Liste der Naturdenkmale in Duderstadt

Die Liste d​er Naturdenkmale i​n Duderstadt n​ennt die Naturdenkmale i​n Duderstadt i​m Landkreis Göttingen i​n Niedersachsen.[1][2][3]

Naturdenkmale

Nummer Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Bild
NDGÖ140101 Stieleiche am Kriegerdenkmal Breitenberg
(51° 32′ 38,3″ N, 10° 17′ 8,8″ O)
Stieleiche mit schirmartiger Krone an exponierten Standort Eigenart, Schönheit, heimatkundliche Bedeutung
NDGÖ140201 Linde Brochthausen
(51° 32′ 56,9″ N, 10° 21′ 22″ O)
um 1830 gepflanzte Winterlinde auf der Anhöhe westlich Brochthausen Seltenheit und Schönheit
NDGÖ140202 Eiche Brochthausen
(51° 33′ 12,1″ N, 10° 21′ 46″ O)
über 250 Jahre alte Stieleiche im Norden von Brochthausen Seltenheit und Eigenart
NDGÖ140401 Esche Gut Herbigshagen Duderstadt
(51° 31′ 25,2″ N, 10° 18′ 43,9″ O)
Großer, auffallender, freistehender Baum Eigenart und Schönheit
NDGÖ140402 2 Stieleichen Duderstadt
(51° 30′ 49,7″ N, 10° 16′ 12,1″ O)
noch nicht ausgewachsen, jedoch als Zweiergruppe sehr ortsbildprägend Seltenheit und Schönheit
NDGÖ140501 Linde (Der Hohe Baum) Esplingerode
(51° 32′ 19,8″ N, 10° 11′ 21,1″ O)
Die um 1840 gepflanzte Winterlinde auf dem Püttenberg war ein markanter Orientierungspunkt in der Esplingeröder Feldflur.
Der Baum ist im Sommer 2014 umgestürzt.[4]
Eigenart, heimatkundliche Bedeutung.
NDGÖ140701 3 Linden Gerblingerode
(51° 29′ 31,2″ N, 10° 15′ 46″ O)
Winterlinden auf dem Friedhof im Süden von Gerblingerode Seltenheit und Schönheit
Commons: Naturdenkmale in Duderstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Verordnung zur Ausweisung von Naturdenkmalen im Landkreis Göttingen vom 02.11.2011 pdf (26,9 kB; abgerufen am 27. März 2015)
  2. Verzeichnis der Naturdenkmale im Landkreis Göttingen Anlage 1 pdf (124 kB; abgerufen am 27. April 2019)
  3. Anlage 2 der Verordnung zur Ausweisung von Naturdenkmalen im Landkreis Göttingen pdf (11,9 MB; abgerufen am 27. März 2015)
  4. Heinz Hobrecht: Winterlinde bei Esplingerode nach Windstoß umgestürzt. www.goettinger-tageblatt.de, 23. Juli 2014, abgerufen am 9. Januar 2016.
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