Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldbach (Steiermark)
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Feldbach enthält die 48 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Feldbach im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Amtsgebäude, Bezirkshauptmannschaft BDA: 31591 Objekt-ID: 28568 |
Bismarckstraße 11-13 Standort KG: Feldbach |
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Wohnhaus BDA: 31589 Objekt-ID: 28566 |
Bismarckstraße 12 Standort KG: Feldbach |
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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk BDA: 31342 Objekt-ID: 28284 |
Franz-Josef-Straße Standort KG: Feldbach |
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Straßenbrücke, Franz-Josef-Brücke BDA: 31343 Objekt-ID: 28285 |
Franz-Josef-Straße Standort KG: Feldbach |
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Ehem. Reparaturwerkstätte, später Wasserwerk BDA: 112507 Objekt-ID: 130713 |
Franz-Seiner-Gasse 2 Standort KG: Feldbach |
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Wohnbaracken, Gütermagazin, Kriegsgefangenenlager (2 Gebäude) BDA: 112508 Objekt-ID: 130714 |
(Franz-Seiner-Gasse) Standort siehe Beschreibung KG: Feldbach |
Anmerkung: Die beiden Gebäude stehen auf Franz-Seiner-Gasse 8 und Franz-Seiner-Gasse 14 . |
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Ehem. Werkstättengebäude BDA: 112509 Objekt-ID: 130715 |
Franz-Seiner-Gasse 15 Standort KG: Feldbach |
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Bürgerhaus BDA: 31604 Objekt-ID: 28581 |
Grazer Straße 1 Standort KG: Feldbach |
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Bürgerhaus, sog. Grazer Tor BDA: 31600 Objekt-ID: 28577 |
Grazer Straße 2 Standort KG: Feldbach |
Das Grazer Tor wurde 1628 als Teil der Stadtmauer errichtet, später wurde der wehrhafte Charakter entschärft und das Tor in ein zweigeschoßiges barockes Bürgerhaus integriert. Das Tor ist ein Steirisches Wahrzeichen.[2] | |
Schule, ehem. Franziskanerkloster BDA: 31340 Objekt-ID: 28282 |
Grazer Straße 11, 13 Standort KG: Feldbach |
Das ehemalige Franziskanerkloster wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut, im 4. Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut. Geschlossener Innenhof. Nach der Aufhebung im Jahre 1786 wurde das Kloster als Kaserne und Lazarett verwendet, seit 1899 ist es eine Schule im Besitz der Schulschwestern. | |
Steinerner Metzen BDA: 31349 Objekt-ID: 28291 |
Hauptplatz Standort KG: Feldbach |
Das kelchartige Hohlmaß aus Basalttuff stammt vermutlich aus dem 15. Jahrhundert und diente als Mustermaß für einen großen Teil der Oststeiermark vor Einführung des metrischen Systems. | |
Mariensäule BDA: 31599 Objekt-ID: 28576 |
Hauptplatz Standort KG: Feldbach |
Die Mariensäule wurde 1717 errichtet. 1945 wurde sie zerstört und 1949 wieder aufgestellt. Kapitell und Marienfigur stammen von Hans Mauracher. | |
Rathaus BDA: 31598 Objekt-ID: 28575 |
Hauptplatz 13 Standort KG: Feldbach |
Das Rathaus wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. | |
Musikschule, ehem. Sparkasse, Villa Hold BDA: 31581 Objekt-ID: 28558 |
Kirchenplatz 4 Standort KG: Feldbach |
Die Villa Hold wurde um 1890 vom Grazer Architekten Gunoldt im neugotischen Stil errichtet. | |
Skulptur Raab BDA: 31582 Objekt-ID: 28559 |
bei Kirchenplatz 4 Standort KG: Feldbach |
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Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard BDA: 31328 Objekt-ID: 28270 |
Kirchenplatz 5 Standort KG: Feldbach |
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Glockenturm BDA: 31335 Objekt-ID: 28277 |
Standort KG: Feldbach |
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Bahngebäude BDA: 112510 Objekt-ID: 130716 |
Peter-Rosegger-Straße 11 Standort KG: Feldbach |
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Bahnhäuschen BDA: 112511 Objekt-ID: 130717 |
bei Peter-Rosegger-Straße 11 Standort KG: Feldbach |
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Pfarrhof BDA: 31580 Objekt-ID: 28557 |
Pfarrgasse 3 Standort KG: Feldbach |
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Volksschule BDA: 31605 Objekt-ID: 28582 |
Ringstraße 23 Standort KG: Feldbach |
Die beiden Monumentalbauten der Volksschule und des Gerichtsgebäude sind Teil einer im 4. Viertel des 19. Jahrhunderts geplanten aber unvollständig ausgeführten Erweiterung der Stadt an ihrem Südrand. Beide wurden um 1900 errichtet. | |
Bezirksgericht BDA: 31606 Objekt-ID: 28583 |
Ringstraße 29 Standort KG: Feldbach |
Die beiden Monumentalbauten der Volksschule und des Gerichtsgebäude sind Teil einer im 4. Viertel des 19. Jahrhunderts geplanten aber unvollständig ausgeführten Erweiterung der Stadt an ihrem Südrand. Beide wurden um 1900 errichtet. | |
Befestigungsanlage, Tabor BDA: 113190 Objekt-ID: 131438 |
Tabor-Platz 1 Standort KG: Feldbach |
Anmerkung: bis 2019 auch unter der Objekt-ID 28278 doppelt angeführt |
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Bauernhaus BDA: 31602 Objekt-ID: 28579 |
Torplatz 3 Standort KG: Feldbach |
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Gasthaus Lafer BDA: 31601 Objekt-ID: 28578 |
Torplatz 4 Standort KG: Feldbach |
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Wirtschaftsgebäude BDA: 31603 Objekt-ID: 28580 |
Torplatz 5 Standort KG: Feldbach |
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Bahndamm mit Brücken BDA: 112505 Objekt-ID: 130711 |
bei Weidenweg 14 Standort KG: Feldbach |
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Wehranlage BDA: 65087 Objekt-ID: 77902 |
Standort KG: Feldbach |
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Bildstock, Dorf-Kreuz BDA: 31773 Objekt-ID: 28764 |
bei Gniebing 67 Standort KG: Gniebing |
Der Kapellenbildstock mit dreiseitig polygonalem Schluss aus dem 4. Viertel des 19. Jahrhunderts (?) wird als Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege genützt. Die Dreieckgiebelfront hat eine rundbogige Öffnung in den Altarraum, die Fassadierung stammt aus dem 20. Jahrhundert. | |
Bildstock BDA: 31759 Objekt-ID: 28750 |
bei Gniebing 146a Standort KG: Gniebing |
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Bildstock BDA: 60639 Objekt-ID: 72958 |
Dorfstraße Standort KG: Leitersdorf |
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Turmburg im Hainfelder Schlosswald BDA: 58540 Objekt-ID: 69254 |
Hainfelder Schlosswald Standort KG: Leitersdorf |
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Hügelgräberfeld im Hainfelder Schlosswald BDA: 59711 Objekt-ID: 71248 |
Hainfelder Schlosswald Standort KG: Leitersdorf |
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Schloss Hainfeld BDA: 37258 Objekt-ID: 36351 |
Leitersdorf im Raabtal 1 Standort KG: Leitersdorf |
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Ortskapelle BDA: 60640 Objekt-ID: 72959 |
Leitersdorf im Raabtal 501 Standort KG: Leitersdorf |
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Hügelgräberfeld Steinberg BDA: 58539 Objekt-ID: 69253 |
Steinberg Standort KG: Leitersdorf |
Römerzeitliches Hügelgräberfeld am Steinberg: westlicher Rand in der KG Mühldorf liegend. Durch neuerliche Bestandsaufnahme durch K. Kojalek Lokalisierung weiterer Tumuli, Kleinfunde (Perlen, Keramik) bei Einzeluntersuchung eines Tumuli 1997, die Keramikfiguren weisen auf eine Datierung ins frühe 2. Jahrhundert.[3] | |
Dorfschmiede BDA: 60665 Objekt-ID: 73012 |
Standort KG: Mühldorf |
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Ehem. Aufbahrungshalle, jetzt Friedhofskapelle mit Friedhofsummauerung BDA: 60668 Objekt-ID: 73038 |
Standort KG: Mühldorf |
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Bildstock BDA: 60672 Objekt-ID: 73048 |
Standort KG: Mühldorf |
Anmerkung: siehe Fehlerliste |
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Hügelgräberfeld Steinberg BDA: 60254 Objekt-ID: 72423 |
Steinberg Standort KG: Mühldorf |
Römerzeitliches Hügelgräberfeld am Steinberg: mehrheitlich in der KG Leitersdorf liegend. Durch neuerliche Bestandsaufnahme durch K. Kojalek Lokalisierung weiterer Tumuli, Kleinfunde (Perlen, Keramik) bei Einzeluntersuchung eines Tumuli 1997, die Keramikfiguren weisen auf eine Datierung ins frühe 2. Jahrhundert.[3] | |
Wasserreservoir am Steinberg BDA: 65998 Objekt-ID: 78868 |
Standort KG: Mühldorf |
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Seilbahnanlage, Archäologisches Bodendenkmal, Materialseilbahn BDA: 65999 Objekt-ID: 78869 |
Standort KG: Mühldorf |
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Jüdische Gräber am Steinberg BDA: 66000 Objekt-ID: 78870 |
Standort KG: Mühldorf |
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Heeresfeldbahn Steinberg mit Brunnenanlage BDA: 66001 Objekt-ID: 78871 |
Standort KG: Mühldorf |
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Ortskapelle BDA: 61169 Objekt-ID: 73579 |
Standort KG: Raabau |
Die Kapelle wurde 1911 erbaut. Auf dem Altar steht eine Maria Immaculata aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. | |
Bauernhaus, Presshaus BDA: 111727 Objekt-ID: 129722 |
Raabau 68 Standort KG: Raabau |
Anmerkung: Das Haus wird derzeit (Okt. 2014[veraltet]) restauriert und ist eingerüstet. |
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Ortskapelle Hl. Dreifaltigkeit BDA: 31781 Objekt-ID: 28772 |
Standort KG: Weißenbach |
Die einjochige Ortskapelle Hl. Dreifaltigkeit mit dreiseitig polygonalem Schluss stammt aus dem Jahre 1882. Der dreigeschoßige, axiale Fassadenturm trägt einen Spitzhelm; über der spitzbogigen Portalnische befindet sich eine rundbogige Figurennische mit einer Figur des hl. Florian. Die originale zweiflügelige Holztür zeigt Reliefs der hll. Petrus und Paulus. Seitliche Spitzbogenfenster. Die Fassadengliederung ist mittels Lisenen und einen unterhalb des profilierten Dachgesimses umlaufenden Zahnschnittfries gestaltet. | |
Kalvarienberg/Kreuzweg BDA: 66552 Objekt-ID: 79451 |
Standort KG: Weißenbach |
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Feldbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Grazer Tor. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 23. November 2011; abgerufen am 30. Dezember 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Archäologieland Steiermark – Feldbach. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 26. Juli 2013; abgerufen am 15. Oktober 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- lt. GIS-Steiermark; GstNr. .104 lt. BDA existiert nicht.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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