Liste der Stolpersteine in Fürstenau

Die Liste d​er Stolpersteine i​n Fürstenau enthält a​lle Stolpersteine, d​ie im Rahmen d​es gleichnamigen Kunst-Projekts v​on Gunter Demnig i​n Fürstenau verlegt wurden. Mit i​hnen soll d​er Opfer d​es Nationalsozialismus gedacht werden, d​ie in Fürstenau lebten u​nd wirkten. Bei bisher d​rei Verlegungen s​eit Juli 2014 wurden insgesamt 50 Stolpersteine verlegt. (Stand: Mai 2019)

Liste der Stolpersteine

f1 Karte m​it allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Bild Person, Inschrift Adresse Verlegedatum Anmerkung
Hier wohnte
Alfred Süskind
Jg. 1885
’Schutzhaft’ 1938
Buchenwald
Flucht 1939
USA
An den Schanzen 2


7. Dez. 2015 Alfred Süskind wurde 1885 in Lingen geboren und war viele Jahre Vorsteher der jüdischen Gemeinde in Fürstenau. Er war mit Sophie Süskind verheiratet. Am 10. November 1938 wurde er verhaftet und war im KZ Buchenwald inhaftiert. Ihm gelang 1939 die Flucht in die USA, wo er am 20. September 1982 verstarb.[1]
Hier wohnte
Sophie Süskind
geb Surazski
Jg. 1901
Flucht 1939
USA
Hier wohnte
Bernhard Süskind
Jg. 1921
’Schutzhaft’ 1938
Buchenwald
Flucht 1939
Schweden
Bernhard Süskind wurde am 6. Oktober 1921 als Sohn von Alfred und Sophie Süskind in Fürstenau geboren. 1936 begann er eine Lehre zum Schlosser in Hamburg. Am 10. November 1938 wurde er in Fürstenau verhaftet und war im KZ Buchenwald inhaftiert. Ihm gelang 1939 die Flucht nach Schweden und von dort über Norwegen in die USA. 1942 trat er der US-Armee bei und kam dadurch wieder nach Deutschland. Im April 1945 sorgte er als US-Soldat in Fürstenau dafür, dass die umgeworfenen Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof wieder aufgestellt wurden. Im Jahr 2000 wurde er zum Ehrenbürger von Fürstenau ernannt.[2] Bernhard Süskind verstarb am 26. November 2018 in New York.[3]
Hier wohnte
Adele Süskind
verh. Goldschmidt
Jg. 1924
Flucht 1939
USA
Adele Süskind wurde 1924 als Tochter von Alfred und Sophie Süskind geboren. Ihr gelang 1939 die Flucht in die USA.
Hier wohnte
Bernhard Wahl
Jg. 1910
Flucht 1936
Mexiko
Hier wohnte
Friederike Wolff
geb. Stoppelmann
Jg. 1887
deportiert 1941
Riga
1944 Stutthof
ermordet 4.1.1945
An den Schanzen 26

3. März 2015 Friederike Wolff wurde am 13. Juni 1887 als Friederike Stoppelmann in Fürstenau geboren. Sie hatte einen Sohn Wilhelm. Am 13. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga und am 1. Oktober 1944 in das KZ Stutthof deportiert, wo sie am 4. Januar 1945 ermordet wurde.[4]
Hier wohnte
Willi Wolff
Jg. 1924
deportiert 1941
Riga
ermordet
Wilhelm 'Willi' Wolff wurde am 16. Oktober 1924 als Sohn von Friederike Wolff in Quetzen geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde er in das Ghetto Riga, am 23. August 1944 in das KZ Stutthof und am 29. September 1944 in das KZ Natzweiler deportiert. Er starb am 2. Dezember 1944.[5]
Hier wohnte
Julius Neuhoff
Jg. 1897
Flucht 1938
Paraguay
Buten Porten 5

7. Dez. 2015 Julius Neuhoff wurde am 13. Februar 1897 in Fürstenau geboren. Er heiratete Berta Grünebaum und hatte mit ihr eine Tochter. 1938 konnte die Familie nach Paraguay flüchten.[6]
Hier wohnte
Berta Neuhoff
geb. Grünebaum
Jg. 1911
Flucht 1938
Paraguay
Berta Grünebaum wurde am 30. Oktober 1911 in Haltern geboren. 1932 zog sie nach Fürstenau und heiratete Julius Neuhoff,[7] aus der Ehe ging die 1934 geborene Tochter Margot hervor. Die Familie konnte 1938 nach Paraguay flüchten.
Hier wohnte
Margot Neuhoff
Jg. 1934
Flucht 1938
Paraguay
Margot Neuhoff war die Tochter von Julius und Berta Neuhoff. Sie konnte mit ihren Eltern 1938 nach Paraguay flüchten.
Hier wohnte
Moses
Stoppelmann

Jg. 1881
Flucht 1938
Südafrika
Große Straße 16

7. Dez. 2015 Moses Stoppelmann war mit Berta Stoppelmann verheiratet, sie hatten drei Söhne. 1937 wurde er verhaftet und war in Osnabrück inhaftiert. Im Januar 1938 musste er das Haus der Familie zwangsverkaufen. 1938 gelang ihm mit seiner Frau die Flucht nach Südafrika zu seinen Söhnen Walter und Ernst.[8]
Hier wohnte
Berta
Stoppelmann

geb. Gottschalk
Jg. 1880
Flucht 1938
Südafrika
Berta Stoppelmann war mit Moses Stoppelmann verheiratet und hatte mit ihm drei Söhne. 1938 gelang ihr mit ihrem Mann die Flucht nach Südafrika zu ihren Söhnen Walter und Ernst.[8]
Hier wohnte
Walter
Stoppelmann

Jg. 1910
Flucht 1934
Südafrika
Walter Stoppelmann wurde als Sohn von Moses und Berta Stoppelmann geboren. Er flüchtete 1935 nach Südafrika.[8]
Hier wohnte
Ernst
Stoppelmann

Jg. 1911
Flucht 1935
Südafrika
Ernst Stoppelmann wurde als Sohn von Moses und Berta Stoppelmann geboren. 1935 flüchtete er nach Südafrika.[8]
Hier wohnte
Moses Rudolf
Stoppelmann

Jg. 1914
Flucht 1938
Belgien
Frankreich
Spanien
Palästina
Rudolf Stoppelmann wurde als Sohn von Moses und Berta Stoppelmann geboren. Im Dezember 1938 flüchtete er nach Belgien und 1940 weiter nach Südfrankreich. 1942 flüchtete er weiter nach Spanien und im Januar 1944 mit einem Schiff nach Palästina.[8]
Hier wohnte
Albert Stern
Jg. 1879
Flucht 1940
Argentinien
Koppelstraße 29

3. März 2015
Hier wohnte
Veronika Stern
geb. Süskind
Jg. 1887
Flucht 1940
Argentinien
Hier wohnte
Bernhard Stern
Jg. 1918
Flucht 1936
Argentinien
Hier wohnte
Johanna Stern
verh. Jacobsohn
Jg. 1919
deportiert 1941
Riga
1944 Stutthof
ermordet 15.1.1945
Johanna Stern wurde am 25. November 1919 in Fürstenau geboren und heiratete später, sodass sie den Namen Jacobsohn trug. Am 15. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga und am 1. Oktober 1944 in das KZ Stutthof deportiert, wo sie am 15. Januar 1945 ermordet wurde.[9]
Hier wohnte
Klara Stern
verh. Rosenhain
Jg. 1923
deportiert 1941
Riga
befreit/überlebt
Hier wohnte
Günther Stern
Jg. 1926
Flucht 1940
Argentinien
Hier wohnte
Alfred Stern
Jg. 1928
Flucht 1940
Argentinien
Hier wohnte
Isidor Weinberg
Jg. 1883
deportiert 1941
Riga
ermordet
Sankt-Georg-Straße 12

15. Juli 2014 Isidor Weinberg wurde am 2. Dezember 1883 in Buer geboren. Er war seit 1908 mit Adele Weinberg verheiratet. Am 13. Dezember 1941 wurde er das Ghetto Riga deportiert und später für tot erklärt.[10]
Hier wohnte
Adele Weinberg
geb. Stoppelmann
Jg. 1873
deportiert 1941
Riga
ermordet
Adele Weinberg wurde am 10. Mai 1873 als Adele Stoppelmann in Fürstenau geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde sie mit ihrem Mann in das Ghetto Riga deportiert und später für tot erklärt.[11]
Hier wohnte
Walter Weinberg
Jg. 1911
Flucht 1938
USA
Walter Weinberg wurde 1911 als Sohn von Adele und Isidor Weinberg geboren. Ihm gelang die Flucht in die USA.[12]
Hier wohnte
Berthold Weinberg
Jg. 1915
Flucht 1938
USA
Berthold Weinberg wurde am 9. Juli 1915 als Sohn von Adele und Isidor Weinberg in Fürstenau geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde er das Ghetto Riga deportiert, dort verliert sich seine Spur.[13] Möglicherweise gelang ihm auch die Flucht in die USA.[12]
Hier wohnte
David Hamburger
Jg. 1885
Flucht 1939
Holland
versteckt gelebt
befreit/überlebt
Schorfteichstraße 1

3. März 2015 Dietrich 'David' Hamburger wurde am 16. April 1885 in Meppen geboren. Er flüchtete 1939 zu seiner Tochter nach Winterswijk in die Niederlande. Er überlebte versteckt im Untergrund und starb 1958 bei einem Unfall. Er ist auf dem jüdischen Friedhof in Winterswijk begraben.[14][15]
Hier wohnte
Siegfried
Hamburger

Jg. 1919
Flucht 1938
USA
Hier wohnte
Ruth Hamburger
verh. Strauss
Jg. 1911
Flucht 1938
USA
Hier wohnte
Elisabeth
Hamburger

verh. Menko
Jg. 1915
Umzug/Heirat 1938
interniert Westerbork
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 10.9.1943
Elisabeth Hamburger wurde am 2. September 1915 als Tochter von David Hamburger in Fürstenau geboren. Am 5. Mai 1938 flüchtete sie nach Winterswijk in die Niederlande, wo sie am 31. Mai 1938 Bernard Nathan Jacob Menko heiratete und am 28. Februar 1940 die Zwillinge Rose Amalia und Jacob gebar. Vom 6. Oktober 1942 bis zum 7. September 1943 war sie im Sammellager Westerbork inhaftiert und wurde dann in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Mit Datum 10. September 1943 wurde sie später für tot erklärt.[16][15][17]
Hier wohnte
Julius Frank
Jg. 1868
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Treblinka
Schwarzer Weg 3

15. Juli 2014 Julius Frank wurde am 30. August 1868 in Sögel geboren. Er war mit Berta Frank verheiratet. Am 31. Juli 1942 wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 26. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka.[18]
Hier wohnte
Berta Frank
geb. Stoppelmann
Jg. 1878
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in Treblinka
Berta Frank wurde am 12. Juni 1878 als Berta Stoppelmann in Fürstenau geboren, sie war mit Julius Frank verheiratet. Am 31. Juli 1942 wurde sie in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 26. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka.[19]
Hier wohnte
Moritz Frank
Jg. 1905
Flucht 1938 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 22.2.1945
Buchenwald
Moritz Frank wurde am 2. Dezember 1905 in Fürstenau geboren. 1936 flüchtete er in die Niederlande und war ab 18. November 1942 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort erfolgte am 24. November 1942 seine Deportation in das KZ Auschwitz und am 10. Februar 1945 in das KZ Buchenwald. Später wurde er mit dem Datum 22. Februar 1945 für tot erklärt.[20][21]
Hier wohnte
Oskar Frank
Jg. 1908
Flucht 1938 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 10.9.1942
Oskar Frank wurde am 14. Juni 1908 in Fürstenau geboren. Er flüchtete ebenfalls in die Niederlande und war dort ab 2. November 1939 im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort wurde er am 15. Juli 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und am 10. September 1942 ermordet.[22][23]
Hier wohnte
Karl Frank
Jg. 1909
Flucht 1937
USA
Hier wohnte
Else Frank
verh. Geisel
Jg. 1911
Flucht 1939
England
Hier wohnte
Frida Frank
verh. Meyer
Jg. 1912
Flucht 1938 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 5.11.1942
Frida Frank wurde am 28. November 1912 in Fürstenau geboren. Am 19. März 1938 flüchtete sie in die Niederlande und war dann im Sammellager Westerbork inhaftiert. Von dort wurde sie 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und später mit dem Datum 5. November 1942 für tot erklärt.[24] Sie war mit Julius Meyer verheiratet und hatte eine 1939 geborene Tochter.[25]
Hier wohnte
Rosa Frank
Jg. 1919
deportiert 1941
Riga
1944 Stutthof
ermordet
Rosa Frank wurde am 6. August 1919 in Fürstenau geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga und am 9. August 1944 in das KZ Stutthof deportiert; später dann für tot erklärt.[26]
Hier wohnte
Hermann
Hamburger

Jg. 1887
deportiert 1941
Riga
1944 Stutthof
ermordet 1.3.1945
Buchenwald
Schwarzer Weg 7

15. Juli 2014 Hermann Hamburger wurde am 25. Februar 1887 in Meppen geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde er in das Ghetto Riga deportiert und in das KZ Stutthof verlegt. Am 16. August 1944 erfolgte sein Weitertransport in das KZ Buchenwald, wo er am 1. März 1945 ermordet wurde.[27]
Hier wohnte
Elise Hamburger
geb. Berghausen
Jg. 1901
deportiert 1941
Riga
ermordet
Elise Hamburger wurde am 6. Februar 1901 als Elise Berghausen in Telgte geboren. Am 13. Dezember 1941 wurde sie in das Ghetto Riga deportiert und später für tot erklärt.[28]
Hier wohnte
Ernst Hamburger
Jg. 1915
deportiert 1941
Riga
befreit/überlebt
Hier wohnte
Berthold
Hamburger

Jg. 1918
deportiert 1941
Riga
befreit/überlebt
Hier wohnte
Julius Hamburger
Jg. 1918
Schicksal unbekannt
Hier wohnte
Diedrich
Hamburger

Jg. 1921
Flucht 1938
England
Hier wohnte
Renate Hamburger
Jg. 1931
deportiert 1941
Riga
ermordet in
Riga-Kaiserwald
Renate Hamburger wurde am 2. November 1931 als Tochter von Hermann Hamburger in Fürstenau geboren. Am 17. November 1938, eine Woche nach den Novemberpogromen, wurde sie von der Schule verwiesen. Am 13. Dezember 1941 wurde sie im Alter von 10 Jahren in das Ghetto Riga deportiert, wo sie mit ihren Eltern in der Bielefelder Straße im Haus B7 lebte. Sie starb im KZ Riga-Kaiserwald und wurde mit Datum 8. Mai 1945 für tot erklärt.[29][30]
Hier wohnte
Alfred Hamburger
Jg. 1882
deportiert 1941
Riga
ermordet
Schwedenstraße 24

15. Juli 2014 Alfred Hamburger wurde am 25. Oktober 1882 in Meppen geboren; er war mit Jettchen Hamburger verheiratet und hatte drei Kinder. Im November 1939 mussten sie ihr Haus zwangsverkaufen.[31] Am 13. Dezember 1941 wurde er in das Ghetto Riga deportiert und gilt seitdem als verschollen.[32]
Hier wohnte
Henriette
Hamburger

geb. Bachrach
Jg. 1878
deportiert 1941
Riga
ermordet
Jettchen Hamburger wurde am 28. April 1878 als Henriette Bachrach in Nentershausen geboren, sie war mit Alfred Hamburger verheiratet. Am 13. Dezember 1941 wurde sie mit ihrem Mann in das Ghetto Riga deportiert und gilt seitdem als verschollen.[33]
Hier wohnte
Herbert Hamburger
Jg. 1913
eingewiesen 1939
Heilanstalt Osnabrück
’verlegt’ 27.9.1940
Landesheil-Pflegeanstalt
Brandenburg
ermordet 27.9.1940
Aktion T4
Herbert Hamburger wurde am 20. August 1913 als Sohn von Jettchen und Alfred Hamburger in Fürstenau geboren. Seit 1935 litt er an Epilepsie und wurde deshalb am 5. Juni 1936 im evangelischen Krankenhaus Quakenbrück zwangssterilisiert. Am 31. Oktober 1939 wurde er in die Landesheil- und Pflegeanstalt Osnabrück eingeliefert. Von dort erfolgte am 21. September 1940 seine Verlegung in die Heil- und Pflegeanstalt Wunstorf und am 27. September 1940 in die Tötungsanstalt Brandenburg, wo er am gleichen Tag im Rahmen der Aktion T4 ermordet und so ein Opfer der Euthanasie wurde.[34][31]
Hier wohnte
Siegmund Hamburger
Jg. 1911
Flucht 1938
Kolumbien
Siegmund Hamburger war der Sohn von Alfred und Jettchen Hamburger. Ihm gelang rechtzeitig die Flucht nach Kolumbien.[31][35]
Hier wohnte
Irma Hamburger
verh. Reich
Jg. 1920
Flucht
England
Irma Hamburger war die Tochter von Alfred und Jettchen Hamburger. Ihr gelang rechtzeitig die Flucht nach Kolumbien.[31][35]

Verlegungen

  • 15. Juli 2014: 24 Stolpersteine an vier Adressen[36]
  • 3. März 2015: 13 Stolpersteine an drei Adressen[37]
  • 7. Dezember 2015: 13 Stolpersteine an drei Adressen[38][39]
Commons: Stolpersteine in Fürstenau (Landkreis Osnabrück) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Lothar Kuhrts: Beitrag zur Geschichte der Juden im Raum Lingen. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Regionalverband Lingen, 1985, S. 79–109.
  2. Jürgen Ackmann: Geschichte eines (Über-) Lebens: Bernhard Süskind: Ein Jude aus Fürstenau In: noz.de, abgerufen am 7. Juni 2019.
  3. Jürgen Ackmann, Jürgen Schwietert: Vor Naziterror gewarnt: Fürstenaus Ehrenbürger Bernhard Süskind mit 97 Jahren in New York gestorben In: noz.de, 2. Dezember 2018, abgerufen am 11. Juni 2019.
  4. Wolff, Frieda Friederike. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  5. Wolff, Wilhelm Willi. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 12. Juni 2019.
  6. Local family database Juden im Deutschen Reich: Julius NEUHOFF *1897 In: online-ofb.de, abgerufen am 12. Juni 2019.
  7. Local family database Juden im Deutschen Reich: Berta GRÜNEBAUM *1911 In: online-ofb.de, abgerufen am 12. Juni 2019.
  8. Bernd Kruse: Bewegende Geschichte: Stolperstein für jüdische Familie in Fürstenau In: noz.de, 4. Dezember 2015, abgerufen am 7. Juni 2019.
  9. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  10. Weinberg, Isidor. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  11. Weinberg, Adele. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  12. Bernd Kruse: Gedenken am 10. November: Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht in Fürstenau. In: noz.de. 7. November 2014, abgerufen am 11. Juni 2019.
  13. Weinberg, Berthold. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  14. Dietrich Hamburger In: joodsmonument.nl, abgerufen am 11. Juni 2019. (niederländisch)
  15. Leren van de Oorlog: Gedenkboek Menko. In: werkgroeplvdo.com. Abgerufen am 11. Juni 2019 (niederländisch).
  16. Menko, Elisabeth Betty. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  17. Elisabeth Menko-Hamburger In: joodsmonument.nl, abgerufen am 11. Juni 2019.
  18. Frank, Isaak Isak Itzig Julius. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  19. Frank, Rebekka Berta. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  20. Frank, Moritz. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  21. Moritz Frank In: joodsmonument.nl, abgerufen am 11. Juni 2019.
  22. Oskar Frank In: joodsmonument.nl, abgerufen am 11. Juni 2019.
  23. Frank, Oskar. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  24. Meyer, Frieda Frida. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  25. Frida Meyer-Frank In: joodsmonument.nl, abgerufen am 11. Juni 2019.
  26. Frank, Rosa. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  27. Hamburger, Hermann. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  28. Hamburger, Elise Elli. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  29. Bernd Kruse: Verschollen in Riga: Das kurze Leben der Fürstenauer Jüdin Renate Hamburger und die Brutalität der Nazis. In: noz.de. 10. November 2012, abgerufen am 11. Juni 2019.
  30. Hamburger, Renate. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  31. Bernd Kruse: Was Rassenwahn und Menschenverachtung auch in Fürstenau anrichteten: „Geheime Reichssache“ in Fürstenau: Der Mord an Herbert Hamburger In: noz.de, 12. November 2011, abgerufen am 11. Juni 2019.
  32. Hamburger, Alfred. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  33. Hamburger, Jettchen Henny Henriette. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  34. Hamburger, Herbert. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 11. Juni 2019.
  35. Hamburger Alfred In: tenhumbergreinhard.de, abgerufen am 11. Juni 2019.
  36. Jürgen Schwietert: Mehr als 200 Bürger vor Ort: Stolpersteine verlegt: Bewegender Tag in Fürstenau In: noz.de, 16. Juli 2014, abgerufen am 7. Juni 2019.
  37. Erinnerung an ermordete Juden: 13 weitere Stolpersteine in Fürstenau verlegt In: noz.de, 3. März 2015, abgerufen am 11. Juni 2019.
  38. Jürgen Schwietert: Gedenken an jüdische Bürger: 13 weitere Stolpersteine in Fürstenau gesetzt In: noz.de, 7. Dezember 2015, abgerufen am 7. Juni 2019.
  39. Jürgen Schwietert: Gespräch via Skype: Weitere Stolperstein-Aktion in Fürstenau In: noz.de, 10. November 2015, abgerufen am 12. Juni 2019.
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