Liste der Singles in den Billboard-Charts (1940)

Die Liste d​er Singles i​n den Billboard-Charts (1940) i​st eine vollständige Liste d​er Chartsongs, d​ie sich m​it Beginn d​er offiziellen Billboard-Singlewertung v​om 27. Juli i​m Kalenderjahr 1940[1] platzieren konnten.

Hinweise zur Nutzung der Liste
Die Tabelle enthält Musiker, Titel und deren Autor(en), Datum des Eintritts in die Charts, Verweildauer in den Charts und Höchstplatzierung. Die Herkunft der Interpreten wird durch die Länderflagge angezeigt; Titel, die Platz eins erreicht haben, sind farbig hinterlegt. Die voreingestellte Sortierung erfolgt alphabetisch nach den Interpreten. Darüber hinaus kann nach Titel, Charteinstieg, Verweildauer, Position und Label sortiert werden. Titel, die Platz eins erreicht haben, sind farblich gelb hinterlegt.

Bei d​er Aufstellung i​st zu beachten, d​ass sich i​n den Billboard-Charts A- u​nd B-Seite e​ines Tonträgers a​uch einzeln platzieren konnten; i​n diesem Fall werden s​ie in dieser Liste entsprechend separat aufgeführt. Die Angaben z​ur Anzahl d​er Wochen s​owie der Bestplatzierung entsprechen d​em Zeitrahmen d​es jeweiligen Kalenderjahres u​nd bilden s​omit nur e​ine Teilstatistik ab. In diesem Jahr platzierten s​ich insgesamt 43 Songs.

Neben d​en populären Bigbands w​aren Solisten w​ie Bing Crosby diejenigen Stars, d​ie alle wichtigen Medienformate d​er Zeit, Filme, Radio u​nd Musikaufnahmen beherrschten. Weitere beliebte Sänger w​aren die Vokalensembles w​ie die Andrew Sisters u​nd die Ink Spots. Bandleader w​ie die Dorsey Brothers h​aben oft d​azu beigetragen, d​ie Karriere v​on Sängern z​u starten, d​ie als Solokünstler populär wurden, w​ie Frank Sinatra, d​er in dieser Zeit a​ls Sänger berühmt wurde.[2]

Interpret Titel
Autor(en)
Charteinstieg Höchst-
platzierung
Wochen Labelnummer Bemerkungen
The Andrews Sisters with Vic Schoen & his Orchestra Ferryboat Serenade (La piccinina)
Eldo di Lazzaro, Mario Panzeri, Harold Adamson
07.12.1940 8 2 Decca 3328 Die Andrews Sisters waren mit dem Song neun Wochen auf Platz eins der amerikanischen Jukebox-Charts. Populär waren in dieser Zeit auch die Versionen des Songs von Kay Kyser, Gray Gordon, Frankie Masters und Leo Reisman.[3]
Mitchell Ayres & his Fashions in Music, Vocal Refrain by Mary Ann Mercer Make-Believe Island
Nick Kenny, Charles Kenny, Will Grosz
27.07.1940 10 1 Bluebird B-10 687 Der Bandleader Mitchell Ayres galt mit Make-Believe Island als das weltweit erste One-Hit-Wonder.[4]
Charlie Barnet & his Orchestra Pompton Turnpike
Will Osborne, Dick Rogers
26.10.1940 3 6 Bluebird B-10 825 Arrangeur des Titels war Billy May.[5] Ein Teil von dessen Arrangement wurde jedoch nie auf Platte aufgenommen, denn die Musikboxen der Zeit konnten den Schluss der Blechbläser nicht angemessen wiedergeben, so dass Victor Records bei der Aufnahme das Finale einfach wegließ.[6]
Charlie Barnet & his Orchestra, Vocal Refrain by Mary Ann McCall Where Was I? (From the Warner Bros. Film ’Til We Meet Again)
Al Dubin, W. Franke Harling
27.07.1940 6 1 Bluebird B-10 669 Where Was I? war der erste und einzige Nummer-eins-Hit des Bandleaders. Auch Sammy Kaye und Jan Savitt waren mit dem Filmsong erfolgreich in den US-Charts.[6]
Will Bradley & his Orchestra feat. Ray McKinley Scrub Me, Mama, With a Boogie Beat
Don Raye
07.12.1940 6 3 Columbia 35 743 Der Song ist eine Boogie-Version des irischen Volkslieds Irish Washerwoman / Scotch Bagpipe Melody aus dem Jahr 1792. Auch die Andrews Sisters waren mit dem Song erfolgreich in den Charts.[6]
Will Bradley & his Orchestra feat. Ray McKinley & Freddie Slack Beat Me Daddy (Eight to the Bar)
Don Raye, Hughie Prince, Eleanor Sheehy
28.09.1940 2 13 Columbia 35 530 Beat Me Daddy, später irrtümlich vom Jazzhistoriker Gunther Schuller als ein „dümmlicher Novelty Song“ klassifiziert, war der in den Charts erfolgreichste Boogie-Woogie-Hit, ein Bestseller für Will Bradley, The Andrews Sisters und Glenn Miller.[7]
Bob Chester & his Orchestra, Vocal Refrain by Al Stuart Practice Makes Perfect
Don Roberts, Ernest Gold
12.10.1940 6 6 Bluebird B-10 838 Practice Makes Perfect war im Oktober 1940 für mehrere Wochen der Nummer-eins-Hit bei Your Hit Parade. Neben dem Bob Chester Orchestra war auch Al Kavelin (mit dem Bandvokalisten Bill Darnel) mit dem Song erfolgreich.[3]
Bing Crosby with John Scott Trotter & his Orchestra Only Forever (From Paramount Picture Rhythm on the River)
James V. Monaco, Johnny Burke
28.09.1940 1 13 Decca 3300 Das Lied stammt aus der Paramount-Produktion Rhythm on the River (Regie: Victor Schertzinger). In der abweichenden Filmversion singt Bing Crosby Only Forever zu seiner Filmpartnerin Mary Martin, am Ende des Songs singen die beiden im Duett.
Bing Crosby with John Scott Trotter & his Orchestra Sierra Sue
Joseph B. Carey
27.07.1940 3 10 Decca 3133 Joseph Buell Carey schrieb Sierra Sue bereits 1916; für Bing Crosbys Version wurde der Songtext 1940 von Elliott Shapiro überarbeitet. Auch Glenn Miller machte den Song in dieser Zeit populär.[3]
Bing Crosby with Dick McIntire & his Harmony Hawaiians Trade Winds
Cliff Friend, Charles Tobias
21.09.1940 2 14 Decca 3299
Bob Crosby & his Orchestra, Vocal Chorus by Bonnie King Down Argentina Way (From 20th Century-Fox Picture Down Argentine Way)
Harry Warren, Mack Gordon, Carlos Albert
14.12.1940 6 1 Decca 3404 Diese Version des Stückes stammt aus der 20th-Century-Fox-Produktion Galopp ins Glück.
Jimmy Dorsey & his Orchestra, Vocal Chorus by Bob Eberly The Breeze and I (Adapted by Toots Camarata from Andalucía)
Al Stillman, Ernesto Lecuona
27.07.1940 2 9 Decca 3150 Es handelt sich um eine englischsprachige Version des Stückes Andalucía aus der gleichnamigen Klaviersuite von Ernesto Lecuona aus dem Jahr 1928.
Jimmy Dorsey & his Orchestra, Vocal Chorus by Helen O’Connell Six Lessons from Madame La Zonga
Charles Newman, James V. Monaco
17.08.1940 4 3 Decca 3152 Der witzige, aber auch zweideutige Text veranlasste 1940 einige Radio-Discjockeys, den Titel nicht zu spielen.[6] Der Songinhalt diente als Vorlage für die Universal-Produktion Six Lessons from Madame La Zonga aus dem Jahr 1941.
Tommy Dorsey & his Orchestra, Vocal Refrain by Frank Sinatra Imagination
Jimmy Van Heusen, Johnny Burke
27.07.1940 8 1 Victor 26 581 Das Songwriterteam Burke/Van Heusen schrieb Imagination exklusiv für Frank Sinatra, der den Song 1962 erneut einspielte, nachdem er Reprise Records erworben hatte.[8] Der Song wurde in dieser Zeit auch von Glenn Miller, Ella Fitzgerald, Harry Reser, Ted Straeter und Roger Wolfe Kahn eingespielt.[3]
Tommy Dorsey & his Orchestra, Vocal Refrain by Frank Sinatra Our Love Affair (From The MGM-Film Strike Up The Band)
Arthur Freed, Roger Edens
09.11.1940 5 3 Victor 26 736 Diese Version des Stückes stammt aus der MGM-Produktion Heiße Rhythmen in Chicago.
Tommy Dorsey & his Orchestra, Vocal Refrain by Frank Sinatra Trade Winds (Vientos alisios)
Cliff Friend, Charles Tobias
21.09.1940 10 4 Victor 26 666 B-Seite der Single Only Forever (Solo para siempre) (From the Paramount Film Rhythm on the River). Mit diesem Song waren Sinatra und Bing Crosby direkte Konkurrenten, denn nur diese beiden wurden damit in den Charts notiert. Er war einer der erfolgreichsten Titel des Jahres 1940.[6]
Tommy Dorsey & his Orchestra, Vocal Refrain by Frank Sinatra We Three (My Echo, My Shadow and Me) (Nosotros tres)
Dick Robertson, Nelson Cogane, Sammy Mysels
30.11.1940 6 3 Victor 26 747 Auch die Ink Spots waren 1940 mit dem Song erfolgreich in den US-Charts.[6]
Tommy Dorsey & his Orchestra, Vocal Refrain by Frank Sinatra & The Pied Pipers I’ll Never Smile Again (Jamás reiré otra vez)
Ruth Lowe
27.07.1940 1 15 Victor 26 628 Erst Dorseys Aufnahme mit Frank Sinatra und den Pied Pipers brachte den Titel an die Spitze der US-Charts, bis dann im August Glenn Millers Version nachzog.[6]
Tommy Dorsey & his Orchestra, Vocal Refrain by Allan Storr Only Forever (Solo para siempre) (From the Paramount Film Rhythm on the River)
Johnny Burke, James V. Monaco
30.11.1940 7 3 Victor 26 666 Der Filmsong war 1940 in der Fassung von Bing Crosby (der auch in dem Film auftrat) ein Nummer-eins-Hit. Auch Eddy Duchin war mit seiner Fassung im November 1940 in den Charts vertreten.[6]
Judy Garland with Bobby Sherwood & his Orchestra I’m Nobody’s Baby (From MGM Picture Andy Hardy Meets Debutante)
Benny Davis, Milton Ager, Lester Santly
10.08.1940 3 10 Decca 3174 Neben I’m Nobody’s Baby sang Judy Garland in dem Film Andy Hardy Meets Debutante (Regie: George B. Seitz) zwei weitere Songs; All I Do Is Dream of You (der allerdings vor dem Erscheinen entfernt wurde) und Buds Won’t Bud.[9]
Erskine Hawkins & his Orchestra Dolimite
William Johnson
14.09.1940 10 1 Bluebird B-10 812 Lediglich Erskine Hawkins kam mit diesem Song in die US-Charts.[6] Zu den Solisten gehört der Saxophonist Paul Bascomb; Arrangeur des Titels ist William Johnson (Tenorsaxophon)[5]
The Ink Spots, Vocal with Instrumental Accompaniment Maybe
Allan Flynn, Frank Madden
07.09.1940 2 14 Decca 3258 Mit dem romantischen Song stand das Vokalensemble drei Wochen an der Spitze von Your Hit Parade. Neben den Ink Spots wurde Maybe in den 1940er-Jahren auch erfolgreich von Bobby Byrne gecovert. Später nahmen ihn Perry Como und Eddie Fisher auf.[3]
The Ink Spots, Vocal with Instrumental Accompaniment We Three (My Echo, My Shadow and Me)
Dick Robertson, Nelson Cogane, Sammy Mysels
12.10.1940 3 11 Decca 3379
The Ink Spots, Vocal with Instrumental Accompaniment When the Swallows Come Back to Capistrano
Leon René
03.08.1940 4 11 Decca 3195 Das afroamerikanische Vokalensemble The Ink Spots war mit Songs wie When the Swallows Come Back to Capistrano bei der weißen Bevölkerung der USA akzeptiert.[10]
The Ink Spots, Vocal with Instrumental Accompaniment Whispering Grass (Don’t Tell the Trees)
Fred Fisher, Doris Fisher
05.10.1940 10 1 Decca 3258 Der Folksong war der letzte gemeinsame Erfolgstitel des Songwriters Fred Fisher mit seiner Tochter Doris. Auch Erskine Hawkins war mit dem Titel 1940 in den Top 20.[6]
Kay Kyser & his Orchestra, Vocal by Ginny, Harry, Jack & Max Ferry-Boat Serenade
Harold Adamson, Eldo di Lazzaro
02.11.1940 7 3 Columbia 35 627 Zu den Bandvokalisten gehörten Harry Babbitt und Ginny Simms.[11]
Kay Kyser & his Orchestra, Vocal Chorus by Sully Mason & His Playmates Playmates
Saxie Dowell
27.07.1940 4 1 Columbia 35 375
Glenn Miller & his Orchestra Pennsylvania 6-5000
Carl Sigman, Jerry Gray
27.07.1940 5 6 Bluebird B-10 754 Das Besondere an Pennsylvania 6-5000 ist, dass die Band den Titel singt, der damals den ganzen Text darstellte. Erst später kam ein vollständiger Text hinzu, den die Andrews Sisters und die Mills Brothers aufnahmen. Obwohl kein Nummer-eins-Hit, wurde er für Miller ein Millionenerfolg.[6]
Glenn Miller & his Orchestra, Vocal Refrain by Jack Lathrop Crosstown
James Cavanaugh, John Redmond, Nat Simon
05.10.1940 9 1 Bluebird B-10 832 Crosstown war ein Hit für Glenn Miller and his Orchestra (Bluebird) und für Guy Lombardo and his Royal Canadians (Decca).[12] Auf der B-Seite der 78er war What’s Your Story Morning Glory.
Glenn Miller & his Orchestra, Vocal Refrain by Ray Eberle A Handful of Stars (From the MGM-Film Hullabaloo)
Jack Lawrence, Ted Shapiro
30.11.1940 10 1 Bluebird B-10 893 In Glenn Millers A Handful of Stars war Tex Beneke Solist am Tenorsaxophon.[13]
Glenn Miller & his Orchestra, Vocal Refrain by Ray Eberle A Nightingale Sang in Berkeley Square (From the London Musical Success New Faces)
Eric Maschwitz, Manning Sherwin
21.12.1940 5 1 Bluebird B-10 931 Neben Glenn Miller waren in den USA auch Bing Crosby, Ray Noble, Guy Lombardo und Sammy Kaye mit dem Song erfolgreich.[3]
Glenn Miller & his Orchestra, Vocal Refrain by Ray Eberle Blueberry Hill
Al Lewis, Larry Stock, Vincent Rose
10.08.1940 2 14 Bluebird B-10 768 Blueberry Hill war 1941 nicht nur ein Hit für Glenn Miller; auch Gene Autry sang das Lied in The Singing Hill. Später wurde der Song in der Fassung von Fats Domino ein Klassiker.[14]
Glenn Miller & his Orchestra, Vocal Refrain by Ray Eberle Fools Rush In (Where Angels Fear to Tread)
Johnny Mercer, Rube Bloom
27.07.1940 3 7 Bluebird B-10 728 Fools Rush In basierte auf einer Komposition von Rube Bloom mit dem Titel Shangri-La. Der Song war 1940 auch in den Versionen von Tommy Dorsey und Tony Martin erfolgreich in den Charts.[6]
Glenn Miller & his Orchestra, Vocal Refrain by Ray Eberle Imagination
Jimmy Van Heusen, Johnny Burke
27.07.1940 8 1 Bluebird B-10 622 Der Burke/Van Heusen-Song wurde zunächst von Fred Waring’s Pennsylvanians vorgestellt, doch erst die Aufnahmen von Glenn Miller/Ray Eberle sowie von Tommy Dorsey/Frank Sinatra machten den Song landesweit populär.[3]
Glenn Miller & his Orchestra, Vocal Refrain by Ray Eberle Our Love Affair (From the MGM-Film Strike Up the Band)
Arthur Freed, Roger Edens
09.11.1940 8 2 Bluebird B-10 845 Diese Version des Stückes stammt aus der MGM-Produktion Heiße Rhythmen in Chicago; B-Seite von The Call of the Canyon.
Glenn Miller & his Orchestra, Vocal Refrain by Ray Eberle The Call of the Canyon
Billy Hill
09.11.1940 10 1 Bluebird B-10 845 Den Song präsentierte Gene Autry in dem Western-Musikfilm Melody Ranch (1940, Regie Joseph Santley), in dem er auch die Hauptrolle spielte. Neben Glenn Miller war auch das Tommy Dorsey Orchestra mit dem Song erfolgreich.[15]
Glenn Miller & his Orchestra, Vocal Refrain by Ray Eberle The Nearness of You
Ned Washington, Hoagy Carmichael
03.08.1940 5 8 Bluebird B-10 745 Millers Version des Hoagy-Charmichael-Songs von 1937 war die einzige Hit-Notierung des Lieds, das in dieser Zeit auch Conne Boswell, Chick Bullock, Larry Clinton und Harry James einspielten.[6]
Glenn Miller & his Orchestra, Vocal Refrain by Ray Eberle When the Swallows Come Back to Capistrano
Leon René
31.08.1940 10 1 Bluebird B-10 776 When the Swallows Come Back to Capistrano war einer der erfolgreichsten Songs der Weltkriegsära und wurde mehrere Male eingespielt, zuerst 1940 von den Ink Spots, Guy Lombardo und von Gene Autry. Am erfolgreichsten war allerdings Glenn Millers Version.[16]
Leo Reisman & his Orchestra, Vocal Refrain by Sara Horn Down Argentina Way (Allá en la Argentina) (From The 20th Century-Fox Film Down Argentine Way)
Mack Gordon, Harry Warren
23.11.1940 7 2 Victor 26 765 Diese Version des Stückes stammt aus der 20th-Century-Fox-Produktion Galopp ins Glück.
Jan Savitt & his Orchestra, Vocal Chorus by George "Bon Bon" Tunnell Make-Believe Island
Will Grosz, Nick Kenny, Charles Kenny
03.08.1940 8 1 Decca 3188 Der Titel war 1940 in vier weiteren Versionen in den US-Charts, außerdem von Mitchell Ayres, Dick Todd, Dick Jurgens und Sammy Kaye.[6]
Artie Shaw & his Orchestra Frenesi
Alberto Domínguez
03.08.1940 1 5 Victor 27 546
Kate Smith with Mixed Chorus & Orchestra God Bless America
Irving Berlin
17.08.1940 5 3 Victor 26 198 Der patriotische Song God Bless America, den Irving Berlin 1938 überarbeitet hatte, war die Erkennungsmelodie von Kate Smiths erfolgreicher Rundfunkshow The Kate Smith Hour.
Will Bradley Trio feat. Ray McKinley Down the Road a Piece
Don Raye
21.12.1940 10 1 Columbia 35 707 An dem Lied waren Freddie Slack (Piano) und Doc Goldberg (Bass) beteiligt.[5]

Einzelnachweise

  1. The Billboard, July 27. 1940, p. 11 (abrufbar im Archiv der American Radio History)
  2. Vgl. George T. Simon: Die goldene Ära der Bigbands. Hannibal, Höfen 2004, ISBN 3-85445-243-8.
  3. Dan Tyler: Hit Songs, 1900–1955: American Popular Music of the Pre-Rock Era, 2009
  4. Spencer Leigh: Frank Sinatra: An Extraordinary Life, 2015
  5. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 28. April 2019)
  6. Gerhard Klußmeier: Jazz in the Charts. Another view on jazz history. Liner notes und Begleitbuch der 100-CD-Edition. Membran International GmbH. ISBN 978-3-86735-062-4
  7. Larry Birnbaum: Before Elvis: The Prehistory of Rock 'n' Roll. Lanham: Scarecrow Press 2015
  8. Siegfried Schmidt-Joos: My back pages: Idole und Freaks, Tod und Legende in der Popmusik. Berlin: Lukas Verlag, 2004, S. 277
  9. James L. Neibaur: The Essential Mickey Rooney. Rowman & Littlefield, 2015. S. 105.
  10. Kevin Phinney: Souled American: How Black Music Transformed White Culture. Billboard Books, 2005.
  11. Vgl. Joel Whitburn’s Pop Hits, 1940–1954: Compiled from Billboard’s Pop Singles Charts 1940–1954
  12. Nat Shapiro, Bruce Pollock: Popular music, 1920–1979: a revised cumulation, Band 1. Gale Research Co., 1985, S. 375.
  13. RCA Victor Record Review, Bände 3–5. 1940.
  14. Bob Giula: Icons of R & B and Soul: An Encyclopedia of the Artists who Revolutionized Rhythm, Band 1. Westport: Grenwood Press, 2007, S. 60
  15. Nat Shapiro, Bruce Pollock: Popular Music, 1920–1979: a revised cumulation, Band 1. Gale Research Co., 1985
  16. Angela Turner: Swallow. 2015, Vgl. auch Lizard Tales: People and Events in the Life of a Naturalist von Bayard H. Brattstrom, 2018
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