscheiben eingebaut. Diese wurden 1987 – im Zuge der Generalsanierung – wieder zugemauert und die ursprüngliche Fassadengliederung (stuckierte Rundgiebelfassade in barocker Tradition) wiederhergestellt.[2] | |
Böhler-Stiftungshaus BDA: 100130 |
Mariazeller Straße 37a Standort KG: St. Martin |
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Steinerhofkapelle, Mariazeller Kapelle BDA: 100021 Objekt-ID: 116224 |
gegenüber Mariazeller Straße 50 Standort KG: Kapfenberg |
Die Mariazeller Kapelle wurde 1750 erbaut und hat eine spätbarocke Giebelfassade. 1901 wurde sie neugestaltet.[8] | |
Evang. Pfarrzentrum, Christuskirche BDA: 51576 Objekt-ID: 57256 |
Martin-Luther-Platz 1 Standort KG: Kapfenberg |
Die Kirche wurde 1958–1961 nach Plänen von Ferdinand Schuster erbaut, die Glasfenster stammen von Mario Decleva, das Kruzifix von Josef Pillhofer. | |
Hauptschule Schinitz BDA: 100089 Objekt-ID: 116296 |
Schinitzgasse 15 Standort KG: Kapfenberg |
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Burg Oberkapfenberg BDA: 37241 Objekt-ID: 36326 |
Schloßberg 1 Standort KG: Kapfenberg |
Bereits im Jahre 1328 wurde die Burg beschrieben. | |
Volksschule und Polytechnikum Kapfenberg BDA: 100022 Objekt-ID: 116225 |
Wiener Straße 23, 25 Standort KG: Kapfenberg |
Erbaut 1884, 1898 erfolgt der Zubau des Turnsaales, Aufstockung 1910. | |
Neues Volksheim, Tanzschule BDA: 100030 Objekt-ID: 116233 |
Wiener Straße 60 Standort KG: Kapfenberg |
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Peter Rosegger Denkmal BDA: 100102 Objekt-ID: 116309 |
Standort KG: Kapfenberg |
Der sogenannte Waldschulmeisterbrunnen, ein Denkmal zu Ehren von Peter Rosegger, wurde von Hans Brandstetter geschaffen und am 21. Juli 1908 eingeweiht. Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums wurde die Bronzeskulptur umfassend restauriert.[2] | |
Fundstelle (Mittelalter), Alchemisten-Ofen BDA: 107379 Objekt-ID: 124698 |
Standort KG: Kapfenberg |
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Loreto-Kapelle BDA: 37240 Objekt-ID: 36325 |
Standort KG: Kapfenberg |
Die der Gottesmutter geweihte Loreto-Kapelle wurde 1676 von den Brüdern Wolfgang und Georg von Stubenberg in Auftrag gegeben. Eventuell entstand sie an Stelle der ehemaligen Burgkapelle von Altkapfenberg. Die spätbarocke Innenausstattung samt Altar stammt wohl aus der Zeit um 1770. Bis ins späte 18. Jahrhundert wurde sie von einem eigenen Pfarrer, der auf dem Burgberg wohnte, betreut. Wenn er auf der Freikanzel predigte soll seine Stimme angeblich bis zur gegenüberliegenden Gemeinde am Pötschen zu hören gewesen sein. Es handelt sich um einen sehr einfach gehaltenen Rechteckbau mit Satteldach, Sakristei, einen Musikchor und einer Orgel. Der Dachreiter war ursprünglich auch mit einer Glocke versehen, diese wurde im Ersten Weltkrieg aber abgenommen und zwecks Materialgewinnung eingeschmolzen. Da das Gebäude nach Vorbild des „Heiligen Hauses von Loreto“ gestaltet wurde, verfügt es nur über drei kleine Fenster, eines über der Empore der Sakristei (Engelfenster). Der Innenraum wird von einem Ziegelgewölbe überdeckt. Den dahinterliegenden Raum bezeichnet man als Küche Mariens. Auf dem Altar ist eine gekrönte Marienstatue mit Jesuskind aufgestellt die zu den sog. „Schwarzen Madonnen“ zählt. Das Jesuskind trägt in der linken Hand eine Weltkugel, die rechte ist zur Segnung erhoben. Die Scheinmalerei im Innenraum soll – nach Vorbild des italienischen Gnadenortes – den Eindruck der Ziegelbauweise erwecken. Am Fenster der Sakristei sind in Kartuschen die Namen der drei Söhne des Wolf von Stubenberg eingetragen. Im 18. Jahrhundert führte noch eine hölzerne Galerie vom Platz unterhalb der Kirche zur Kapelle empor. Diese war mit Fahnen der Stubenberger geschmückt, die wie „… halb verwitterte Adlerschwingen von den Wänden wallten.“ Auf dem Platz stand auch ein kleines hölzernes Mesnerhaus sowie eine 1723 erbaute, dem Heiligen Donatus geweihte Kapelle. 1975 wurde die Kapelle anlässlich ihres 300-jährigen Bestehens mit Hilfe privater Spendengelder generalsaniert.[9] | |
Bestattungsanlage BDA: 100123 Objekt-ID: 116330 |
Friedhofweg 10 Standort KG: St. Martin |
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Nischenkapelle BDA: 100124 Objekt-ID: 116331 |
bei Friedhofweg 10 Standort KG: St. Martin |
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Dr.-Adolf-Schärf Volksschule Redfeld BDA: 100116 Objekt-ID: 116323 |
Pestalozzistraße 6 Standort KG: St. Martin |
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Kath. Filialkirche hl. Martin mit Friedhof BDA: 100138 Objekt-ID: 116350 |
St.-Martin-Weg 5 Standort KG: St. Martin |
Die Filialkirche ist ein gotischer Bau, der 1918 um den Südturm sowie nördliche Anbauten erweitert wurde. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1961 restauriert. | |
Mahnmal am Städtischen Friedhof BDA: 100125 Objekt-ID: 116332 |
Standort KG: St. Martin |
Mahnmal für die Opfer beider Weltkriege. | |
Friedhofserweiterung des 19. Jh. BDA: 100137 Objekt-ID: 116349 |
Standort KG: St. Martin |
Ehemalige Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Ehem. Schule/Mesnerhaus, Jugendzentrum der Pfarre hl. Oswald BDA: 107413 Objekt-ID: 124734 |
Friedrich-Böhler-Straße 2 Standort KG: Kapfenberg |
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Anton Schroll & Co, Wien, 1982, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3-7031-0532-1.
- Franz Mittermüller, Max Reisinger (Hrsgb.): Wallfahrt im Mürztal, Aufsätze zur gleichnamigen Ausstellung im Siglhof, 1996, Kulturreferat der Marktgemeinde Langenwang, Langenwang 1996, darin: Franz Mittermüller: Eine „Schwarze Madonna“ im Mürztal: die Loreto-Kapelle in Oberkapfenberg, S. 52–56.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kapfenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Infotafel vor Ort
- Infotafel an Grazer Straße 20
- Infotafel am Kolomann Wallisch Platz
- Infotafel am Gebäude
- Von bey diesen Schwartzen Bern/thuet manch Ritter einkehrn/(Nicht) wegen seines Ritters Mueth/Umb sein bezallung man in behalten tueth. Renoviert 1623 und 1970
- „...das Haus am Platz darauf die Uhr steht“
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 213.
- Franz Mittermüller: 1996, S. 52–54
- Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 18. Februar 2020.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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