Liste der Kulturdenkmäler in Dietzenbach

Die folgende Liste enthält d​ie in d​er Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler a​uf dem Gebiet d​er Stadt Dietzenbach, Kreis Offenbach, Hessen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Stadtteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.

Kulturdenkmäler werden fortlaufend i​m Denkmalverzeichnis d​es Landes Hessen d​urch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen a​uf Basis d​es Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit e​ines Kulturdenkmals hängt n​icht von d​er Eintragung i​n das Denkmalverzeichnis d​es Landes Hessen o​der der Veröffentlichung i​n der Denkmaltopographie ab.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten

Altstadtbereich Dietzenbach Schäfergasse
Lage
Flur: 1, Flurstück:
Alle Dietzenbacher Kulturdenkmäler - außer dem Bahnhof - befinden sich innerhalb des alten historischen Ortskerns, der in seiner Struktur bis heute weitgehend erhalten ist. Besonderer Bedeutung kommt dabei der "Gesamtanlage Schäfergasse" zu, der ortsgeschichtliche Bedeutung beigemessen wird.[1] Zu den Charakteristika zählen unter anderem die Reihung giebelständiger Fachwerkhäuser und die Abfolge sogenannter Hakenhöfe auf relativ gleich großen Parzellen. Die Häuser gliedern sich in der Regel in einen straßenseitigen Wohnbereich, einen Mittelteil (Flur) mit Küche und anschließendem Stall, komplettiert durch eine daran rechtwinklig angebaute Scheune. Die Scheunen auf der Ostseite der Schäfergasse bildeten früher einen nahezu geschlossenen Ortsrand.

Trinkborn (Hainborn) Borngasse (Ecke Brunnengasse)
Lage
Flur: 1, Flurstück: 43/5
Der Trink- bzw. Hainborn ist die Quelle, um die herum die Siedlung Dietzenbach vermutlich entstanden ist. So, wie sich die Anlage des Trinkborns heute darstellt, handelt es sich nicht um eine historische Anlage, sondern um eine 1984 eingeweihte Rekonstruktion. Gleichwohl wird dem Trinkborn in seiner heutigen Form ortsgeschichtliche Bedeutung attestiert.[2] Der Trinkborn ist vermutlich auch sehr eng mit der Namensgebung für den Ort Dietzenbach verbunden. „Dietzen“ leitet sich einer Erklärung nach vom althochdeutschen dicendo her, was so viel wie „sprudelnd“ oder „murmelnd“ bedeutet und auf die Ansiedlung an ebendieser Quelle verweist. Allerdings gibt es auch Erklärungen, die „Dietzen-“ von dem Personennamen Dietrich herleiten.[3] Der Trinkborn ist bis heute Zentrum des seit 1985 in jedem Spätsommer gefeierten Trinkborn-Fests. Ursprünglicher Holzbrunnen, der um 1750 durch eine steinerne Fassung ersetzt wurde. In den Jahren 1956/1957 wurde er dann zugeschüttet, um die Borngasse verkehrsgerechter zu gestalten.[4] Zudem sei der Brunnen damals bereits versiegt gewesen. Erste Versuche, diesen ortsgeschichtlich bedeutsamen Ort wieder zu reaktivieren, gab es 1967. Damals wurde nach den Entwürfen des Dietzenbacher Künstlers Hans Schmandt ein Gedenkbrunnen errichtet. Allerdings hatte dieser nur eine kurze Lebensdauer, weshalb dann im Sommer 1978 erstmals mit Sanierungsmaßnahmen begonnen wurde (Freilegung der verschütteten Trinkbornanlage). In ihrer der ursprünglichen Anlage weitgehend entsprechenden Form konnte dann im Herbst 1980 der neue Trinkborn fertiggestellt werden.[5] 41694
 

Wohnhaus Borngasse 19
Lage
Flur: 1, Flurstück: 23/2
Charakteristisch für dieses Gebäude ist ein weitgehend intaktes Obergeschossgefüge, das auf einem massiv erneuerten Erdgeschoss ruht. Zugleich weist das Fachwerk eine regional unübliche Figuration des Mittelpfostens mit Fischgrätmuster auf, die außer hier vereinzelt auch im Rodgau anzutreffen ist. Gebietstypisch ist zudem die Anordnung von Mannfiguren und stehendem Stuhl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[6] Nach 1850 41693
 

Wohnhaus Borngasse 24
Lage
Flur: 1, Flurstück: 118/2
Das Gebäude steht im Schnittpunkt von Born- und Brunnengasse. Die nördliche Giebelfront blickt auf eine platzartige Erweiterung im Kreuzungsbereich und auf den schräg gegenüberliegenden Trinkborn. Das Gebäude bildet somit einen markanten Blickpunkt im alten Dorfkern, wobei es in seiner Geschichte vielfachen Veränderungen unterworfen war. Der Kern des Anwesens stammt aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, der weitaus größere Teil aber aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, das Erdgeschoss ist, wie in vielen anderen Fällen auch, massiv erneuert. Einige altertümlich geschwungene Streben und die gefaste Schwelle sind besonders auffallend und bedeutsam.[7] Das Haus wurde bei einem Bombenangriff auf Dietzenbach in der Nacht vom 20. auf den 21. September 1941 durch den Druck verschoben und verzogen. Die Sanierung begann dann ab 1990.[8] Das Haus stammt im Kern aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, größtenteils aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sanierung ab 1990. 41696
 

Wohnhaus Brunnengasse 5
Lage
Flur: 1, Flurstück: 137
Das zur Brunnengasse hin giebelständige Haus besteht aus einem massiven Untergeschoss, auf dem das Fachwerk-Obergeschoss ruht. Das Fachwerk zeichnet sich giebelseitig durch Andreaskreuze in den Brüstungsfeldern unterhalb der früheren Fensteröffnungen aus; auf der Hofseite sind besonders die vollständigen Mannfiguren von Bedeutung. Insgesamt wird dem Gebäude für die damaligen Verhältnisse eine Überdurchschnittliche künstlerische Gestaltung zugesprochen.[9] 18. Jahrhundert 41695
 

Museum für Heimatkunde und Geschichte Dietzenbach Darmstädter Straße 11
Lage
Flur: 1, Flurstück: 131/1
In dem im Jahre 1765 als kleinbäuerliche Hofreite erbauten Fachwerkhaus ist heute ein Teil des Museum für Heimatkunde und Geschichte Dietzenbach untergebracht. Das Gebäude gilt wegen seiner Vollständigkeit als typisches Beispiel für die örtliche Bauweise und ist als geschichtliches Kulturdenkmal eingestuft.[10] 1765, 1976 Museum und 1997 renoviert 41697
 

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Wohnhaus Darmstädter Straße 27
Lage
Flur: 1, Flurstück: 5/1
Das Fachwerk des Gebäudes ist, von den späteren Fenstereinbauten abgesehen, weitgehend intakt; es steht giebelständig zur Straße zeichnet sich durch klare konstruktive Merkmale aus. Das Gebäude gilt als beispielhaft für eine „barocke Traditionen ablösende Bauform“.[11] Um 1754, 1987 erneuert 41698
 

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Wohnhaus mit Ladengeschäft Darmstädter Straße 31
Lage
Flur: 1, Flurstück: 198/1
Dominantes Eckgebäude am Eingang zur Borngasse. Auch hier ruhen die doppelt übersetzten Obergeschosse auf einem massiv erneuerten Untergeschoss. Die Obergeschosse sind komplett holzverschindelt; dahinter wird hochwertiges barockes Fachwerk vermutet. Die Fensteranordnung ist bis heute unverändert.[12] Im Erdgeschoss befand sich Dietzenbachs erste Poststelle, das Ladengeschäft beherbergte bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts ein Lebensmittelgeschäft.[13] Vermutlich 18. Jahrhundert (Barock) 41699
 

Christuskirche (Evangelische Pfarrkirche) Darmstädter Straße 51
Lage
Flur: 1, Flurstück: 128/4
Die evangelische Christuskirche in ihrer heutigen Form wurde 1753/54 errichtet. Dabei wurde das seit dem Dreißigjährigen Krieg schwer beschädigte und zwischenzeitlich nur notdürftig reparierte Kirchenschiff erneuert und mit dem ursprünglich freistehenden Kirchturm zu einer baulichen Einheit verbunden. Der Kirchturm selber stammt aus dem 15. Jahrhundert (möglicherweise aus dem Jahre 1462). Die Einweihung des Neubaus erfolgte am 27. Oktober 1754.[14] Seit der in den Jahren 1969/70 durchgeführten umfangreichen Restaurierungsarbeiten ist bekannt, dass an diesem Standort mehrere Vorgängerkirchen gestanden haben.

Neben d​er Kirche befindet s​ich der ehemalige Wehrkirchhof, d​er 1767 d​urch den Abriss d​er alten Dorfschmiede u​nd 1803 d​urch den Abriss d​es ersten Dietzenbacher Rathauses erweitert wurde. 1825 erfolgte d​ann die Verlagerung d​es Friedhofes a​n seinen heutigen Platz a​n der Offenthaler Straße.[15] Auf d​em alten Kirchhof s​ind mit Ornamenten verzierte barocke Sandsteinpfosten erhalten geblieben, u​nd in dessen Umfassungsmauer s​ind alte Grabplatten a​us dem 17. u​nd 18. Jahrhundert eingelassen. Kirche u​nd Kirchhof bilden a​us denkmalspflegerischer Sicht e​ine Sachgesamtheit i​m Range e​ines Kulturdenkmals.[16]

1753–1754.[17] 41700
 
Sühnekreuz an Kirchhofmauer Darmstädter Straße 51
Flur: 1, Flurstück: 75/1
Sühnekreuz an Kirchhofmauer 784068
 
Sachteil Gewölbekeller Darmstädter Straße 52
Lage
Flur: 1, Flurstück: 185/2
Gewölbekeller 17. oder 18. Jahrhundert 784067
 

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Bahnhof Eisenbahnstraße 2
Lage
Flur: 2, Flurstück: 369/1
Empfangsgebäude des ehemaligen Bahnhofs Dietzenbach (Hess). Bei dem Gebäude handelt sich um einen Standardtyp der seit 1896 bestehenden Rodgau-Bahn, das nahezu identisch ist mit dem Bahnhof Heusenstamm.[18] Der Dietzenbacher Bahnhof war der Endpunkt der 9,61 Kilometer langen normalspurigen Nebenbahnstrecke Bieber-Dietzenbach, auf der sinnigerweise die Beförderung von Sprengstoffen ausgeschlossen wurde.[19] 1898, am 1. Dezember 1898 eröffnet. 41692
 

Altes Rathaus Frankfurter Straße 1, Frankfurter Straße 3
Lage
Flur: 1, Flurstück: 320
Altes Rathaus 1894/95 745909
 

Evangelisches Pfarrhaus Pfarrgasse 3
Lage
Flur: 1, Flurstück: 75/1
Das Pfarrhaus, ein massives Steinhaus mit Krüppelwalmdach, wurde 1808/09 errichtet. Es handelt sich um ein eher schlichtes massives Gebäude, das in seinen Proportionen zeitgenössischen Fachwerkbauten entspricht. Die Grundstückseinfahrt zum Pfarrhof ziert ein Sandstein-Torpfosten mit einem pinienzapfenförmigen Aufbau, der vermutlich noch aus der Zeit des Barocks stammt. Zu dem Ensemble des Pfarrhauses zählt außerdem noch ein aus Bruchsteinen aufgemauerter Brunnenschacht. Er gehört zu einem ehemaligen Ziehbrunnen im Pfarrhof.[20]

Neben d​em Pfarrhaus s​teht das Evangelische Gemeindehaus a​us dem Jahre 1932. Hier w​urde damals Dietzenbachs erster Kindergarten eingerichtet, d​er bis 1962 - d​er Eröffnung d​er ersten kommunalen Kindertagesstätte - bestand.[21]

1808/09 41701
 

Wohngebäude Pfarrgasse 8
Lage
Flur: 1, Flurstück: 105/1
Das stattliche Wohngebäude in der Pfarrgasse 8 mit nahezu vollständig erhaltenem Fachwerkgefüge wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert erbaut. Um 1800 41702
 

Wohngebäude Schäfereck 5
Lage
Flur: 1, Flurstück: 171/1
Fachwerkwohnhaus einer Gebäudegruppe. 823231
 

Traufständiges Fachwerkwohnhaus Schäfergasse 3
Lage
Flur: 1, Flurstück: 159/2
Das an einer kleinen Platzfläche gelegene Gebäude markiert den rechten (westseitigen) Eingang in die Schäfergasse. Auf dem massiven Untergeschoss befindet sich ein eher ungewöhnliches Fachwerkobergeschoss. Die Verstrebungen der Eckpfosten wirken reichlich dünn, und das geschosshohe Andreaskreuz sowie die Verstrebungen im Giebeldreieck „weichen von gebräuchlichen Formen ab.“[22] 18. Jahrhundert 41703
 

Giebelständiges Wohnhaus Schäfergasse 16
Lage
Flur: 1, Flurstück: 211/2
Das einfach gestaltete Gebäude zeichnet sich durch schmuckloses Fachwerk aus und verfügt über ein Krüppelwalm-Dach. Im Kontext der Nachbarhäuser trägt es aber zu dem geschlossenen Gesamtbild der Schäfergassen-Ostseite bei. Erbaut 1729, erneuert 1964 41704
 

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Giebelständiges Wohnhaus Schäfergasse 18
Lage
Flur: 1, Flurstück: 210
Das Haus besitzt, abgesehen von der straßenseitigen Erdgeschosswand, ein vollständiges Fachwerk mit leicht geschwungenen Streben. Die Vorkragung des Giebels besitzt abgerundete Füllhölzer. Aus denkmalpflegerischer Sicht ist das Gebäude der wichtigste Einzelbau an der Ostseite der Schäfergasse, ihm wird eine straßenbildprägende Funktion attestiert.[23] Ende 18. Jahrhundert 41705
 

Eingeschossiges Wohnhaus Schäfergasse 24
Lage
Flur: 1, Flurstück: 203/1
Das Gebäude zeichnet sich durch ein eher seltenes Krüppelwalm-Mansarddach aus. Die geraden Streben und das konstruktives Fachwerk gelten als Indizien für eine Entstehung um 1800. Die Giebelfassade in ihrer heutigen Form ist durch Fenstereinbauten etwas entstellt, und auch die Sockelverkleidung ist störend. Gleichwohl soll auch dieses Gebäude wesentlich zur Gesamtwirkung der Schäfergassen-Bebauung beitragen.[24] Um 1800 41706
 

Stattliches, wohlerhaltenes giebelständiges Wohnhaus. Schäfergasse 26
Lage
Flur: 1, Flurstück: 202/2
Dieses gegenüber dem Nachbargebäude Schäfergasse 24 deutlich größere Wohnhaus verfügt dennoch, wie auch dieses, über ein Krüppelwalm-Mansarddach und ruht auf einem relativ hohen und massiven Sockel. Der umlaufende geringe Geschossüberstand wird durch Füllhölzer mit Fase betont. Drei Torpfosten aus Sandstein weisen Profilierungen und Zapfenaufsätze auf. Zugleich kennzeichnet sie eine überdurchschnittlich feine Bearbeitung, was deren künstlerischen Wert ausmacht. Für das Bild der Schäfergasse soll dem Haus Schäfergasse 26 eine besondere städtebauliche Wirkung zukommen.[25] Spätes 18. Jahrhundert 41707
 

Zur Schäfergasse hin traufständiges Wohnhaus. Schäfergasse 31
Lage
Flur: 1, Flurstück: 198/1
Ursprüngliches massives Erdgeschoss; rein konstruktives Obergeschoss ohne Halsriegel. Ortsbildprägender Bau in Ecklage gegenüber der Kirche.[26] Um 1800 41708
 

Literatur

  • Dagmar Söder: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig/ Wiesbaden 1987, ISBN 3-528-06237-1, S. 42–50.
  • Magistrat der Stadt Dietzenbach (Hrsg.): 775 Jahre Dietzenbach. Heimat und Geschichtsbuch. Gesammelt und bearbeitet von Gisela Rathert und Detlev Kindel, Dietzenbach 1995.
  • Hedi Weilmünster: Dietzenbach - Anno dazumal. Dietzenbach 1986.
  • Evangelische Christuskirchengemeinde Dietzenbach (Hrsg.): Evangelische Kirche 250 Jahre Kirchweih. Dietzenbach 2004.
Commons: Kulturdenkmäler in Dietzenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 45.
  2. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 47.
  3. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 43.
  4. Steine in der Dreieich: Steinbrunnen in Dietzenbach
  5. Stadt Dietzenbach: Altstadtrundgang
  6. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 47.
  7. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 47.
  8. Brunnengasse 12: Fachwerk übersteht Bombennacht
  9. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 47.
  10. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 47.
  11. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 48.
  12. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 48.
  13. Hedi Weilmünster: Dietzenbach - Anno dazumal. 1986, S. 92–93. Das Buch enthält ein Fülle von historischen Aufnahmen, zum Haus Darmstädter Straße 31 ebenso wie zu den meisten hier aufgeführten Dietzenbacher Kulturdenkmälern.
  14. Dietzenbacher Chronik In: Magistrat der Stadt Dietzenbach (Herausgeber): 775 Jahre Dietzenbach, S. 444.
  15. Dietzenbacher Chronik In: Magistrat der Stadt Dietzenbach (Herausgeber): 775 Jahre Dietzenbach, S. 445.
  16. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 48.
  17. Evangelische Christuskirchengemeinde Dietzenbach: Evangelische Kirche 250 Jahre Kirchweih. 2004, S. 12ff. Hier findet sich eine ausführliche Darstellung der Baugeschichte von der Grundsteinlegung bis zur Einweihung der Kirche.
  18. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 47.
  19. Magistrat der Stadt Dietzenbach (Herausgeber): 775 Jahre Dietzenbach, S. 375.
  20. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 49.
  21. Dietzenbacher Chronik In: Magistrat der Stadt Dietzenbach (Herausgeber): 775 Jahre Dietzenbach, S. 447, S. 449.
  22. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 49.
  23. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 50.
  24. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 50.
  25. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 50.
  26. Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen, Kreis Offenbach. 1987, S. 50.
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