Liste der Kulturdenkmale in Calvörde
In der Liste der Kulturdenkmale in Calvörde sind alle Kulturdenkmale der Gemeinde Calvörde (Landkreis Börde) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 21. Oktober 1991 erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2004).
Kulturdenkmale nach Ortsteilen
Marktflecken Calvörde
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Hasselburger Weg (Karte) |
Jüdischer Friedhof | Die übriggebliebenen Grabsteine wurden restauriert und wieder aufgestellt. Das Gelände wurde eingezäunt und zählt zu den seltenen jüdischen Friedhöfe vor Ort zwischen Altmark und Börde. | Baudenkmal | ||
Am Markt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, An der Kirche 1, 2, 3, 5, Geschwister-Scholl-Straße 26, 27 (Karte) |
Platz | 094 82747 | Denkmalbereich | ||
Am Markt 1 (Karte) |
Ratskeller | Eine historische Gaststätte in der Stadt Calvörde. Nach einem Brand im 19. Jahrhundert wurde das heute dort stehende Gebäude errichtet. Noch heute ist der Ratskeller ein wichtiger Anlaufpunkt für die Bürger von Calvörde. | Baudenkmal | ||
Am Markt 7 (Karte) |
Brüder-Grimm-Schule | Die Brüder-Grimm-Schule ist die Stadtschule am Marktplatz neben dem Wahrzeichen von Calvörde, der St.-Georgs-Kirche. Sie ist eine allgemeinbildende Schule (Sekundarschule) für die Klassenstufen 5 bis 10. Die Aula im Dachgeschoss ist nach der Erweiterung durch das Draufsetzen eines dritten Stockwerkes geschaffen wurden. | Baudenkmal | ||
Marktplatz (Karte) |
Marktplatz | Im Jahr 1343 stand das erste Rathaus von Calvörde auf dem Marktplatz, welches 1492 abgebrannt ist. Auch die Vorgängerkirchen der heutigen St.-Georgs-Kirche standen hier am Markt. Ebenso stand hier schon früh die erste Schule. | Baudenkmal | ||
An der Kirche 1–3, 5 (Karte) |
St.-Georgs-Kirche | St.-Georgs-Kirche, eine prachtvoll geschmückte Kirche mit zahlreichen Details im Innern der Kirche wie Epitaphe, altes Uhrwerk, Wandmalereien, Deckenmalereien, historischer Taufstein und schmuckvolle Orgel. Es ist die nachweislich vierte Pfarrkirche in der Stadt und das Wahrzeichen von Calvörde. Ihr hoher Turm ist weitreichend in der Region zu sehen. Der Glockenturm besitzt momentan 3 Glocken. | Baudenkmal | ||
An der Schlosswiese 10 (Karte) |
Burg | Die Burg zählt du den ältesten Wasserburgen hier zu Lande. Ihr Ursprung geht bis in die Slawen-Zeit zurück. Sie war Aufenthaltsort der Pfandbesitzer und der Fürsten von Braunschweig. Einige der Fürsten waren sogar ganze Jahreszeiten vor Ort. Noch heute bietet die Burg zahlreiche Geheimnisse. | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 9 (Karte) |
Bahnhofsgebäude | Architektonisch ist das Bahnhofsgebäude in der Region einzigartig, seine komplizierte Dachkonstruktion ist mit Ziegeln ausgestattet. Der massive Ziegelbau ist im oberen Drittel mit Holz verkleidet. | Baudenkmal | ||
Gänsemarkt 7–11 (Karte) |
Baudenkmal | ||||
Gartenstraße 3 (Karte) |
Wohnhaus | Hoch gebautes Fachwerkhaus, seine Gefache sind aus Ziegelsteinen. Durch die sehr enge Gartenstraße kommt das massive denkmalgeschützte alte Wohnhaus richtig zur Geltung | Baudenkmal | ||
Geschwister-Scholl-Straße 1–16, 20–26, 36–52 (Karte) |
St.-Georg-Hospital | Es wird vermutet, dass das Hospital mit den Pestzeiten entstand, die im 14., im 15. und im 16. Jahrhundert, besonders aber 1566 Calvörde heimsuchten. | Baudenkmal | ||
Geschwister-Scholl-Straße 19 (Karte) |
Haus der Begegnung | Vor 1999 war im Gebäude die Sozialstation von Calvörde ansässig. Im Jahr 2000 wurde das Gründerzeithaus saniert und beherbergt heute acht seniorengerechte Wohnungen und einen Gemeinschaftsbereich. | Baudenkmal | ||
Geschwister-Scholl-Straße 29 |
Vibranssches Haus | Wohn- und Geschäftshaus in der Altstadt | Baudenkmal | ||
Geschwister-Scholl-Straße 34 (Karte) |
Karl-Liebknecht-Haus | Einst war es eine unter dem Namen „Zum Deutschen Kaiser“ stehende Gaststätte, heute ist der massiv gebaute Ziegelbau ein Wohnhaus. | Baudenkmal | ||
Geschwister-Scholl-Straße 41 (Karte) |
Wohnhaus | Das Fachwerkwohnhaus steht unweit des ehemaligen Calvörder Eiskellers. | Baudenkmal | ||
Halbemondstraße 1 (Karte) |
Ackerbürgerhof | Ackerbürgerhof und Ackerbürgerwohnhaus liegen im Calvörder Hünerdorf. Sie stammen aus der Zeit nach dem großen Stadtbrand um 1700. | Baudenkmal | ||
Halbemondstraße 6 (Karte) |
Ackerbürgerhof | Ackerbürgerhof im Hünerdorf unweit des ehemaligen Eiskellers von Calvörde. Das Ackerbürgerhaus wird bewohnt und der Ackerbürgerhof mit seinen Ställen wird noch heute genutzt. | Baudenkmal | ||
Hegstraße 1, 3, 4 |
Baudenkmal | ||||
Hinterstraße 1–4 |
Baudenkmal | ||||
Kellerstraße 3a |
Baudenkmal | ||||
Neustadtstraße 3 (Karte) |
Wohnhaus | Das heutige Wohnhaus ist ein massiver Fachwerkbau. Es stammt aus dem späten 18. Jahrhundert und wurde um das Jahr 2000 rundum saniert. | Baudenkmal | ||
Neustadtstraße 7 (Karte) |
Synagoge | Auf dem Hof steht ein alter Ziegelbau, der auf eine jüdische Gemeinde in Calvörde hindeutet. | Baudenkmal | ||
Neustadtstraße 19 (Karte) |
Ehemaliges Amtsgericht, jetzt Heimatmuseum | Das ehemalige Amtsgericht Calvörde steht auf dem damaligen Amts-Gut, es zählt zu den schönsten Fachwerkbauten in Calvörde und beherbergt heute das Heimatmuseum. | Baudenkmal | ||
Neustadtstraße 21–27 |
Baudenkmal | ||||
Neustadtstraße 32 (Karte) |
Wohnhaus | Das Fachwerkhaus besitzt eine Freitreppe und wurde um das Jahr 1800 errichtet. Es wurde zwischenzeitlich als Polizeistation verwendet, zu dieser Zeit wurde das Gebäude rundum saniert. | Baudenkmal | ||
Oebisfelder Straße 2 (Karte) |
Schwesternhaus | Fachwerkgebäude und ehemalige Schwesternstation | Baudenkmal | ||
Oebisfelder Straße 9 (Karte) |
Försterei | Die Herzogliche Försterei ist ein Fachwerkgebäudekomplex. Von hier aus wurde der riesige Calvörder Staatsforst verwaltet. In dem Gebäudekomplex gab es Wohnräume für den Förster, Arbeitsräume, Ställe für Pferde und Räume für die Gegenstände, die für die Arbeiten in dem Forst benötigt wurden. | Baudenkmal | ||
Polschebockstraße 1 (Karte) |
Wohnhaus | Fachwerkhaus | Baudenkmal | ||
Temps Mühle 2 (Karte) |
Mühle | Baudenkmal | |||
Calvörder Friedhof (Karte) |
Friedhofskapelle | Eine erst sehr spät (1920er Jahre) errichtete Friedhofskapelle auf dem Calvörder Friedhof | Baudenkmal | ||
Calvörder Friedhof (Karte) |
Grabmal der Familie Vibrans | Das Grabmal besteht aus drei Platten und einer Stele mit kleinen Details. | Baudenkmal | ||
Calvörder Friedhof (Karte) |
Kriegerdenkmal | Denkmal in Tempelform mit sechs Trägersäulen und vielen Einzeldetails, wie Reichsadler, Eisernes Kreuz und Ehrenkranz | Baudenkmal | ||
Calvörder Forst |
Denkmal Klare Grete | Gedenkstein mit Raststätte am Denkmal. Die versiegte Quelle wurde durch einen Gedenkstein vor Ort verewigt. | Baudenkmal |
Berenbrock
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Lindenstraße 1 und 2, 7–10 |
Baudenkmal | ||||
Lindenstraße 3 (Karte) |
Bauernhof | Fachwerkhaus mit zahlreichen kleinen Details | Baudenkmal | ||
Vor dem Dorfgemeinschaftshaus (Karte) |
Kriegerdenkmal | Die auf einem Sockel stehende, detailreiche Säule erinnert an die gefallenen Söhne der ehemaligen Gemeinde Berenbrock im Ersten Weltkrieg. | Baudenkmal |
Elsebeck
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Dorfstraße (Karte) |
Dorfkirche | Die Dorfkirche ist eine Ziegelbau und besitzt eine Glocke, sie gehört zur Landeskirche Braunschweig und befindet sich im Zentrum des Runddorfs Elsebeck. | Baudenkmal | ||
Friedhof Elsebeck (Karte) |
Kriegerdenkmal | Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in Form eines Vierkants auf einem Sockel, geschmückt mit vielen Details | Baudenkmal |
Dorst
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Dorfstraße 5 (Karte) |
Taubenturm | Heute wird der Taubenturm als Hühnerstall genutzt. | Baudenkmal | ||
Dorfstraße 8 (Karte) |
Schloss | Als Gutshaus errichtet und als dieses bekannt. Sehenswert sind die Skulpturen auf dem Giebel und die Räume im Innern. | Baudenkmal |
Grauingen
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Dorfstraße 39 (Karte) |
Schulhaus | Das Schulhaus ist ein Fachwerkgebäude mit Zwerchhaus, es ist unsymmetrisch und besitzt einen Spitzturm. Die damalige Gemeindeverwaltung hatte dort ihren Sitz. | Baudenkmal | ||
Friedhof |
Grabmal I | Vierkantgrabstein auf dem Friedhof in Grauingen mit zahlreichen Verzierungen. Das Grabmal ist so einzigartig in Calvörde. | Baudenkmal | ||
Friedhof |
Grabmal II | Wie das Grabmal I auf dem Friedhof in Grauingen ist dieses Grabmal auch originell gestaltet, mit vielen kleinen Details. | Baudenkmal |
Klüden
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Dorfstraße 5–18 |
Baudenkmal | ||||
Hauptstraße 25 |
Baudenkmal | ||||
An der Dorfstraße (Karte) |
Kriegerdenkmal | Kriegerdenkmal für die gefallenen Söhne der ehemaligen Gemeinde Klüden im Ersten Weltkrieg. Der hohe Bau aus Sandstein ist in Form eines Obelisken gefertigt, geschmückt durch Ehrenkranz und Eisernes Kreuz, bekrönt mit einem Adler. | Baudenkmal |
Lössewitz
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Dorfstraße 5, 6, 8, 9 (Karte) |
Fachwerk- und Ziegelbauten im Ortskern – Straßenzeile | Städtebauliche Qualität im Runddorf Lössewitz, es sind Fachwerkhäuser und Ziegelbauten vorhanden, die meisten aus dem 19. Jahrhundert. | Baudenkmal |
Mannhausen
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Dorfplatz 6 (Karte) |
Bauernhaus | Baudenkmal | |||
Hauptstraße 1 (Karte) |
Schulhaus | Ein hochgebautes Ziegelbauwerk mit Spitzturm und Glocke. Das Schulhaus im Mannhausener Ortskern ist ein Blickfang. | Baudenkmal | ||
Hauptstraße/Dorfplatz (Karte) |
Kriegerdenkmal | Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs. Das in Säulenform auf einem Sockel stehende Denkmal ist einzigartig in seiner Form zwischen Altmark und Börde sowie im Drömling. | Baudenkmal | ||
Lindenstraße 13 |
Baudenkmal |
Velsdorf
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Calvörder Straße (Karte) |
Kriegerdenkmal | Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs am Rande des Dorfkerns gelegen. Das Denkmal besteht aus mehreren Felsbrocken, die aus der Region stammen. | 094 84096 | Baudenkmal | |
Im Dorf 11, 11a |
Bauernhof | 094 84097 | Baudenkmal | ||
Im Winkel 1 (Karte) |
Gaststätte Isernhagen | Das massive und zweigeschossige Fachwerkhaus war einst eine Gaststätte, heute ist es das Dorfgemeinschaftshaus. | 094 84095 | Baudenkmal | |
Landstraße 24 / K 1138 (Karte) |
Wegweiser | Alter Wegweiser an der Landstraße. Das Denkmal besteht aus rotem Sandstein, seine Inschriften sind noch heute deutlich zu lesen. Es ist über 100 Jahre alt. | 094 30511 | Kleindenkmal |
Wegenstedt
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Neue Straße 31, 33, 35, 37, 41, 44, 46, 48 und (Karte) |
Dorfkirche Wegenstedt | Alte Dorfkirche, deren Grundmauern zeigen, dass sie nicht die erste Ortskirche war. Sie besitzt drei Glocken und ist im Innern reich geschmückt. Sie ist die älteste Kirche in Calvörde und besteht zum großen Teil aus Bruchsteinen. | Baudenkmal | ||
Oebisfelder Straße 33, 35 (Karte) |
Fabrikantenvilla | Massiver Ziegelbau, reich geschmückt | Baudenkmal | ||
Neue Straße 26 (Karte) |
Evangelischer Pfarrhof | Der Pfarrhof besitzt folgende denkmalgeschützte Bauten: Pfarrhaus, Geschichtswerkstatt, Dorfkirche, Kriegerdenkmäler, Grabsteine, alte Gräber, Gedenktafeln | Baudenkmal |
Zobbenitz
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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Dorfstraße 6, 8–23, 60 (Karte) |
Anger | Der Anger ist das Zentrum in Zobbenitz, er ist in seiner Hufeisenfurm noch aus Gründerzeiten so erhalten geblieben. | 094 84142 | Baudenkmal | |
Dorfstraße (Karte) |
Kirche | 094 84140 | Baudenkmal | ||
Mittelstraße 4 (Karte) |
Schule | Riesiges und massives Ziegelbauwerk mit einigen kleinen Holzdetails am Giebel. Das Bauwerk besitzt einen Mitteltrakt und wurde lange als Schulhaus genutzt. Nach der Schulschließung erfuhr das Bauwerk eine Sanierung und Umgestaltung zum Dorfgemeinschaftshaus. | 094 84141 | Baudenkmal | |
Kreisstraße 1140 / 1141 (Karte) |
Wegweiser | Er ist eine vierkantige Säule aus rotem Sandstein. | 094 30518 | Baudenkmal |
Legende
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- Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
- Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Derzeit lauten die letzten zwölf Ziffern jeweils 0. Daher wird hier auf die Wiedergabe der letzten zwölf Stellen verzichtet. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
- Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
- Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Literatur
- Landesamt für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 10: Mathias Köhler, Thorsten Neitzel: Ohrekreis. Teilbd. 1: Altkreis Haldensleben. Imhof, Petersberg 2005, ISBN 3-86568-011-9.
Weblinks
Commons: Kulturdenkmale in Calvörde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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