Liste der Kulturdenkmäler in Eppstein

Die folgende Liste enthält d​ie in d​er Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler a​uf dem Gebiet d​er Gemeinde Eppstein, Main-Taunus-Kreis, Hessen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Ortsteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.

Kulturdenkmäler werden fortlaufend i​m Denkmalverzeichnis d​es Landes Hessen d​urch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen a​uf Basis d​es Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit e​ines Kulturdenkmals hängt n​icht von d​er Eintragung i​n das Denkmalverzeichnis d​es Landes Hessen o​der der Veröffentlichung i​n der Denkmaltopographie ab.

Denkmalschutzplaketten am Eingang Rödelbergweg 1

Bremthal

 Karte mit allen Koordinaten des Stadtteils Bremthal: OSM
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.

Pumpstation Bremthal, Bornberganlage
Lage
Flur: 10, Flurstück: 429/4
Pumpstation der Bremthaler Wasserversorgung, früher Betonbau mit hohem Rustika-Sockel und den auch seitlich auskragenden, geschweiften Blendgiebeln. 1913 45479
 
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Bremthal, Bornstraße 1
Lage
Flur: 10, Flurstück: 149/1
Giebelständiges, verputztes Fachwerkwohnhaus mit Satteldach und teilweise verschieferter Giebelwand zur Bornstraße hin, Fenstererweiterungen. Zweigeschossiger Rähmbau des 18. Jahrhunderts mit leicht vorkragendem Obergeschoss. Rückseitig ein angebauter Stalltrakt. 18. Jahrhundert, Scheune 1758 45480
 
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Bremthal, Bornstraße 3
Lage
Flur: 10, Flurstück: 150/1
Verputztes, giebelständiges Fachwerkhaus mit leicht überkragendem Obergeschoss. Zugehörig das große Hoftor mit Einfahrtstor und Handpforte in Holzkonstruktion. Mitte 18. Jahrhundert 45481
 
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Bremthal, Bornstraße 5
Lage
Flur: 10, Flurstück: 152/1
Schmales, zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus, auf einem Steinsockel, der den abschüssigen Grund ausgleicht. 1767 45482
 
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Backhaus Bremthal, Bornstraße 14
Lage
Flur: 10, Flurstück: 244/1
Das Gemeindebackhaus ist ein Backsteinbau mit farbig abgesetzten Ziergliedern wie Türrahmungen, Gesims, Lisenen. Das Backhaus ist das besterhaltene, allerdings auch jüngste Beispiel im Kreis. um 1900 45483
 
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Ehemalige Schule Bremthal, Bornstraße 18
Lage
Flur: 10, Flurstück: 305/5
Der Backsteinbau des Architekten Carl Belz aus Langenschwalbach mit zwei zu acht Fensterachsen weist ornamentale Variationen im Ziegelmauerwerk und schmuckreiche Fenstereinfassungen auf. Das Haus, dessen Giebelseite durch einen treppenförmigen Abschluss und die Hervorhebung des Eingangs mit einem übergiebelten Risalit betont wird, wurde als Rathaus und als Schule genutzt. 1903 45478
 
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Bremthal, Bornstraße 21
Lage
Flur: 10, Flurstück: 128/2
Stattliches, verputztes und teilweise verschindeltes Fachwerkwohnhaus, traufständig an der Bornstraße auf sehr hohem, massivem Sockel. Fachwerkobergeschoss leicht überkragend. 17./18. Jahrhundert 45484
 
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Bremthal, Gesamtanlage Bremthal
Lage
Die Gesamtanlage des Dorfes Bremthal umfasst den alten Ortskern von der Kirche und den sie umgebenden Höfen südlich der Wiesbadener Straße nach Westen bis zur Einmündung der Niederjosbacher Straße. 45477
 
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Bremthal, Neugasse 1
Lage
Flur: 10, Flurstück: 179/2
Zweigeschossiges, traufständiges Fachwerkwohnhaus. Ein schlichter Rähmbau mit relativ schmalen, z. T. naturwüchsig gekrümmten Hölzern. 19. Jahrhundert 45485
 
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Bremthal, Schäfergasse 3
Lage
Flur: 10, Flurstück: 93/1
Hofreite aus traufständigem, zurückliegendem, zweigeschossigem Wohnhaus mit massiv erneuertem Erdgeschoss, im Winkel dazu Scheune, z. T. in Fachwerk. Traufständig an der Schäfergasse Fachwerkstall. 18. Jahrhundert 45486
 
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Katholische Kirche St. Margareta Bremthal, Wiesbadener Straße
Lage
Flur: 10, Flurstück: 109/1
Neugotischer Kirchenbau nach Plänen des Mainzer Diözesanbaumeisters Josef Lucas erbaut. 1888 45489
 
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Bremthal, Wiesbadener Straße 4
Lage
Flur: 10, Flurstück: 84/8
53328
 
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Bremthal, Wiesbadener Straße 13
Lage
Flur: 10, Flurstück: 85/4
18. Jahrhundert 45487
 
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Bremthal, Wiesbadener Straße 16/18
Lage
Flur: 10, Flurstück: 65/5, 66/1
45488
 
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Bremthal, Wiesbadener Straße 20
Lage
Flur: 10, Flurstück: 63/2
45490
 
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Bremthal, Wiesbadener Straße 23
Lage
Flur: 10, Flurstück: 121/1
1685 45491
 
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Scheune Bremthal, Wiesbadener Straße 25
Lage
Flur: 10, Flurstück: 124/1
1681 45492
 
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Scheune Bremthal, Wiesbadener Straße 26
Lage
Flur: 10, Flurstück: 58/2
1791 45493
 
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Bremthal, Wiesbadener Straße 28
Lage
Flur: 10, Flurstück: 53/3
45494
 
DDB 
Scheune Bremthal, Wiesbadener Straße 29
Lage
Flur: 10, Flurstück: 145/1
18. Jahrhundert 45495
 
DDB 

Bremthal, Wiesbadener Straße 30
Lage
Flur: 10, Flurstück: 53/1
45496
 
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Zweiseithof Wiesbadener Straße 31 Bremthal, Wiesbadener Straße 31
Lage
Flur: 10, Flurstück: 147
um 1700 45497
 
DDB 

Bremthal, Wiesbadener Straße 33
Lage
Flur: 10, Flurstück: 168
45498
 
DDB 
Scheune Bremthal, Wiesbadener Straße 37a
Lage
Flur: 10, Flurstück: 164/1, 166
45499
 
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Bremthal, Wiesbadener Straße 40
Lage
Flur: 10, Flurstück: 44/1
45501
 
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Bremthal, Wiesbadener Straße 42
Lage
Flur: 10, Flurstück: 42/1
45502
 
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Ehlhalten

 Karte mit allen Koordinaten des Stadtteils Ehlhalten: OSM
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.

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Ehlhalten, Am Brühl 1
Lage
Flur: 16, Flurstück: 125/1, 125/2
Zweiseithof, durch die gegebenen topographischen Verhältnisse von ungewöhnlicher Grundrissbildung; stattliches Wohnhaus des 17./18. Jahrhunderts durch moderne Anbauten stark gestört. Fachwerkscheune des frühen 19. Jahrhunderts auf massivem Sockel 17./18. Jahrhundert 45505
 
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Friedhofskreuz Ehlhalten, Filgen
Lage
Flur: 1, Flurstück: 276/1
Friedhofskreuz von 1858 aus Sandstein, die Datierung mit Inschrift am barockisierenden Volutensockel. 1858 45523
 
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Glocke Ehlhalten, Filgen
Lage
Flur: 1, Flurstück: 276/1
Kleine Glocke von 1479, heute in die moderne Trauerhalle integriert 1479 45525
 
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Scheune Ehlhalten, Gräfliche Straße 1a
Lage
Flur: 16, Flurstück: 234
Im Hofbereich schräg stehende Scheune; Wohnhaus und Nebenbauten des Zweiseithofes erneuert. Fachwerkkonstruktion mit teilweise massiver Ausmauerung, Garageneinbauten. Tor original erhalten, Sturzbalken mit den typischen diagonalen Rücksprüngen, hier reich profiliert. Datiert am Sturzbalken 1734 Johann Peter Wendel. 1734 45506
 
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Scheune Ehlhalten, Gräfliche Straße 2
Lage
Flur: 16, Flurstück: 15/1
Stattliche Fachwerkscheune mit massivem Stallteil in unverputztem Bruchsteinmauerwerk. ca. 1820 45507
 
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Scheune Ehlhalten, Gräfliche Straße 4
Lage
Flur: 16, Flurstück: 13
Fachwerkscheune. Hoher Bau mit Satteldach auf Bruchsteinsockel, Weidenstakungen und Lehmausfachungen teilweise erhalten. zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, umgebaut in Teilen 1920 45508
 
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Ehlhalten, Gräfliche Straße 10
Lage
Flur: 16, Flurstück: 6/1
18. Jahrhundert 45510
 
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Katholische Kirche St. Michael Ehlhalten, Kirchstraße 1, Hinter der Kirche
Lage
Flur: 16, Flurstück: 64/1, 337/65
45511
 
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Scheune Ehlhalten, Kirchstraße 3.1
Lage
Flur: 16, Flurstück: 66
1766 45512
 
DDB 
Ehlhalten, Königsteiner Straße 21
Lage
Flur: 16, Flurstück: 106/1
68128
 
DDB 

Ehlhalten, Langstraße 2.1
Lage
Flur: 16, Flurstück: 62/2
45514
 
DDB 

Scheunen und Stall Ehlhalten, Langstraße 4
Lage
Flur: 16, Flurstück: 43, 46/3
45515
 
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Scheune Ehlhalten, Langstraße 7.1
Lage
Flur: 16, Flurstück: 141
Fachwerkscheune in regelmäßiger Konstruktion mit massivem, ehemaligem Stallteil und einem hier typischen, einseitig über dem Scheunentor angeschleppten Satteldach. Unter Bewahrung der alten Konstruktion 1989 zum Wohnhaus umgebaut. 1828 45516
 
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Ehlhalten, Langstraße 14
Lage
Flur: 16, Flurstück: 27/1
45517
 
DDB 

Ehlhalten, Langstraße 18, Langstraße
Lage
Flur: 16, Flurstück: 22/1, 22/2
18./19. Jahrhundert 45518
 
DDB 
Ehlhalten, Langstraße 20
Lage
Flur: 16, Flurstück: 21/1
17./18. Jahrhundert 45519
 
DDB 
Scheune Ehlhalten, Langstraße 23
Lage
Flur: 16, Flurstück: 175/2
Fachwerkscheune mit massivem Stallteil. Die stattliche Scheune mit Satteldach und ehemals mittigem Tor seitlich um einen Stallteil erweitert. frühes 19. Jahrhundert 45520
 
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Scheune Ehlhalten, Langstraße 37
Lage
Flur: 16, Flurstück: 203, 204
Giebelständige Fachwerkscheune, die in ihrer Lage den historischen westlichen Ortsrand markiert. Sockelgeschoss mit Bruchsteinen gemauert, ungestörte regelmäßige Fachwerkkonstruktion mit kurzen, parallelen Streben, Schwellriegel. 1777 45522
 
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Scheune Ehlhalten, Mühlweg 5
Lage
Flur: 16, Flurstück: 96/3
Scheunengebäude in Ortsbild bestimmenden Lage am Rande des Ortskerns von Ehlhalten. Nadelholzfachwerk in sehr enger und dekorativer Verstrebung, besonders die mehrfach gegenläufig angeordneten Streben an Bund- und Eckpfosten. 1993 zum Wohnhaus ausgebaut. 19. Jahrhundert 45513
 
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Scheune Ehlhalten, Rathausweg 9
Lage
Flur: 16, Flurstück: 7/2
Fachwerkscheune mit niedrigem, massivem Sockel und einem Fachwerkanbau. Ständerbau mit klarem rasterartigem Fachwerk, durchgehenden, symmetrisch gestellten, gekrümmten Streben und Verblattungen der Riegel. 1631 45509
 
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Wegkreuz Ehlhalten, Schlenker (An der Straße nach Heftrich)
Lage
Flur: 11, Flurstück: 12/3
Wegkreuz aus Holz, gefasst. Kreuzenden kleeblattförmig gestaltet, am Kreuzfuß rundbogige Nische. Kleiner Corpus in detaillierter, sorgfältiger Ausführung (war zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht angebracht). um 1900 45504
 
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Wegkreuz Ehlhalten, Vor dem Thor
Lage
Flur: 1, Flurstück: 458
Wegkreuz mit Volutensockel des 18. Jahrhunderts. Die Barockinschrift innerhalb einer Kartusche aus stilisierten Palmzweigen ist nur in Teilen erhalten. 18. Jahrhundert 45524
 
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Eppstein

 Karte mit allen Koordinaten des Stadtteils Eppstein: OSM
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.

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Obermühle Eppstein, Am Herrngarten 5
Lage
Flur: 1, Flurstück: 1700/1
1879 404803
 
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Bahnhof Eppstein, Am Stadtbahnhof 1, Am Stadtbahnhof, An der B 455
Lage
Flur: 1, 12, Flurstück: 1637/6, 1679/6, 1679/7
1877 45420
 
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Dammmauer Eppstein Eppstein, An der B 455
Lage
Flur: 12, Flurstück: 1637/6
um 1905/10 68986
 

Eppstein, An der Hohl 7
Lage
Flur: 4, Flurstück: 555/6
1902 45415
 
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Burg Eppstein, Auf der Burg 1 und 3, Rossertstraße 1 und 5
Lage
Flur: 2, Flurstück: 94/224, 102/224, 221, 224/1, 224/2, 225/1, 225/2, 1805/6
45416
 
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Grabsteine auf dem alten Friedhof Eppstein, Burgstraße o. Nr.
Lage
Flur: 3, Flurstück: 377/377
45417
 
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Eppstein, Burgstraße 2
Lage
Flur: 5, Flurstück: 1790/31
1887 45418
 
DDB 

Frühstückstempel Eppstein, Burgstraße 6
Lage
Flur: 3, Flurstück: 40/380
45419
 
DDB 

Kriegerdenkmal Eppstein, Burgstraße (zwischen 8 und 10)
Lage
Flur: 3, Flurstück: 377/377
1935 45421
 
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Eppstein, Burgstraße 26
Lage
Flur: 2, Flurstück: 129
18. Jahrhundert 45423
 
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Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Eppstein, Burgstraße 31
Lage
Flur: 2, Flurstück: 4/11
1903 45424
 
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Katholisches Pfarrhaus Eppstein, Burgstraße 31
Lage
Flur: 2, Flurstück: 4/11
um 1780 45425
 
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Kreuzgrabmal an der katholischen Kirche Eppstein, Burgstraße 31
Lage
Flur: 2, Flurstück: 4/11
1863 45426
 
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Eppstein, Burgstraße 32
Lage
Flur: 2, Flurstück: 103/2
45428
 
DDB 

Laufbrunnen Eppstein, Burgstraße (vor Nr. 32)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 1803/25
1884 45427
 
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Ehemaliger Gasthof zum Hirschen Eppstein, Burgstraße 39
Lage
Flur: 2, Flurstück: 17
um 1671 45429
 
DDB 

Eppstein, Burgstraße 41
Lage
Flur: 2, Flurstück: 18
1748 45430
 
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Ehemaliges Rathaus Eppstein, Burgstraße 42
Lage
Flur: 2, Flurstück: 95/1
1902 45431
 
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Evangelische Pfarrkirche Eppstein, Burgstraße 44
Lage
Flur: 2, Flurstück: 92/7
45432
 
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Eppstein, Burgstraße 45
Lage
Flur: 2, Flurstück: 20
Mitte 18. Jahrhundert 45433
 
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Eppstein, Burgstraße 50
Lage
Flur: 2, Flurstück: 88/1, 88/2
Frühes 18. Jahrhundert 45434
 
DDB 

Sachteil: Fachwerkobergeschoss Eppstein, Burgstraße 51
Lage
Flur: 2, Flurstück: 18/30
1564 45435
 
DDB 

Eppstein, Burgstraße 56/58
Lage
Flur: 2, Flurstück: 84/1, 85/1
1698 45436
 
DDB 

Eppstein, Burgstraße 62
Lage
Flur: 3, Flurstück: 613/2
1900 45437
 
DDB 

Eppstein, Burgstraße 63
Lage
Flur: 2, Flurstück: 54/1
45438
 
DDB 

Eppstein, Burgstraße 65
Lage
Flur: 2, Flurstück: 56
45439
 
DDB 

Eppstein, Burgstraße 75
Lage
Flur: 2, Flurstück: 72/3
1905 45441
 
DDB 

Stanniolfabrik Eppstein Eppstein, Burgstraße 83
Lage
Flur: 2, Flurstück: 77/17
Von Architekt Carl Wilhelm Plöcker erbautes Kontorgebäude der Stanniolfabrik Eppstein. 1904 45442
 
DDB 

Eppstein, Burkhardweg 8
Lage
Flur: 4, Flurstück: 49/560
1900 45443
 
DDB 

Gartenpavillon Eppstein, Cuntzstraße 4
Lage
Flur: 3, Flurstück: 579/5, 579/7
Kleiner oktogonaler Gartenpavillon mit betontem, vorkragendem Dachgesims, horizontalen Zahnfriesen, acht breitrechteckigen Aussichtsfenstern mit rektangulärer Sprossengliederung und einer den anspruchsvollen Bau auszeichnenden kleinen Kuppel versehen. 1928 45444
 
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Villa Bienberg Eppstein, Cuntzstraße 21
Lage
Flur: 3, Flurstück: 596/2
1880er Jahre 45445
 
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Eppstein, Fischbacher Straße 5
Lage
Flur: 9, Flurstück: 1353/13
1904 45446
 
DDB 

Eppstein, Gesamtanlage Burg und Stadtkern
Lage
45411
 
DDB 

Eppstein, Gesamtanlage Rossertstraße und Mendelssohnstraße/Burkhardweg
Lage
45412
 
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Kaisertempel Eppstein, Gimbacher Straße 13
Lage
Flur: 7, Flurstück: 1792/19
1894 45474
 
DDB 

Sachteil: Inschrift Eppstein, Hintergasse (bei Burgstraße Nr. 69)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 62/1
1734 45440
 
DDB 

Eppstein, Hintergasse 3
Lage
Flur: 2, Flurstück: 39/1
um 1710 45447
 
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Eppstein, Hintergasse 7
Lage
Flur: 2, Flurstück: 23/37
18. Jahrhundert 45448
 
DDB 

Eppstein, Hintergasse 18
Lage
Flur: 2, Flurstück: 65/1
17./18. Jahrhundert 45449
 
DDB 

Eppstein, Hintergasse 39
Lage
Flur: 2, Flurstück: 69
Mitte 18. Jahrhundert 45450
 
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Eppstein, Hintergasse 43
Lage
Flur: 2, Flurstück: 71/1
Mitte 18. Jahrhundert 45451
 
DDB 

Wegkreuz Eppstein, In der Fischbach (B 455), Außerhalb Ortslage
Lage
Flur: 6, Flurstück: 1417/2
1869 45475
 
DDB 

Eppstein, Lorsbacher Straße 9
Lage
Flur: 12, Flurstück: 1075/1
1901 45452
 
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Eppstein, Lorsbacher Straße 11
Lage
Flur: 12, Flurstück: 1073/1
1913 45453
 
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Eppstein, Mendelssohnstraße 4
Lage
Flur: 4, Flurstück: 56/3
um 1900 45454
 
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Eppstein, Mendelssohnstraße 6
Lage
Flur: 4, Flurstück: 55
1903 45455
 
DDB 

Eppstein, Mendelssohnstraße 17
Lage
Flur: 4, Flurstück: 558/1
Zweigeschossige Villa (Architekt Carl Wilhelm Plöcker), mit Eckturm mit Kegeldach von 1904 1904 45456
 
DDB 

Bogenbrücke Eppstein, Neuer Weg o. Nr.
Lage
Flur: 1, Flurstück: 1793/22
Die steinerne Bogenbrücke über den Schwarzbach war Bestandteil der alten Straße von Langenhain/Wildsachsen nach Eppstein. Sie wurde von 1760 bis 1791 gebaut. 1760 bis 1791 45414
 
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Postamt Eppstein, Poststraße 5
Lage
Flur: 1, Flurstück: 1660/37
1904 45457
 
DDB 

Villa Eppstein, Rödelbergweg 1
Lage
Flur: 12, Flurstück: 1147/ 1148
1908/1909 45458
 
DDB 

Stadtbefestigung Eppstein, Rossertstraße 1 (unterhalb der Burg)
Lage
Flur: 2, Flurstück: 102/224
45459
 
DDB 

Eppstein, Rossertstraße 10
Lage
Flur: 2, Flurstück: 118/1
45460
 
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Ehemalige Schule, heutiges Rathaus Eppstein, Rossertstraße 21
Lage
Flur: 3, Flurstück: 601/2
Die ehemalige Schule wird seit 1968 als Rathaus genutzt. Architekt war Wilhelm Weigandt aus Wiesbaden. Zweigeschossiger, verputzter Bau auf Sandsteinsockelgeschoss zu sieben Fensterachsen mit vergrößertem mittlerem Intervall, Mansarddach mit Walmgauben. In den Geschossen der Frontseite unterschiedliche Fenstergestaltung, rundbogiger Abschluss im Erd-, rechteckig im Obergeschoss. Betonung der Mittelachse mit dem rundbogigen eingenischten Portal mit ehemaliger Schuluhr im Oberlicht, dem darübersitzenden Fenster mit flankierenden Pilastern und dem drei Achsen übergreifenden Zwerchhaus mit Pilasterrahmung, vier Fenstern und Frontispiz. 1928 45461
 
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Evangelisches Pfarrhaus Eppstein, Rossertstraße 24
Lage
Flur: 3, Flurstück: 292/8
1901 45462
 
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Eppstein, Rossertstraße 32
Lage
Flur: 3, Flurstück: 1513/14
um 1900 45463
 
DDB 

Neufville-Anlage (Sachgesamtheit) Eppstein, Theodor-Fliedner-Weg 3/5/7, Am Gehenberg, Auf dem Gehenberg, Auf dem Kleinenberg, Auf dem Wacholder, Jähenberg 5, Kriegerwald
Lage
Flur: 5, 11, 12, Flurstück: 1169/3-8, 1171/1, 1172, 1173, 1174/1-2, 1175, 1176/1, 1177/1, 1178/1-2, 1179/1, 1180, 1182/1-2, 1183/1, 1184-1186, 1187/1, 1191/1, 1192/1, 1193/1, 1195/1-4, 1256, 1791/5-7, 1791/11, 1872/1-2, 1879
45413
 
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Lützow'sche Gruft Eppstein, Unter dem Staufenweg (Friedhof)
Lage
Flur: 9, Flurstück: 753/1
Anfang 20. Jahrhundert 45473
 
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Ehemaliges Brau-/Kelterhaus Eppstein, Untergasse o. Nr.
Lage
Flur: 2, Flurstück: 25/1
Ehemaliges Brau-, dann Kelterhaus, ein Fachwerkbau der in seiner ursprünglichen Gestalt mit Zwerchanbau, Biberschwanzziegeln und Dachreiter einen charakteristischen Ortsakzent setzt. Bei der Restaurierung wurde das Erdgeschoss massiv erneuert und abgängige Hölzer ausgetauscht. Der Dachreiter stammt aus der Zeit nach 1907. 17./18. Jahrhundert 45470
 
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Eppstein, Untergasse 3
Lage
Flur: 2, Flurstück: 7/1
18. Jahrhundert 45464
 
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Eppstein, Untergasse 7
Lage
Flur: 2, Flurstück: 13
um 1750 45465
 
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Eppstein, Untergasse 11
Lage
Flur: 2, Flurstück: 217/14
18. Jahrhundert 45466
 
DDB 

Eppstein, Untergasse 13
Lage
Flur: 2, Flurstück: 9
Zweistöckiges, giebelständiges Fachwerkhaus auf hohem Sockel. Rähmkonstruktion ohne Zierelemente, leichter Geschossüberstand, gleichmäßiges Fachwerkbild mit geschosshohen Streben. spätes 18. Jahrhundert 45467
 
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Eppstein, Untergasse 15
Lage
Flur: 2, Flurstück: 10/1
Traufständiges, verputztes Fachwerkwohnhaus mit auffallend steilem Satteldach, zweigeschossig mit schmalem Geschossüberstand. um 1850 45468
 
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Eppstein, Untergasse 21
Lage
Flur: 2, Flurstück: 9/23
Zweistöckiges Fachwerkwohnhaus, Erdgeschoss massiv unterfangen. Rähmkonstruktion in zwei Abschnitten. Mannfiguren mit Kopfstrebe, Gegenstrebe und Halsriegel an den Eckständern. erste Hälfte 18. Jahrhundert 45469
 
DDB 

Ehemaliges evangelisches Pfarrhaus Eppstein, Untergasse 23
Lage
Flur: 2, Flurstück: 26/3
Geburtshaus Theodor Fliedners, des Begründers der weiblichen Diakonie in der evangelischen Kirche und Mitbegründers der Inneren evangelischen Mission. Voluminöser zweigeschossiger Rähmbau mit Krüppelwalm in – bis auf das schmuckvolle hofseitige Obergeschoss des Ursprungsbaus – schlichtem, konstruktivem Fachwerk. 1725 errichtet, erweitert 1795 und 1805 (straßenseitiger Anbau) 45471
 
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Niederjosbach

 Karte mit allen Koordinaten des Stadtteils Niederjosbach: OSM
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.

Niederjosbach, Am Josbach 1
Lage
Flur: 6, Flurstück: 36/7
45528
 
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Niederjosbach, Am Josbach 2
Lage
Flur: 6, Flurstück: 34/1
1737 45529
 
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Niederjosbach, Eppsteiner Straße 5
Lage
Flur: 6, Flurstück: 88/1
Ende 17./18. Jahrhundert 45531
 
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Gesamtanlage Niederjosbach Niederjosbach
Lage
45527
 
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Katholische Kirche St. Michael Niederjosbach, Kirchgasse 3
Lage
Flur: 6, Flurstück: 52/3
1928 45532
 
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Niederjosbach, Kirchgasse 7
Lage
Flur: 6, Flurstück: 48/3
1796 45533
 
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Niederjosbach, Obergasse 5
Lage
Flur: 6, Flurstück: 35/7
18. Jahrhundert 45534
 
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Niederjosbach, Zum Zimmerplatz 2
Lage
Flur: 17, Flurstück: 1/4
45530
 
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Vockenhausen

 Karte mit allen Koordinaten des Stadtteils Vockenhausen: OSM
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
Vockenhausen, Am Heiligenwald 2
Lage
Flur: 7, Flurstück: 629/176
1933/34 45536
 
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Embsmühle Vockenhausen, An der Embsmühle 10
Lage
Flur: 1, Flurstück: 34/6
1860 45537
 
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Landhausartige Villa (Villa Weckerling, Haus Waldburg) Vockenhausen, Hauptstraße 7a, Hof Häusler Wald
Lage
Flur: 10, 12, Flurstück: 110/59, 111/82, 113/56, 117/99
zwischen 1876 und 1904 953356
 
Schmelzmühle Vockenhausen, Hauptstraße 13.4/13.5/13.6
Lage
Flur: 9, Flurstück: 172/8
ab 1800 45538
 
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Vockenhausen, Hauptstraße 114.1
Lage
Flur: 5, Flurstück: 27/1
45539
 
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Vockenhausen, Hauptstraße 128
Lage
Flur: 3, Flurstück: 142/23
1886 45540
 
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Katholische Kirche St. Jakobus Vockenhausen, Kirchenpfad 2
Lage
Flur: 6, Flurstück: 144/3
1785 45541
 
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Hof Häusel heute evangelisches Missionshaus Vockenhausen, Ober der Linde
Lage
Flur: 10, Flurstück: 18/5
Der stattliche, zweigeschossige Wohnhausneubau in expressionistischer Gestaltung des oberen Hofs Häusel wurde durch den Architekten Fritz Voggenberger für den jüdischen Hofbesitzer Wilhelm Paderstein erbaut, der 1938 emigrierte. Das dazugehörige schmiedeeiserne Vorgartenportal zeigt Pflanzenformen in Jugendstilornamentik, zugleich Stilelemente der dreißiger Jahre, datiert 1934 (Kunstschlosser Fritz Stein). Der Vorgarten mit geplanter Anlage in zeittypischer Bepflanzung ist ein wertvolles – da seltenes – Beispiel der Gartenarchitektur jener Zeit. 1922 45542
 
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Wegkreuz Vockenhausen, Obere Galgenäcker
Lage
Flur: 11, Flurstück: 14
Wegkreuz aus Kalkstein, auf Sockel mit Inschrift stehend. Gestiftet von Johann Georg und Magdalena Ickstatt, den Eltern des später geadelten bedeutenden Juristen Johann Adam Freiherr von Ickstatt. Ungewöhnliche Gestaltung des Kreuzstammes. Auf der Kreuzfläche ist zwischen erhabenen Randleisten das Relief eines weiteren Kreuzes mit Corpus und Kreuztitel wiedergegeben, sowie am Fuß dieses Kreuzes die schematische Darstellung eines Totenschädels und eine gelagerte weibliche Gestalt (Maria Magdalena?). Sockelinschrift mit unechtem Chronogramm, dieses zum Schluss noch einmal in arabischen Ziffern bezeichnet, Buchstaben teils Fraktur, teils Kapitalis. 1736 45545
 
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Scheune Vockenhausen, Pfarrer-Reuter-Straße 6
Lage
Flur: 6, Flurstück: 75/1
45543
 
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Vockenhausen, Taunusstraße 4
Lage
Flur: 6, Flurstück: 47/2
1875 45544
 
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Commons: Kulturdenkmäler in Eppstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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