Liste der Kulturdenkmäler in Bernkastel-Kues

In d​er Liste d​er Kulturdenkmäler i​n Bernkastel-Kues s​ind alle Kulturdenkmäler d​er rheinland-pfälzischen Stadt Bernkastel-Kues m​it den Stadtteilen Andel, Bernkastel, Kues u​nd Wehlen aufgeführt. Grundlage i​st die Denkmalliste d​es Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 14. November 2017).

Andel

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Quereinhaus Boorhausstraße 1
Lage
18. Jahrhundert Quereinhaus; Fachwerk des 18. Jahrhunderts, massives Erdgeschoss bezeichnet 1835, Wirtschaftsteil etwas jünger
Wohnhaus Boorhausstraße 7/8
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
Hofanlage Goldbachstraße 22
Lage
18. Jahrhundert Hofanlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, verputzte Fachwerkscheune
Evangelische Kirche Goldbachstraße 31a
Lage
1717/19 kleiner Saalbau, 1717/19, Turm im Kern älter weitere Bilder
Wohnhaus Goldbachstraße 32
Lage
18. Jahrhundert Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, massive Erneuerungen, bezeichnet 1813

Bernkastel

Denkmalzonen

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Stadtkern Bernkastel Alte Römerstraße 1–11, Am Kirchhof 2–10, Burgstraße 1–23 und 78–101, Gestade 1–18a, Graacher Straße 1–35, Grabenstraße 1–9, Hebegasse 1–11, Kallenfelsstraße 1, 1a und 25–27, Karlstraße 1–13, Mandatstraße 1–11, Markt 1–36, Moselstraße 2–10, Römerstraße 5–54, Schwanenstraße 1–11
Lage
16. bis 19. Jahrhundert ehemals ummauerter mittelalterlicher Stadtkern mit ungewöhnlich dichter historischer Substanz; bereits im 16. Jahrhundert weitgehende Überbauung der Grundstücksflächen mit in der Regel drei- und viergeschossigen Wohnhäusern mit reichen Fachwerkfassaden; davon erhalten zahlreiche des 16. und 17. Jahrhunderts, durchsetzt mit Bauten des 18. und des 19. Jahrhunderts sowie wenigen jüngeren; von der Stadtmauer außer dem Graacher Tor nur wenige Reste erhalten, dennoch zeichnet sich die Begrenzung der mittelalterlichen Stadt nach Westen, Norden und Osten deutlich ab; an der Moselfront mehrere repräsentative, zum Teil öffentliche Bauten nördlich und südlich der mittelalterlichen Stadt in die Denkmalzone einbezogen weitere Bilder
Denkmalzone Jüdischer Friedhof nördlich der Stadt in den Weinbergen; Flur Unter Tanisch
Lage
1866 1866 angelegt; mit Bruchsteinmauer mit schmiedeeisernem Tor umfriedetes Areal mit etwa 30 Grabsteinen, 19. und 20. Jahrhundert
Denkmalzone Burg Landshut südlich der Stadt
Lage
um 1320 Ruine, Ringmauerreste, runder Bergfried, Reste des Palas sowie Torbau der um 1320 vollendeten, 1693 zerstörten Burg weitere Bilder

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Alte Römerstraße 1
Lage
1588 viergeschossiger Fachwerkbau, ehemaliges Hallenerdgeschoss, teilweise verschiefert, bezeichnet 1588
Wohnhaus Alte Römerstraße 2
Lage
17. Jahrhundert viergeschossiger Fachwerkbau, ehemaliges Hallenerdgeschoss, teilweise verschiefert, wohl aus dem 17. Jahrhundert
Wohnhaus Alte Römerstraße 3
Lage
1588 Giebelhaus; viergeschossiger Fachwerkbau, ehemaliges Hallenerdgeschoss, teilweise verschiefert, bezeichnet 1588
Wohnhaus Alte Römerstraße 4
Lage
1656 Giebelhaus; viergeschossiger Fachwerkbau, Hallenerdgeschoss, bezeichnet 1656
Wohn- und Geschäftshaus Alte Römerstraße 5
Lage
18. Jahrhundert Giebelhaus; viergeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, wohl aus dem 18. Jahrhundert
Wohnhaus Alte Römerstraße 9
Lage
17. Jahrhundert Giebelhaus; viergeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, wohl aus dem 17. Jahrhundert
Wohnhaus Am Kirchhof 3/4
Lage
1649 dreigeschossiger Fachwerkbau, Hallenerdgeschoss, bezeichnet 1649
Wohnhaus Burgstraße 4
Lage
zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, wohl aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts
Synagoge Burgstraße, zu Nr. 7
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts ehemalige Synagoge; Bruchsteinbau, wohl vom Ende des 19. Jahrhunderts
Wohnhaus Burgstraße 18
Lage
spätes 16. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, verputzt, eventuell noch aus dem 16. Jahrhundert
Wohn- und Geschäftshaus Burgstraße 45
Lage
dreigeschossiger Bruchsteinbau
Heiliggeist-Kirche Burgstraße 47
Lage
1671 Kapelle des ehemaligen Heiliggeist-Hospitals; Saalbau, 1671, Westfassade um 1872
Wohnhaus Burgstraße 87
Lage
dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv
Gaststätte Alter Klosterhof Burgstraße 95/96
Lage
1456 Fachwerkhaus, im Kern mittelalterlich (angeblich von 1456), mehrfach verändert, bezeichnet 1673
Wohnhaus Gestade 1
Lage
1869 dreigeschossiger neunachsiger Schieferbau, Mittelrisalit mit Akroterien und allegorischer Figur, angeblich bezeichnet 1869 weitere Bilder
Weingut Gestade 1b
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts stattliches späthistoristisches Weingutshaus, teilweise Fachwerk, Anfang des 20. Jahrhunderts weitere Bilder
Hotel und Restaurant Gestade 2
Lage
um 1890/1900 stattlicher dreigeschossiger Mansarddachbau, Schiefer, um 1890/1900 weitere Bilder
Kreuz Gestade, an Nr. 3a
Lage
1751 großer Kruzifix, bezeichnet 1751 weitere Bilder
Gasthaus Altes Brauhaus Gestade 4
Lage
spätes 18. Jahrhundert stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, spätes 18. Jahrhundert, heutiges Erscheinungsbild wohl vom Anfang des 20. Jahrhunderts
Touristinformation Gestade 6
Lage
1880 ehemalige Schule; neugotischer Schieferbau, bezeichnet 1880 weitere Bilder
Hotel Astor Gestade 7
Lage
1908 viergeschossiger Massivbau nach spätgotischen Vorbildern, 1908 (nach Brand 1987 wiederhergestellt) weitere Bilder
Katholische Pfarrkirche St. Michael und St. Sebastian Gestade 8
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts dreischiffige Pseudobasilika, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts, Mittelschifferweiterung im 17. Jahrhundert, 1968 Wiederherstellung der barocken Fassade; Schieferbruchsteinturm, 14. Jahrhundert weitere Bilder
Weinbauschule Gestade 12
Lage
1656–61 ehemaliges kurfürstliches Amts- und Kellereigebäude; dreigeschossiger Zweiflügelbau, viergeschossiger Treppenbau, 1656–61
Villa Gestade 15
Lage
um 1900 Winzervilla; Schieferbau, Neurenaissance, um 1900
Wohnhaus Gestade 16
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts stattlicher Massivbau, spätbarocke Formen, wohl vom Anfang des 20. Jahrhunderts
Verbandsgemeindeverwaltung Gestade 18
Lage
1904 ehemaliges Kreisständehaus; vielteiliger späthistoristischer Baukomplex, bezeichnet 1904
Verbandsgemeindeverwaltung Gestade 18a
Lage
1891 ehemaliges Amtsgericht; neugotischer Schieferbruchsteinbau, 1891
Wohnhaus Graacher Straße 4
Lage
15. Jahrhundert dreigeschossiges Fachwerkhaus, im Kern eventuell noch aus dem 15. Jahrhundert, angeblich von 1618 und um 1900 oder später
Wohnhaus Graacher Straße 14
Lage
Putzbau
Graacher Tor Graacher Straße 17
Lage
18. Jahrhundert Mansarddachbau mit integriertem Stadttor, 18. Jahrhundert
Wohnhaus Graacher Straße 32
Lage
1763 dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1763
Wohnhaus Grabenstraße 3
Lage
19. Jahrhundert dreigeschossiger Massivbau, 19. Jahrhundert
Hotel Doctor-Weinstube Hebegasse 5
Lage
1668 ehemals Teil des von der Leyenschen Zehnthofs; eingeschossiger siebenachsiger Mansarddachbau, Fassade in Louis-Seize-Formen
Jaqueminshof Hebegasse 8
Lage
1740 Der Jaqueminshof. Mansarddachbau erbaut im Jahre 1740 (über der Seitentür eingelassen) als Weinhof der Familie von Unbescheiden. Durch Heirat einer Tochter der Familie mit einem Franzosen namens Jaquemin wurde das Haus danach umbenannt. Über dem Torbogen links das Wappen des Hofrats Michael von Nalbach und rechts das Wappenen derer von Unbescheiden. Das Haus ist heute in Besitz des Winzermeisters Alfred Port aus Kues und dient dem Familienweingut Peter KROPF als Gutsausschank.
Heiligenhäuschen Hinterm Graben, bei Nr. 3
Lage
1765 Heiligenhäuschen in der Weinbergstützmauer, Pietà-Relief, bezeichnet 1765
Hotel Kallenfelsstraße 25/26
Lage
ehemals Gaststätte Felsenstübchen, jetzt Hotel; kleiner, mehrteiliger Baukomplex, Zierfachwerk, teilweise verputzt
Hotel Kallenfelsstraße 27
Lage
17. Jahrhundert dreigeschossiger, uneinheitlicher Bau, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert erweitert und unter Mansarddach zusammengefasst weitere Bilder
Bildstock Karlstraße, an Nr. 9
Lage
1624 Kreuzigungsbildstock, bezeichnet 1624 (wohl älter)
Wohnhaus Karlstraße 12
Lage
dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, Datierung unklar
Spitzhäuschen Karlstraße 13
Lage
1416 Fachwerkhaus, Freigespärre, teilweise noch mit mittelalterlichen Details, angeblich von 1416 weitere Bilder
Kloster zur heiligen Familie Mandatstraße 6–8
Lage
1857 ehemaliges Kapuzinerkloster, heute Alten- und Pflegeheim; 1641 gegründet, 1802 aufgelöst, nach Brand 1857 im Wesentlichen neu errichtet
Marktbrunnen Markt
Lage
1606 Marktbrunnen, 1606 weitere Bilder
Adler-Apotheke Markt 11
Lage
1660 viergeschossiges Breitgiebelhaus, reiches Zierfachwerk, bezeichnet 1660 weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Markt 12
Lage
17. Jahrhundert Giebelhaus, teilweise mit Zierfachwerk, 17. Jahrhundert, teilweise verschiefert
Wohn- und Geschäftshaus Markt 15
Lage
1644 stattliches Giebelhaus, teilweise mit Zierfachwerk, bezeichnet 1644 weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Markt 17
Lage
18. Jahrhundert viergeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, Mansarddach, wohl aus dem 18. Jahrhundert weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Markt 19/21
Lage
spätes 16. Jahrhundert Breitgiebelhaus; dreigeschossiger Fachwerkbau mit ehemaligem Hallenerdgeschoss, wohl aus dem späten 16. Jahrhundert weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Markt 23
Lage
im Kern spätmittelalterlicher Fachwerkbau mit Kreuzdach, im 17. Jahrhundert (?) um zwei Geschosse erhöht
Wohn- und Geschäftshaus Markt 24
Lage
vierachsiger Putzbau
Wohn- und Geschäftshaus Markt 25
Lage
1613 viergeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, angeblich von 1613 weitere Bilder
Gasthaus Zur Badstube Markt 28
Lage
1583 dreigeschossiger Fachwerkbau, Hallenerdgeschoss, bezeichnet 1583 weitere Bilder
Rathaus Markt 30
Lage
1608 dreigeschossiger Massivbau mit ursprünglich offener Halle, 1608, 1903/04 erweitert weitere Bilder
Wohnhaus Moselstraße 3
Lage
1679 dreigeschossiger Fachwerkbau, Hallenerdgeschoss, bezeichnet 1679
Gasthaus Kölsches Eck Moselstraße 5
Lage
1583 dreigeschossiger Fachwerkbau, bezeichnet 1583 weitere Bilder
Wohnhaus Moselstraße 7
Lage
1586 Fachwerkbau, teilweise massiv, ehemaliges Hallenerdgeschoss, angeblich von 1586, Dach mit Kniestock vom Ende des 19. oder aus dem 20. Jahrhundert
Wohnhaus Römerstraße 48
Lage
1646 dreigeschossiges Fachwerkhaus, Hallenerdgeschoss, bezeichnet 1646
Villa Schanzstraße 29
Lage
1907 Winzervilla, stattlicher späthistoristischer Schieferbau, Jugendstileinfluss, Treppenhallenfenster mit bauzeitlicher Farbverglasung, bezeichnet 1907
Gaststätte Altes Zollhaus Schwanenstraße 11
Lage
1769 Fachwerkbau, teilweise massiv, Mansarddach, bezeichnet 1769
Steffens-Kreuz nördlich der Stadt in den Weinbergen; Flur Am Klingelborn
Lage
1661 Wegekreuz, Kreuzigungsbildstock, bezeichnet 1661
Dahms Bildchen nördlich der Stadt
Lage
1605 Heiligenhäuschen; Kopie von 1900 des Renaissance-Bildwerkes von 1605
Heiligenhäuschen nördlich der Stadt in den Weinbergen rund geschlossener Mauerblock, Nische mit Sandsteinrelief
Heiligenhäuschen nördlich der Stadt in den Weinbergen
Lage
17. Jahrhundert Mauerblock, Nische mit Pietà-Relief, 17. Jahrhundert (?)
Mattheisbildchen nördlich der Stadt in den Weinbergen
Lage
um 1700 in modernem Bildstock: Relief mit Darstellung des hl. Matthias, um 1700; daneben Schaftkreuz, um 1700
St.-Josefs-Kapelle nördlich der Stadt in den Weinbergen
Lage
1645 Putzbau; Bezeichnet 1645, in den 1920er Jahren renoviert, Namenspatron als barocke Figur im Innern und als Reliefs auf der westlichen Außenseite. Über dem Eingang wacht die Figur des Hl. Kilian
Wegekreuz nördlich der Stadt in den Weinbergen 1661 Kreuzigungsbildstock, Sandstein, bezeichnet 1661
Wohnhaus südlich der Stadt
Lage
nach 1900 Fachwerkhaus, teilweise massiv oder verschiefert, laubenartiger Erker, wohl kurz nach 1900
Jugendherberge südlich der Stadt (Jugendherberge 1)
Lage
vor 1906 ehemaliges Schlosshotel; stattlicher zwei- bis dreigeschossiger Putzbau, teilweise verschiefert, kurz vor 1906
St.-Anna-Kapelle südlich der Stadt (Schloßweg)
Lage
1890 neugotischer Putzbau, bezeichnet 1890; innen 14. Kreuzwegstation, Abschluss des Kreuzwegs mit 13 neugotischen, wohl bauzeitlichen Stationsbildern. Die St. Anna-Kapelle in Bernkastel-Kues bildet die Endstation eines Kreuzwegs. Sie wurde als die 14. Station des Kreuzweges mit der Grablegung Christi ausgestattet. Der Kapellenneubau aus dem Jahr 1890 ist mit einem eindrucksvollen Mosaikbild an der Außenseite versehen. Die ursprüngliche Kapelle stammt aus dem Jahr 1615 und wurde von dem kurfürstlichen Kellner Georg Mörtzer und seiner Frau Margaretha Zorn aus Zeltingen erbaut. Früher war der 26. Juli, der „Annatag“, ein Feiertag.
Weinbergshaus südlich der Stadt und nördlich der Burg 1909 kleiner Bruchsteinbau mit hohem Schieferdach, 1909
Maria-Hilf-Kapelle südöstlich der Stadt im Tiefenbachtal
Lage
1673 Wegekapelle; kleiner Renaissancebau, 1673
Wegekreuz südöstlich der Stadt im Tiefenbachtal auf einem Felsen
Lage
Balkenkreuz auf toskanischer Säule
Scheuernhofkreuz südöstlich der Stadt im Wald, in einem Seitental des Tiefenbachs oberhalb der Maria-Hilf-Kapelle
Lage
1608 auch Matthiaskreuz; Wegekreuz, Kreuzigungsbildstock, bezeichnet 1608 oder 1668

Kues

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hotel Drei Könige Bahnhofstraße 1
Lage
1901/02 ehemaliges Hotel Gassen; viergeschossiger neugotischer Fachwerkbau, teilweise massiv, bezeichnet 1901/02, vorgelagerte Kelleranlage weitere Bilder
Bahnhof Bernkastel-Kues Bahnhofstraße 8
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts späthistoristisches ehemaliges Empfangsgebäude, Anfang des 20. Jahrhunderts weitere Bilder
Villa Bahnhofstraße 9
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts stattliche späthistoristische Villa, Jugendstileinfluss, teilweise Schiefer, teilweise Fachwerk, Anfang des 20. Jahrhunderts weitere Bilder
Wohnhaus Balduinstraße 11
Lage
breitgiebeliges Fachwerkhaus, teilweise massiv
Wohnhaus Bistumstraße 4/6
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts ehemalige Schule; stattlicher Bruchsteinbau, wohl aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, um 1900 aufgestockt
Hotel Brüningstraße 61
Lage
1902 ehemaliges Hotel Kardinal; stattlicher dreigeschossiger Bau, teilweise mit Zierfachwerk, angeblich von 1902
Wegekreuz Brüningstraße, bei Nr. 119
Lage
1767 Schaftkreuz, bezeichnet 1767
St.-Nikolaus-Hospital Cusanusstraße
Lage
um 1450 auch Cusanusstift; Vierflügelanlage mit Kapelle, Sakristei/Bibliothek, Kreuzgang, Krankensaal, Refektorium, Pfründner, Küche und Konventsaal, begonnen um 1450, Kreuzgang bezeichnet 1458, Kapelle gegen 1465, teilweiser Umbau 1748–78, Erweiterungsbauten vom Anfang des 20. Jahrhunderts; Gesamtanlage weitere Bilder
Verwaltungsgebäude Cusanusstraße 24
Lage
1908 ehemaliges Weinbauamt (?); villenartiger späthistoristischer Bau, bezeichnet 1908
Fachwerk Goethestraße, an Nr. 28
Lage
17. Jahrhundert Fachwerk im Obergeschoss des Seitenflügels, 17. Jahrhundert
Wohnhaus Kardinalstraße 26
Lage
1736 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1736, im 19. Jahrhundert überformt
Wohnhaus Kardinalstraße 28
Lage
erste Hälfte oder Mitte des 19. Jahrhunderts Putzbau, heutiges Erscheinungsbild aus der ersten Hälfte oder der Mitte des 19. Jahrhunderts
Portal Kardinalstraße, an Nr. 35
Lage
Tür mit barockem Oberlichteingang
Portal Kardinalstraße, an Nr. 39
Lage
1737 Tür mit Oberlichteingang, bezeichnet 1737
Klosterhof Kardinalstraße 44
Lage
16. Jahrhundert ehemaliger Klosterhof; dreigeschossiger Massivbau, achtseitiger Treppenturm, 16. Jahrhundert, Eingang bezeichnet 1728
Wohnhaus Kardinalstraße 45
Lage
1823 schmales eingeschossiges Wohnhaus, bezeichnet 1823, im Kern eventuell älter
Wohnhaus Kardinalstraße 61
Lage
16. Jahrhundert den Hargterpfad überbaubendes Wohnhaus, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert
Wohnhaus Kirchstraße 5
Lage
1685 stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1685 und 1825
Villa Martertal 1
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Winzervilla; stattlicher Schieferbau, Neurenaissance, Terrassenanlage, Ende des 19. Jahrhunderts weitere Bilder
Weingut Martertal 2/2a
Lage
1901–02 Weingut; Wohnhaus, Landhausstil; Kellereigebäude, Neurenaissance; Terrassen- und Gartenanlagen, bezeichnet 1901–02; Gesamtanlage weitere Bilder
Villa Nikolausufer 18
Lage
um 1910 Halbvilla, Reformarchitektur, um 1910
Villa Nikolausufer 19
Lage
um 1900 Halbvilla; späthistoristischer Bruchsteinbau, teilweise Fachwerk, um 1900
Wohnhaus Nikolausufer 33/34
Lage
1749 stattlicher Mansarddachbau, bezeichnet 1749
Wohnhaus Nikolausufer 45
Lage
1580 schmaler Fachwerkbau, teilweise massiv, angeblich von 1580, vor massivem Bauteil, 19. oder 20. Jahrhundert, im Kern älter
Wohnhaus Nikolausufer 46
Lage
1775 Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt oder verschiefert, bezeichnet 1775, im Kern wohl älter, Fassade um 1900 überformt
Wohnhaus Nikolausufer 47
Lage
1766 Massivbau, bezeichnet 1766
Geburtshaus des Nikolaus Cusanus Nikolausufer 49/50
Lage
1570 vierachsiger Walmdachbau, Kreuzstockfenster, Treppenturm, 1570, über den Grundmauern eines älteren Hauses
Kapelle „Auf der Kejert“ Pützstraße, Ecke Kardinalstraße
Lage
ab 1528 Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1696, ehemals Altarmensa, bezeichnet 1528, in offener, teilweise massiver Fachwerkkapelle
Wohnhaus Pützstraße 6
Lage
16. Jahrhundert Wohnhaus, im Kern aus dem 16. Jahrhundert
Wohnhaus Raustraße 2a
Lage
16. Jahrhundert schmales dreigeschossiges Wohnhaus, gekuppelte Fenster, 16., 19. und 20. Jahrhundert, teilweise Fachwerk, wohl aus dem 17. Jahrhundert
Wohnhaus Raustraße 3/4
Lage
16. Jahrhundert mehrteiliger Baukomplex, die Raustraße mit einem Fachwerkgeschoss überbrückend, im Kern wohl spätestens aus dem 16. Jahrhundert
Wohnhaus Raustraße 10
Lage
1788 stattlicher Mansarddachbau, bezeichnet 1788, teilweise verschiefertes Fachwerk
Bildstock Raustraße, gegenüber Nr. 10
Lage
1697 Kreuzigungsbildstock, bezeichnet 1697
Weingut Saarallee 6
Lage
1892 ehemaliges Weingut; stattlicher historisierender Schieferbau, bezeichnet 1892, zugehöriger Seitenflügel sowie eingeschossiges, wohl etwas jüngeres Kellereigebäude
Hotel St. Maximilian Saarallee 12
Lage
1895 langgestreckter Putzbau, Neurenaissance, bezeichnet 1895
Villa Saarallee 13/15
Lage
Nr. 15: spätklassizistische Villa mit Turm; Nr. 13: Bruchsteinnebengebäude
Villa Saarallee 16
Lage
1894 Villa in Kues, Stadt Bernkastel-Kues Saarallee 16, Villa; Schieferbau, Neurenaissance, bezeichnet 1894. Übereck angelegter Bau aus unverputztem Schiefermauerwerk mit Sandsteingliederung in Neurenaissanceformen, bezeichnet 1894. Vorgarten mit bauzeitlicher Einfriedung.
Villa Saarallee 18
Lage
1894 Villa in Kues, Stadt Bernkastel-Kues Saarallee 18, Kubischer Zeltdachbau aus unverputztem Schiefermauerwerk mit Sandsteingliederung in Neurenaissanceformen, bezeichnet 1894. Vorgarten mit bauzeitlicher Einfriedung.
Villa Saarallee 20
Lage
1899 Winzervilla Kues, Stadt Bernkastel-Kues Saarallee 20, Stattlicher Bau aus unverputztem Schiefermauerwerk mit Sandsteingliederung in Formen des späten Historismus, um 1900. Vorgarten mit bauzeitlicher Einfriedung.
Villa Saarallee 22
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Winzervilla Saarallee 22, Kues, Stadt Bernkastel-Kues, Freistehender Bau aus unverputztem Schiefermauerwerk (an der Straßenseite geschnittene Steine) mit Sandsteingliederung in schlichten Neurenaissanceformen, nur im Dachbereich durch ausgesägte Holzteile etwas reicher gestaltet. Ende 19. Jahrhundert. Äußerlich nicht ganz unverändert. Vorgarten mit bauzeitlicher Einfriedung.
Villa Saarallee 23
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Villa; Klinkerbau, Ende des 19. Jahrhunderts
Evangelische Kirche Saarallee 25
Lage
1880/81 kleiner Schieferbruchsteinbau, 1880/81, verbunden mit dem Pfarrhaus weitere Bilder
Villa Saarallee 28
Lage
um 1920/30 Walmdach-Villa, Reformarchitektur, um 1920/30
Wohnhaus Saarallee 29
Lage
spätklassizistisch-ländlicher Schieferbau
Villa Saarallee 31
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Winzervilla; Schieferbau, Zeltdach, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
Gartenhäuser Stiftsweg
Lage
spätes 19. Jahrhundert mehrere Gartenhäuser, darunter zwei besonders aufwendig gestaltet, spätes 19. Jahrhundert
Wohnhaus Weingartenstraße 5
Lage
1717 Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1717
Wohnhaus Weingartenstraße 7
Lage
langgestreckter Mansarddachbau, teilweise Fachwerk
Hofanlage Weingartenstraße 9
Lage
1754 kleine Hofanlage; Fachwerkbauten, teilweise massiv, Hoftor bezeichnet 1754
Wohnhaus Weingartenstraße 21
Lage
1621 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1621 und 1741
Katholische Pfarrkirche St. Briktius Weingartenstraße 22
Lage
1784 Saalbau, 1784, Architekt Le Blanc, dreischiffiger Erweiterungsbau, 1923, Architekt Ludwig Becker, Mainz
Wohnhaus Weingartenstraße 24/26
Lage
1576 stattliches dreigeschossiges Wohnhaus, teilweise mit Zierfachwerk, angeblich von 1576
Bildstock Weingartenstraße, gegenüber Nr. 34
Lage
1660 Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1660
Wohnhaus Weingartenstraße 38
Lage
überformter Barockbau, bezeichnet 1898
Heiligenhäuschen westlich der Stadt in den Weinbergen an einer Wegegabelung 1718 Heiligenhäuschen; Pietà-Relief, Rotsandstein, bezeichnet 1718
Bildstock westlich der Stadt am Weg zur Fierskapelle 17. oder 18. Jahrhundert ehemalige Kreuzwegstation (?); Sandsteinrelief, 17. oder 18. Jahrhundert
Bildstock westlich der Stadt in den Weinbergen
Lage
1730 Bildstock, bezeichnet 1730
Denzer-Kreuz westlich der Stadt in den Weinbergen
Lage
1778 Wegekreuz, barockes Schaftkreuz, bezeichnet 1778
Fierskapelle westlich der Stadt in den Weinbergen
Lage
1903 Wegekapelle, gotisierender Putzbau, 1903; Pietà, 1907. 1670 wählte Andreas Fier als Hofverwalter des Trierer Erzbischofs, die alte Wegkreuzung als Standort für eine Kapelle auswählte. Da die Kapelle im Laufe der Zeit allerdings baufällig wurde, riss man sie im 19. Jahrhundert kurzerhand ab. Die zweite, jetzige Kapelle, ein fünfeckiger Bau, wurde als Marienkapelle in den Jahren nach 1903 erbaut und durch Spenden finanziert. Die Pieta schuf Bildhauer Bonnekoh aus Morbach, den Altar setzte Steinmetz Christian Schmitt aus Cues. Die im Volksmund als „Heiligenhäuschen“ bekannte Kapelle wurde 2003 umfangreich durch die Marianische Bruderschaft restauriert (der Erbauer der Kapelle, Andreas Fries war Mitglied der Bruderschaft).

Ehemalige Kulturdenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Portal Kardinalstraße, an Nr. 27
Lage
1751 spätbarocke Tür mit Oberlichteingang, bezeichnet 1751; Gebäude abgebrochen, Verbleib unbekannt

Wehlen

Denkmalzonen

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Hauptstraße Hauptstraße 55, 57/59, 58, 61, 64, 65, 73, 75, 77 und 79, Lorenzgang 1, Reitzengang 1 und 6
Lage
frühes 17. Jahrhunderts nahezu ungestörte historische Bebauung, darunter mehrere freiliegende Fachwerkhäuser des frühen 17. Jahrhunderts
Denkmalzone Ortskern Wehlen Uferallee 7–13, Zehnthausstraße 9 und 11, 10–16 (gerade Nummern), Langgasse 14, 21 und 25, Brückenstraße 11, 13 und 15
Lage
17. bis 19. Jahrhundert Keimzelle des Ortes um die ehemalige katholische Pfarrkirche und das ehemalige kurfürstliche Zehnthaus mit behäbigen, breitgelagerten Bauten in der Uferallee sowie enger, kleinteiliger parzellierter Zehnthausstraße, 17. bis 19. Jahrhundert weitere Bilder
Denkmalzone Klosterhofgut Machern südwestlich des Ortes an der B 53
Lage
ab 1688 ehemaliges Zisterzienserinnenkloster Machern; siebenachsiger Saalbau, ab 1688 weitere Bilder

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Moselbrücke Brückenstraße
Lage
1948 Neubau unter Verwendung der Tragekonstruktion von 1948 weitere Bilder
Ehemalige Kirche St. Agatha Brückenstraße 15
Lage
1669 ehemalige katholische Pfarrkirche St. Agatha, jetzt Wohnhaus; Saalbau, bezeichnet 1669 weitere Bilder
Kreuze Brückenstraße, bei Nr. 15
Lage
ab 1661 Schaftkreuz, bezeichnet 1672; Kreuzigungsbildstock, bezeichnet 1661, Kruzifix jünger
Weingut Kerpen Deunschstraße 16, Uferallee 6
Lage
um 1910 villenartiges späthistoristisches Wohnhaus, Jugendstileinfluss, um 1910; Kellereigebäude, Reformarchitektur weitere Bilder
Dreifaltigkeitssäule Hauptstraße, auf dem Friedhof
Lage
barocker Bildstock, 1983 restauriert und vom ursprünglichen Standort auf dem Paulsberg (dort jetzt eine Kopie) hierher versetzt
Wegekapelle Hauptstraße, Ecke Obertriftstraße
Lage
1905 neugotischer Bruchsteinbau, bezeichnet 1905; Schaftkreuz, bezeichnet 1666, 1751 und 1851
Wegekapelle Hauptstraße, Ecke Untertriftstraße
Lage
1783 offener, tonnengewölbter Bau, angeblich von 1783; Kruzifix, zwei Holzskulpturen, 18. Jahrhundert (?)
Pfarrhaus Hauptstraße 45
Lage
18. Jahrhundert Putzbau, teilweise Fachwerk, heutiges Erscheinungsbild aus dem 19. Jahrhundert, im Kern eventuell älter als aus dem 18. Jahrhundert
Wohnhaus Hauptstraße 48
Lage
1706 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1706 (oder 1766)
Bildstock Hauptstraße, an Nr. 54
Lage
1656 Bildstock-Aufsatz mit Pietà-Relief, bezeichnet 1656
Wohnhaus Hauptstraße 57/59
Lage
1617 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1617 und 1706
Wohnhaus Hauptstraße 58
Lage
1625 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1625
Wohnhaus Hauptstraße 64
Lage
1630 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1630
Wohnhaus Hauptstraße 75
Lage
um 1600 Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern um 1600
Wohnhaus Hauptstraße 77
Lage
1614 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1614
Wohnhaus Hauptstraße 79
Lage
1617 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1617
Weingut Hauptstraße 90
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts villenartiges Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude, neugotische Bruchsteinbauten, Anfang des 20. Jahrhunderts
Grundschule Hauptstraße 101
Lage
vor der Mitte des 19. Jahrhunderts siebenachsiger klassizistischer Walmdachbau, Bruchstein, wohl vor der Mitte des 19. Jahrhunderts
Villa Hauptstraße 108
Lage
1888 Winzervilla; stattlicher Schieferbau, Neurenaissance, bezeichnet 1888
Quereinhaus Hauptstraße 112
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts ehemaliges Quereinhaus; stattlicher spätklassizistischer Bau, um die oder nach der Mitte des 19. Jahrhunderts, Remise unter Mansarddach, um 1910/20
Villa Hauptstraße 159
Lage
1902/03 stattliche späthistoristische Villa, Schiefer, bezeichnet 1902/03
Wohnhaus Hofstraße 5
Lage
16. Jahrhundert Putzbau, polygonaler Treppenturm, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert
Wohnhaus Langgasse 1
Lage
frühes 17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, frühes 17. Jahrhundert
Katholische Pfarrkirche St. Agatha Langgasse 2
Lage
1869 neugotische Bruchsteinhalle, 1869, Architekt Vincenz Statz, Köln
Wohnhaus Langgasse 25
Lage
1697 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1697
Wohnhaus Reitzengang 1
Lage
1606 schmales Wohnhaus, teilweise Fachwerk, angeblich von 1606, im 18. Jahrhundert massiv überformt
Wohn- und Geschäftshaus Uferallee 10
Lage
um 1910 fünfachsiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert, Nebengebäude, um 1910
Zehnthaus Uferallee 11, Zehnthausstraße 16
Lage
Ende des 16. oder Anfang des 17. Jahrhunderts ehemaliges kurfürstliches Zehnthaus; stattlicher Halbwalmdachbau, Ende des 16. oder Anfang des 17. Jahrhunderts weitere Bilder
Wegekreuz Uferallee, bei Nr. 14
Lage
1753 Schaftkreuz, bezeichnet 1753, renoviert 1846
Villa Uferallee 19
Lage
um 1900 Winzervilla; stattlicher späthistoristischer Schieferbau, um 1900 weitere Bilder
Villa Uferallee 22
Lage
um 1910 Winzervilla; dreigeschossiger Walmdachbau in der Formensprache des späten 18. Jahrhunderts, um 1910 weitere Bilder
Villa Uferallee 23
Lage
um 1905 aufwendige späthistoristische Winzervilla, um 1905 weitere Bilder
Weingut Uferallee 25/26
Lage
1923/24 villenartiges Wohnhaus, Kellereigebäude, Reformarchitektur, 1923/24
Wegekreuz nordwestlich des Orte an der B 53
Lage
18. Jahrhundert barockes Schaftkreuz, 18. Jahrhundert
Taufkapelle nördlich des Ortes am gegenüberliegenden Moselufer an der B 53
Lage
spätes 19. Jahrhundert Wegekapelle; Bruchsteinbau, wohl aus dem späten 19. Jahrhundert; innen Kreuzigungsbildstock, bezeichnet 1691, sowie barocker Bildstock
Wegekreuz nördlich des Ortes am gegenüberliegenden Moselufer an der B 53
Lage
1851 gotisierendes Balkenkreuz, bezeichnet 1851
Wegekapelle nordwestlich des Ortes an der L 47
Lage
1661 Putzbau; Rundbogennische, bezeichnet 1661
Wegekreuz nordwestlich des Ortes an der L 47 1746 barockes Schaftkreuz, bezeichnet 1746, Abschlusskreuz um 1900
Buftenkreuz nordwestlich des Ortes und westlich von Kloster Machern an der B 50
Lage
auch Großer Herrgott; Wegekreuz, Schaftkreuz, bezeichnet 1673

Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Bernkastel-Kues – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.