Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bleiburg

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Bleiburg enthält d​ie 37 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Kärntner Gemeinde Bleiburg.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Kath. Filialkirche hl. Luzia
BDA: 53383
Objekt-ID: 61331
Aich
Standort
KG: Aich
Die einschichtig gelegene Kirche mit im Kern romanischem Langhaus wurde Anfang des 18. Jahrhunderts um einen östlichen Altarraum und den mit 1726 bezeichneten mächtigen Nordturm erweitert und im Westen verlängert. Im Langhaus ist eine barocke schablonierte und bemalte Holzdecke. Die Altäre stammen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[2]
Kath. Filialkirche hl. Sebastian
BDA: 53384
Objekt-ID: 61332
Aich
Standort
KG: Aich
Die kleine Kirche ist ein romanischer Bau mit eingezogener Rundapsis, Dachreiter und hölzerner Vorlaube. Das Westportal ist spätgotisch; an der Südseite des Langhauses ist ein Christophorusfresko aus dem 16. Jahrhundert. Die patronierte Holzdecke im Langhaus ist mit 1593 bezeichnet. In der Apsis wurden romanische Fresken freigelegt. Die Altäre stammen aus dem 17. Jahrhundert.[3]
Kath. Filialkirche Mariae Himmelfahrt mit Friedhof
BDA: 53567
Objekt-ID: 61558
Einersdorf
Standort
KG: Aich
Die mittelgroße Kirche ist die ehemalige Friedhofskirche von Bleiburg. Das im Kern romanische Langhaus wurde im 17. Jahrhundert erhöht. Am gotischen Chor aus dem 14. Jahrhundert sind dreistufige Strebepfeiler. Der schlanke gotische Turm an der Chornordseite hat einen Pyramidenhelm. Bemerkenswert sind die gotischen Wandmalereien (um 1400) im kreuzgratgewölbten Chor. Am barocken Hochaltar von Ende des 17. Jahrhunderts ist eine lebensgroße gotische Madonnenfigur.[4]
Kalvarienbergkapelle und Kreuzwegstationen
BDA: 54582
Objekt-ID: 62901
Schilterndorf 18
Standort
KG: Aich
Die Kreuzwegstationen sind in „windischer Deckung“ gedeckt und wurden 1970 von Josef Stefan in Freskotechnik mit den Rosenkranzgeheimnissen bemalt. Die Kreuzwegskapelle besteht aus drei Rundnischen und einem doppelt geschwungenen Giebel. In der Mittelnische steht ein Kruzifix zwischen zwei Engeln, die Orientalenfiguren in den Seitennischen scheinen nicht zur Kreuzigungsgruppe zu gehören.[5]

Anmerkung: Die Kreuzwegstationen liegen a​uf anderen Grundstücken. - Der Dehio spricht tatsächlich v​on „seitlichen Orientalenfiguren“ u​nd hält d​ie Zugehörigkeit für n​icht sicher. Wieso d​ie naheliegendste Deutung n​icht sicher ist, w​ird nicht erläutert - nämlich, d​ass es s​ich bei d​en beiden Figuren u​m Darstellungen j​ener beiden Heiligen handelt, d​ie in unmittelbarem Zusammenhang m​it der Grablegung Christi stehen: Nikodemus (links) u​nd Joseph v​on Arimathia (rechts, m​it Attribut Gralskelch), b​eide mit d​er für s​ie oft verwendeten turbanähnlichen Kopfbedeckung u​nd mit jüdischer Gebetskapsel.

Kath. Filialkirche Heiligengrab
BDA: 54583
Objekt-ID: 62902
Schilterndorf 18
Standort
KG: Aich
Die ab 1761 errichtete Wallfahrtskirche ist ein bemerkenswert einheitlicher barocker Bau mit einheitlicher Ausstattung aus der Bauzeit. Die Wände und Decken des lichtdurchfluteten Kirchenraums sind bemalt, wobei Chor und Langhaus erst im 20. Jahrhundert an die barocke Kuppelausmalung angepasst wurden.[6]

Anmerkung: Der Chor d​er Kirche befindet s​ich auf Grundstück Nr. 1268

Mlinar-Harpfe
BDA: 36017
Objekt-ID: 34869
Schilterndorf 25
Standort
KG: Aich
Die Mlinar-Harpfe ist eine Hofharpfe, die über der westlichen Einstiegsöffnung mit „1866 Lukas Mlinar“ (damaliger Besitzer) und an der östlichen Einstiegsöffnung mit „Zimmermeister Juri Stephan“ und „Polier Peter Penjak“ bezeichnet ist. Die Harpfe ist eine äußerst aufwendige bundwerksartige Ständerkonstruktion aus vier aneinander gereihten, in sich abgebundenen Gittern, die aus je einem durch Unterzüge verbundenen Säulenpaar gebildet werden und durch Andreaskreuze und doppelte Streben die konstruktive Steifigkeit bekommen.[5]
Pestsäule (Mariensäule)
BDA: 67530
Objekt-ID: 80503
10. Oktober Platz
Standort
KG: Bleiburg
Die Pestsäule von 1724 birgt in der Basis eine Grotte mit der heiligen Rosalia, auf dem Postament stehen die Steinfiguren der Pestheiligen Rochus und Sebastian und zuoberst auf der Säule die Statue der Maria Immaculata.[7]
Freyungsbrunnen
BDA: 67573
Objekt-ID: 80546
10. Oktober Platz
Standort
KG: Bleiburg
Der Freyungsbrunnen wurde 1994/95 nach Plänen von Kiki Kogelnik angefertigt.[7]
Wohnhaus, Werner-Berg-Galerie und Stadtmauer
BDA: 53474
Objekt-ID: 61438
10. Oktober Platz 4
Standort
KG: Bleiburg
Das Gebäude der Werner-Berg-Galerie ist ein Stadthaus aus dem 17. Jahrhundert, das im Biedermeier im Fassadenbereich und im Inneren stark verändert wurde. 1995–1997 wurde das Haus nach Plänen von Peter Fleiß adaptiert.[7]
Wohnhaus
BDA: 57851
Objekt-ID: 68176
seit 2019
10. Oktober Platz 8
Standort
KG: Bleiburg
Der ehemalige Wirtschaftshof mit langem schmalen Hoftrakt wurde um 1800 zu einem Bürgerhaus umgewandelt. Die Platzfassade hat qualitätsvollen biedermeierlich-klassizistischen Putzdekor.[7]
Gasthaus Zur Krone und Reste der alten Stadtmauer
BDA: 57133
Objekt-ID: 66884
10. Oktober Platz 30
Standort
KG: Bleiburg
Das Gasthaus „Zur Krone“ ist ein spätgotisches Bürgerhaus mit einer um 1775 entstandenen spätbarocken Fassade, turmartigem Vorbau und Rokokogiebel.[7]
Volksschule
BDA: 53466
Objekt-ID: 61430
Bahnhofstraße 18
Standort
KG: Bleiburg
1908 wurde die Schule als „Kaiser Jubiläums Volksschule“ errichtet und am 22. April 1911 eröffnet.
Freibad
BDA: 53465
Objekt-ID: 61429
Bahnhofstraße 29
Standort
KG: Bleiburg
Das Freibad wurde 1927–1928 durch Baumeister Ignaz Glawar errichtet. Es ist eines der wenigen erhaltenen Beispiele dieser für die Zwischenkriegszeit typischen Badeanlagen. 1996 wurde das Bad nach Plänen von Peter Fleiß unter größtmöglicher Erhaltung der Substanz der Erbauungszeit umgebaut.[7]
Friedhof mit Kapellen
BDA: 67555
Objekt-ID: 80528
Heimstraße
Standort
KG: Bleiburg
Die Friedhofskapelle ist ein hoch dimensionierter Rechtecksbau in neoklassizistischen Formen mit Kolossalpilastergliederung aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[8]
Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus
BDA: 53469
Objekt-ID: 61433
Kirchplatz 1
Standort
KG: Bleiburg
Die große spätgotische Kirche wurde im 15./16. Jahrhundert errichtet. Sie hat ein nördliches Seitenschiff und einen Turm mit Zwiebelhelm an der Chorsüdseite. Das Hauptschiff ist sternrippengewölbt, Chor und Seitenschiff netzrippengewölbt. Orgel, Betbänke und Beichtstühle sind neugotisch.[9]
Pfarrhof, Stadtmauer und Wehrgraben
BDA: 53470
Objekt-ID: 61434
Kumeschgasse 16
Standort
KG: Bleiburg
Der Pfarrhof ist im Kern spätgotisch und spätbarock mit Ausstattungsteile aus der Biedermeierzeit. 1995 wurde er nach Plänen von Reinhold Wetschko umgebaut.[10] Reste von Stadtmauer und Wehrgraben aus dem 14. Jahrhundert sind erhalten.[11]
Ehem. Bürgerspitalskapelle hl. Erasmus
BDA: 53471
Objekt-ID: 61435
Kumeschgasse 18
Standort
KG: Bleiburg
Die 1766 errichtete Kapelle enthält Bemalung und barocke Ausstattung aus der Bauzeit. Bemerkenswert ist der Opfergangsaltar.[12]
Bezirksgericht, ehem Bürgerspital, Stadtmauer und Wehrgraben
BDA: 67520
Objekt-ID: 80493
Kumeschgasse 18
Standort
KG: Bleiburg
Das Bezirksgericht ist das ehemalige Bürgerspital, das im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammt, 1766 umgebaut und 1840 aufgestockt und neu fassadiert wurde.[7]
Goiginger-Kaserne, Kunst am Bau
BDA: 112523
Objekt-ID: 130729
seit 2017
Loibacher Straße 13
Standort
KG: Bleiburg
In dem 1988 errichteten kreuzförmigen Wirtschaftsgebäude der Kaserne gestalteten im Rahmen der Aktion Kunst am Bau Kiki Kogelnik Stiegenhaus und Aula (I have seen the future) und Reimo Wukounig den Speisesaal.[13]
Wohn- und Geschäftshaus, Mory-Haus, ehem. Messiner Behausung
BDA: 35423
Objekt-ID: 34182
Postgasse 13
Standort
KG: Bleiburg
Das Mory-Haus wurde in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Bei der Außenrestaurierung wurde der Stuck ergänzt und die klassizistische Architekturpolychromie wiederhergestellt.[7]
Schloss Thurn-Valsassina
BDA: 35424
Objekt-ID: 34183
Schloß 1
Standort
KG: Bleiburg
Unter Einbeziehung einiger Teile einer Burg aus dem 12. bis 15. Jahrhundert (östlicher Bergfried, Turm im Nordwesten, Palas im Westen) wurde Anfang des 17. Jahrhunderts das wuchtige dreigeschoßige Schloss errichtet. Das südliche Rustikaportal ist mit 1606 bezeichnet.[10]
Pestkreuz
BDA: 67574
Objekt-ID: 80547
Völkermarkter Straße
Standort
KG: Bleiburg
Das Pestkreuz, ein massiger Pfeiler mit markant geschwungenen Dach wurde 1715 über einem Massengrab errichtet. Die Nischenmalereien stammen von Ria Mels-Colloredo aus den 1960er Jahren und wurden 1989 von W. Campidell restauriert.[8]
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk und Kruzifixus
BDA: 56865
Objekt-ID: 66470
Bleiburg
Standort
KG: Bleiburg
Auf der Johannis-Brücke steht auf der einen Seite ein barockes Kruzifix, auf der anderen eine Johannes-Nepomuk-Statue aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[8]
Speicher Ravnjak
BDA: 46737
Objekt-ID: 48876
Kömmelgupf 7
Standort
KG: Kömel
Der bemerkenswerte große Speicher mit Wohnraum ist mit 1709 bezeichnet.[8]
Scheune, Kroff-Harpfe
BDA: 67731
Objekt-ID: 80712
Einersdorf 9
Standort
KG: Moos
Die Doppelharpfe in bundwerkartiger Ständerkonstruktion hat gitterförmige Quer- und Längsverbindungen.[8]
Staudachhof/Neues Schloss/Schloss Einersdorf
BDA: 67747
Objekt-ID: 80728
seit 2012
Einersdorf 21
Standort
KG: Moos
Um 1600 im Besitz Maximilian Jabornegg von Gamsenegg, um 1640 Georg Leonhard von Staudacher. Schlossartiger Ansitz, um 1700, im Kern älter.
Schnitzkruzifixus
BDA: 67728
Objekt-ID: 80709
bei Moos 10
Standort
KG: Moos
Am hohen Holzkreuz aus dem 19. Jahrhundert mit geschwungenem Blechdach befindet sich ein überlebensgroßer Korpus.
Florianikreuz/ Skoffkreuz/ Komankreuz
BDA: 67763
Objekt-ID: 80744
Replach
Standort
KG: Moos
Das Florianikreuz, auch Skoff-Kreuz genannt, steht südwestlich von Rinkenberg und wurde 1545 wahrscheinlich als Pestkreuz erbaut. Der gedrungene Nischenbild-Breitpfeiler mit dem Grundriss eines griechischen Kreuzes und vier Eckpfeilern, die diagonal zu den Bildfeldern stehen, wird von einem Pyramidendach bekrönt. Dargestellt sind der heilige Florian, der Erzengel Michael, die Kreuzigung und eine Madonna.[14]
Kath. Filialkirche hl. Bartholomäus
BDA: 54241
Objekt-ID: 62421
Kirchenweg
Standort
KG: Oberloibach
Der mächtige romanische Sakristeiturm an der Langhaussüdseite stammt aus dem 13. Jahrhundert; das Langhaus wurde Anfang des 18. Jahrhunderts nach Westen erweitert und erhöht. Der zweijochige Chor ist barock kreuzgratgewölbt. Der Hauptaltar ist von 1730, die Seitenaltäre von 1655.[15]
Kath. Filialkirche hl. Georg
BDA: 54356
Objekt-ID: 62599
St. Georgen 1
Standort
KG: Oberloibach
Die kleine gotische Kirche mit spätgotischem Chor mit Strebepfeilern wurde barock verändert und nach Westen verlängert. Das Netzrippengewölbe des Chors weist bemerkenswerte Kopfkonsolen und bemalte Schlusssteine auf. Die Altäre stammen aus dem 17. Jahrhundert; am Hauptaltar sind spätgotische Seitenfiguren.[16]
Kath. Pfarrkirche hl. Florian und Friedhof
BDA: 54545
Objekt-ID: 62845
Rinkenberg
Standort
KG: Rinkenberg
Die spätgotische Kirche hat eine große Vorlaube mit Resten einer patronierten Flachdecke. Der niedrige von Strebepfeilern gestützte Chor ist kreuzrippengewölbt und mit reichen Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert versehen. Hochaltar und Seitenaltäre sind aus dem 18. Jahrhundert.[17]
Pfarrhof
BDA: 54544
Objekt-ID: 62844
Rinkenberg
Standort
KG: Rinkenberg
Kath. Filialkirche hl. Oswald
BDA: 54546
Objekt-ID: 62846
Rinkolach
Standort
KG: Rinkenberg
Die kleine, im Kern romanische Kirche hat einen eingezogenen kreuzrippengewölbten Chor mit Strebepfeilern. Wandmalereireste im Chor sind von Anfang des 15. Jahrhunderts. Der spätbarocke Hochaltar ist mit 1772 bezeichnet, die Seitenaltäre sind etwa 100 Jahre älter.[14]
Kath. Filialkirche hl. Margaretha und Friedhof
BDA: 54731
Objekt-ID: 63116
St. Margarethen 1
Standort
KG: St. Margarethen
Die langgestreckte frühbarocke Kirche mit bemerkenswertem Architekturdekor wurde im 17. Jahrhundert errichtet und hat einen mächtigen Westturm in Schiffsbreite. Die Altäre stammen aus dem 17. Jahrhundert.[18]
Zolldienst- und Wohngebäude
BDA: 45171
Objekt-ID: 46083
Ebersdorf 35
Standort
KG: Unterloibach
Das Zolldienst- und Wohngebäude ist ein dreigeschoßiger, im Mitteltrakt viergeschoßiger Bau über U-förmigem Grundriss, bestehend aus einem vierachsigen Mittelrisalit und zwei Seitentrakten. Das Haus zeigt den Einfluss des Heimatstils sowie des Spätsecessionismus. Die Fassaden der streng symmetrischen Anlage gliedern sich vertikal durch genutete Lisenen und horizontal durch Fensterbänder.[8]
Kath. Filialkirche hl. Andreas
BDA: 54242
Objekt-ID: 62422
Loibacher Straße
Standort
KG: Unterloibach
Der spätgotische Bau der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts liegt in Unterloibach und ist von einem Friedhof umgeben. Urkundlich erstmals erwähnt wird das sakrale Bauwerk im Jahre 1481. Das Langhaus erfuhr im Jahr 1899 eine Verlängerung nach Westen um drei Joche und wurde gleichzeitig zum Teil erneuert. Der gotische Turm mit Pyramidendach befindet sich südlich des Chores; nördlich davon wurde im 19. Jahrhundert die Sakristei errichtet. Am Chor stützen dreistufige Strebepfeiler das Bauwerk.

Im Langhaus w​ird ein sechsjochiges Netzrippengewölbe v​om Ende d​es 19. Jahrhunderts v​on Konsolen getragen. Die Westempore i​st dreiachsig. Der Triumphbogen i​st spitzbogig abgefast. Der Chor h​at die Breite d​es Langhauses, i​st zweijochig m​it 3/8-Schluss, d​as spätgotische Netzrippengewölbe r​uht auf Konsoldiensten, d​ie Chorschlusswand i​st mit 1472 bezeichnet.

Hochaltar u​nd Antonius-Altar präsentieren s​ich in barocken Formen, bezeichnet 1914 v​on Alois Zoratti a​us Marburg; d​ie Visionen d​es hl. Antonius u​nd ein Herz-Jesu-Brustbild fungieren a​ls Hochrelief, Statuen d​es hl. Anton Einsiedler, d​es hl. Rochus u​nd zwei kniende Engel vervollständigen d​as Werk. Der l​inke Seitenaltar (bezeichnet 1894) i​st in barockisierenden Formen gehalten. Der rechte Seitenaltar stammt a​us dem Jahre 1912, d​ie Kanzel w​urde Ende d​es 19. Jahrhunderts geschaffen.

Malzdarre der ehem. Brauerei Sorgendorf
BDA: 57649
Objekt-ID: 67894
Sorgendorf 6
Standort
KG: Unterloibach
Der viergeschoßige Turm auf quadratischem Grundriss mit achteckigem Schornstein wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.[19]

Anmerkung: Datenfehler. korrekte Grundstücksnummer: .7/3

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Bleiburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 4.
  3. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 3f.
  4. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 108f.
  5. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 866.
  6. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 865f.
  7. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 59.
  8. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 60.
  9. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 56f.
  10. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 58.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 55.
  12. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 57f.
  13. Dietmar Müller, Monika Unegg: Kunst am Bau in Kärnten. Johannes Heyn, Klagenfurt, 2012. S. 37, 42.
  14. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 685.
  15. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 475.
  16. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 731f.
  17. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 684f.
  18. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 765.
  19. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 888.
  20. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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