Liste der Baudenkmale in Fehrbellin
In der Liste der Baudenkmale in Fehrbellin sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Fehrbellin und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Fehrbellin aufgeführt.
Baudenkmale
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
- Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
- Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
- Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Altfriesack
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09172753 | Fischerdorf 1 (Lage) |
Schleusenwärtergehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallgebäude | ||
09170241 | Zur Zugbrücke, Fischerdorf (Lage) |
Klappbrücke an der Schleuse | Die Zugbrücke ist eine Waagebalken-Klappbrücke. Die Brücke und die Schleuse wurde 1787 bis 1798 erbaut, im späten 19. Jahrhundert durch eine Eisenkonstruktion ersetzt. 1927 wurden weitere Teile der Brücke ausgewechselt. Die Schleuse wurde von 1997 bis 1999 erneuert.[1] | |
09172756 | Zur Zugbrücke 1 (Lage) |
Villa mit Wirtschaftsgebäude und Einfriedung |
Betzin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09170244 | Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche | Die Dorfkirche wurde 1886/1887 erbaut, die Einweihung erfolgte am 14. November 1887. Es ist eine neogotische Kirche mit einem Turm im Norden der Kirche. Die Kanzel, das Gestühl und die Taufe ist aus der Bauzeit.[2] | |
09171159 | Dorfstraße 25 (Lage) |
Mittelflurhaus | Das Wohnhaus wurde 1788 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Der Eingang befindet sich in der Mitte.[3] |
Brunne
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09170001 | Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche | Die Kirche wurde 1756/1757 an Stelle einer kleineren Holzkirche gebaut. In den Jahren 1993/1994 wurde die Kirche saniert. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1760. Die Orgel ist eine der wenigen von Ernst Julius Marx gebauten und heute noch existierenden Orgeln.[2] | |
09171257 | Dorfstraße 2 (Lage) |
Brennerei | Die Brennerei wurde 1886 gegründet, das Gebäude wurde im gleichen Jahr erbaut. Auch heute wird hier noch gebrannt. Es ist ein eineinhalbgeschossiger Bau mit einem Satteldach. Der Grundriss ist L-förmig. Zum Gebäude gehört ein Schornstein.[4] | |
09170945 | Dorfstraße 25 (Lage) |
Dreiseitgehöft eines Großbauern, bestehend aus Wohnhaus, zwei Ställen und Scheune | Das Wohnhaus des Hofes wurde 1910 erbaut. Es hat ein Mansarddach. | |
09170946 | Dorfstraße 26 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus ist ein eingeschossiges traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach. | |
09171260 | Dorfstraße 45a, 46, 47b (Lage) |
Gutsspeicher und Teile des Gutsparks | Das Gutshaus wurde nach Kriegsschäden 1945 abgerissen. Der Gutsspeicher wurde 1892 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Satteldach. An der Nordseite des Speichers befindet sich in einem Medaillon ein Engel mit einer Tafel mit der Inschrift „gebaut 1892“.[5] | |
09170947 | Dorfstraße 49 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus des Gehöftes wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein giebelständiges zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. | |
09170948 | Dorfstraße 53 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Krüppelwalmdach. | |
09170949 | Dorfstraße 59 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde um 1826 erbaut und ist ein eingeschossiges, giebelständiges Tagelöhnerhaus mit Satteldach. Als eines der ältesten Häuser in Brunne ist das Fachwerkgebäude von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Es dokumentiert Wohn- und Lebensweise der sozialen Schicht der Landlosen oder Häusler. Das zurückgesetzte, giebelständige Gebäude prägt entscheidend das Ortsbild im östlichen Bereich von Brunne[6]. |
Dechtow
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09171219 | (Lage) | Friedhof mit Kapelle, Grabmälern und Einfriedung, an der Straße nach Hakenberg | ||
09170249 | Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche | ||
09170250 | Dorfstraße 22 (Lage) |
Schule (heute Wohnhaus), „Lehrerhaus“ | ||
09170955 | Karweseer Straße 2 (Lage) |
Zehnfamilienwohnhaus mit Stallanlage | ||
09171016 | Karweseer Straße 13 (Lage) |
Gutshaus mit gärtnerisch gestaltetem Umfeld | ||
09171069 | Rosenstraße 59 (Lage) |
Landarbeiterhaus mit sechs Hausbäumen | Das Haus bewohnten zehn Familien, diese waren Landarbeiter auf dem Gut Dechtow. Erbaut wurde es um 1870/1880. |
Deutschhof
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09170956 | Dorfstraße 10 (Lage) |
Wohnstallhaus mit Scheunenanbau | Möglicherweise wurde das Haus als Meierei erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Walmdach. |
Fehrbellin
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09171214 | Bahnhofstraße 10 (Lage) |
Bahnhof Fehrbellin | Erbaut hat den Bahnhof die Paulinenaue-Neuruppiner Eisenbahngesellschaft in den Jahren 1879 bis 1880. Im Jahre 1923 übernahm die Ruppiner Eisenbahn das Gebäude und die Strecke. Im Jahre 1970 wurde der Personenverkehr eingestellt, seit 1996 fährt auch kein Güterzug mehr. Es ist ein Bau mit einem Mittelbau und zwei Querbauten. Zur Straßenseite ist das Haus aus Ziegel gemauert, zur Bahnsteigseite größtenteils aus mit Ziegel ausgemauerten Fachwerk.[7] | |
09170255 | Berliner Straße 3 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus (Adler-Apotheke) | Die Adler Apotheke wurde 1775 gegründet, das jetzige Gebäude wurde etwa 1800 errichtet. Das Haus ist traufständig und hat zwei Geschosse. Vor dem Eingang befindet sich eine kleine Freitreppe, links davon befindet sich eine niedrige Einfahrt. Im Inneren befindet sich eine mehrläufige Treppe aus der Bauzeit.[8] | |
09171265 | Berliner Straße 4 (Lage) |
Gasthaus Landhaus | Das Gasthaus Landhaus ist ein zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert mit einem Satteldach. Die Fassade im klassizistischen Stil Fenstereinfassungen, Ritzquaderungen und einem Fries mit Laufenden Hund. Im Hof befinden sich Kellerräume, diese sind teilweise aus dem Mittelalter.[9] | |
09171674 | Berliner Straße 8 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Links befindet sich eine Einfahrt zum Hof, der Eingang zum Haus befindet sich im Hof. Die Fassade ist im spätklassizistischen Stil gehalten und durch Putzquaderung und Gesimse gegliedert. Unter dem Haus befindet sich ein Keller. Zum Haus gehören noch ein Seitenflügel und ein Nebengebäude.[10] | |
09171292 | Berliner Straße 30 (Lage) |
Postamt | Das Postamt wurde in den Jahren 1908/1909 als kaiserliches Postamt erbaut. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus mit Fußwalmdach. Die linke Achse zeigt Ziegelmauerwerk, hier ist auch der Eingang, die anderen Achsen sind verputzt. Rechts von der Eingangsachse befindet sich ein Erker.[11] | |
09171248 | Berliner Straße 60 (Lage) |
Wohnhaus mit Seitenflügel | Das Wohnhaus war eine Gaststätte und Teil der Brauerei Berger. Es ist ein traufständiges, zweigeschossiges Hau mit einem Satteldach. Links befindet sich eine Hofeinfahrt. Vor dem Eingang zur ehemaligen Gaststätte befindet sich eine Freitreppe. Es wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut, allerdings wurde es im vierten Viertel des 19. Jahrhunderts umfangreich umgebaut.[12] | |
09171249 | Berliner Straße 61 (Lage) |
Wohnhaus mit Torhaus, Seitenflügel und Stallscheune | Das Wohnhaus ist ein Fachwerkbau, es ist allerdings verputzt. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Satteldach. Links am Wohnhaus befindet sich ein Torhaus. Erbaut wurde das Haus im 18. Jahrhundert, der Seitenflügel wurde am Anfang des 20. Jahrhunderts als Waschküche errichtet. Die Stallscheune entstand um 1900.[13] | |
09171250 | Berliner Straße 63 (Lage) |
Wohnhaus und Stall | Das Wohnhaus wurde als Fachwerkhaus im 18. Jahrhundert erbaut. Heute ist die Fassade verputzt. Das Haus hat zwei Geschosse und ein Satteldach. | |
09171253 | Brunner Straße (Lage) |
Friedhofskapelle, drei Erbbegräbnisreihen und zwei Grabkreuze, auf dem Friedhof | Die Friedhofskapelle wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Stil der Neogotik erbaut. Es ist ein Sichtziegelbau mit einem Schiff. An den Außenmauern befinden sich die drei Erbbegräbnisreihen. Angelegt wurden sie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. | |
09170254 | Dechtower Weg (Lage) |
Kurfürstenpark mit Kurfürsten-Denkmal | Nachdem 1800 und 1875 bei Hakenberg zwei Denkmale zum Gedenken an den Sieg der Schweden errichtet worden sind, sollte in Fehrbellin auch ein Denkmal errichtet werden. Das geschah 1902 nach einem Entwurf von Fritz Schaper. Auf einem Granitsockel befindet sich Bronzefigur. Dargestellt ist der Kurfürst Friedrich Wilhelm in der Kleidung eines Feldherren des 17. Jahrhunderts. Um das etwas erhöhte Denkmal herum befindet sich der Kurfürstenpark.[14] | |
09170256 | Feldbergstraße (Lage) |
Stadtkirche | Die evangelische Kirche wurde von 1866 bis 1867 errichtet. Der Entwurf aus dem Jahr 1858 stammt von Stüler. Die Kirche ersetzte eine Pfarrkirche, die bereits im Dreißigjährigen Krieg bestand. Es ist ein neugotischer Saalbau mit einem Turm an der Westseite. Die Schiffseiten sind Strebepfeiler gegliedert, an der Ostseite befindet sich ein Staffelgiebel. Die Ausstattung im Inneren ist aus der Bauzeit.[2] | |
09171666 | Feldbergstraße (Lage) |
Gefallenendenkmal | Das Gefallenendenkmal wurde 1914 für die Gefallenen der Befreiungskriege 1813 bis 1815 östlich der Kirche aufgestellt. Insbesondere wird an Heinrich Bolte (gestorben 1814) gedacht, er der Sohn des Pfarrers Johann Heinrich Bolte. Es ist eine Grantstelle auf einem Postament mit zwei Kupferplatten. Auf den Kupferplatten befindet sich eine Inschrift und eine Kriegsszene.[15] | |
09171231 | Feldbergstraße 4 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude | Das Wohnhaus wurde 1892/1893 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einer spätklassizistischen Fassade. Der Stall links auf dem Hof wurde um 1900 erbaut. | |
09171232 | Feldbergstraße 43 (Lage) |
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus, Wirtschaftsgebäude und Einfriedung | Das Pfarrgehöft wurde von 1818 bis 1820 erbaut. Das Pfarrhaus ist ein eingeschossiges Haus mit einem traufständigen Satteldach. Die Fassade ist durch Risalite gegliedert, der Eingang befindet sich in der mitterlen Achse der sieben Achsen. Zum Hof gehört ein Wirtschaftsgebäude auf dem Hof aus der Zeit um 1900.[16] | |
09171679 | Feldbergstraße 47 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde 1860 erbaut. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Bau mit einem hohen Kellergeschoss. Die Fassade zur Feldbergstraße ist symmetrisch gegliedert, in der Mitte befindet sich ein dreiachsiges Zwerchhaus. Auch die Giebelseite zur Brunner Straße ist gegliedert.[17] | |
09171266 | Geschwister-Scholl-Straße 5 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus wurde im Jahre 1859 vom Magistrat gekauft und ab 1861 als Rathaus genutzt. 1928 zog die Stadtverwaltung in das Amtshaus in der Johann-Sebastian-Bach-Straße 6 um. Seitdem wird das Haus als Wohnhaus genutzt. Das Haus hat zwei Geschosse, fünf Achsen und ein Krüppelwalmdach. In der mittleren Achse befindet sich der Eingang, davor eine kleine Freitreppe.[18] | |
09171267 | Geschwister-Scholl-Straße 16 (Lage) |
Wohnhaus mit Hofgebäude | Das Wohnhaus wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Haus mit fünf Achsen und Satteldach. | |
09171233 | Geschwister-Scholl-Straße 20 (Lage) |
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude | Das Ensemble wurde um 1780 errichtet und früher als Schmiede genutzt. Die Ausstattung entspricht weitgehend dem Originalzustand. Als letztes erhaltenes Giebelhaus in der Fehrbelliner Altstadt und „Vorläufer“ des Mittelflurhauses ist es von besonderer bau- und stadtgeschichtlicher Bedeutung.[19] | |
09170257 | Johann-Sebastian-Bach-Straße 6 (Lage) |
Rathaus (ehemaliges Amtshaus) | Das ehemalige Amtshaus wurde von 1792 bis 1796 an Stelle eine baufälligen Hauses erbaut. Hier befindet sich seit 1928 das Rathaus und seit 1992 der Sitz der Verwaltung des Amtes Fehrbellins. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Gebäude mit einem Krüppelwalmdach und einem hohen Kellergeschoss. Das Haus hat neun Achsen in der Mitte befindet sich der Eingang. Vor dem Eingang befindet sich eine zweiläufige Freitreppe.[20] | |
09170520 | Kapellenberg (Lage) |
Ehrenmal für Opfer des Faschismus | Das Ehrenmal für Opfer des Faschismus (OdF-Denkmal) wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Kriegerdenkmal errichtet. Nach 1945 wurde es als OdF-Denkmal umgebaut. Der Sockel blieb erhalten, die Porträtmedaillons und der Adler wurden entfernt. Auf dem Sockel befindet sich statt des Adlers das Dreieckssymbol der KZ-Häftlinge.[21] | |
09171675 | Postplatz (Lage) |
Gefallenendenkmal | Das Gefallenendenkmal an Postplatz wurde 1920 aufgestellt. Es gedenkt der Gefallenen des Ersten Weltkrieges. | |
09171254 | Rhinstraße 8 (Lage) |
Wohnhaus mit Nebengebäude |
Hakenberg
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09170228 | (Lage) | Denkmal für die Schlacht bei Fehrbellin 1675 (altes und neues Denkmal, 1800 und 1875/79) | Das Denkmal ist eine 36 Meter hohe Siegessäule. Sie erinnert an die siegreiche Schlacht der Truppen des Kurfürsten Friedrich Wilhelm über die Schweden bei Fehrbellin am 16. Juni 1675 (nach heutiger Zeitrechnung am 28. Juni 1675). Der Grundstein wurde am 16. Juni 1875 gelegt, am 2. September 1879 erfolgte die Einweihungsfeier. Die Gedenksäule steht auf einem Hügel und hat eine Höhe von 32 Metern. Die Säule selbst steht auf einem zweigeschossigen Sockel. An dem Sockel befindet sich eine Nachbildung eine Büste des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Andreas Schlüter. Das Denkmal zu Beginn der Straße wurde 1800 errichtet.[22] | |
09170274 | Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche mit Erinnerungsstücken an die Schlacht bei Fehrbellin und Kirchhofmauer | Die Dorfkirche wurde im Jahr 1874 erbaut, dabei wurden Teile des Turmes des Vorgängerbaues verwendet. Der Turm aufgestockt und somit auch verändert. Die Erinnerungsstücke zur Schlacht bei Fehrbellin befinden sich im ersten Turmgeschoss.[2] | |
09171251 | Dorfstraße 44 (Lage) |
Wohnhaus | Das Ernhaus wurde um 1800 erbaut und wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts um zwei Achsen erweitert. Es ist ein giebelständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Das Fachwerk ist im ursprünglichen Bau erhalten geblieben.[23] | |
09171244 | Dorfstraße 46 (Lage) |
Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude | Das villenähnliche Wohnhaus wurde 1909 erbaut. Es ist ein eingeschossiger Ziegelbau mit einer Fassadengliederung aus Ziegeln. Zum Anger hin befindet sich ein stufiger Giebel, hier befindet sich auch der Eingang mit einem Laubenvorbau und einer Freitreppe. Die Fenster im Erdgeschoss haben wie das Giebelfenster, Segmentgiebel. An den Längsseiten befinden sich zweigeschossige Zwerchhäuser mit Schmuckgiebel. Das Wirtschaftsgebäude stammt aus dem Jahr 1883.[24] | |
09171252 | Dorfstraße 69 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09171245 | Dorfstraße 71 (Lage) |
Pfarrhaus | Das Pfarrhaus wurde 1884 erbaut. |
Karwesee
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09170284 | Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche | Die Kirche wurde 1756 erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit einem Turm. | |
09171258 | Hauptstraße (Lage) |
Grabstätte Engel, auf dem Friedhof | Die Grabstätte im linken vorderen Teil des Friedhofs stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts. |
Königshorst
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09170289 | Hauptstraße (Lage) |
Dorfkirche | Die Dorfkirche wurde 1737 ohne Turm erbaut, der Turm kam bei einer Renovierung in den Jahren 1820–1822 hinzu. 1912 brannte die Kirche ab, sie wurde aber wieder aufgebaut. die Glasfenster und die Orgel stammen aus dem Jahre 1915.[2] | |
09170288 | Hauptstraße (Lage) |
Barocker Grabstein, auf dem Kirchhof | Der Grabstein stammt aus dem 18. Jahrhundert, er steht östlich der Kirche. Es ist der älteste auf dem Kirchhof. Die Inschrift ist nur teilweise lesbar: „... dieselbe ward geboren im Clev’schen / Anno 1694 im Dezember / und gestorben Anno 1766 im / November - ihr Alter 72 / ... gelebt 36 Jahr und drei Kinder gezeugt“.[25] | |
09171709 | Hauptstraße 4 (Lage) |
Schule mit Wirtschaftsgebäude | Schulunterricht fand ab dem Jahr 1737 im Haus des Küsters statt. 1915 wurde der Bau einer Schule geplant, die Schule wurde 1921 bebaut. Im Jahre 1972 wurde dedie Schule um einen Erweiterungsbau ergänzt. Es ist ein eingeschossiger Putzbau mit einem verschränkten Krüppelwalmdach. Der Sockel ist aus Zigel errichtet worden. Der Eingang befindet sich in der Mitte, rechts und links befindet sich die Klassenräume mit je vier Fensterachsen. Auf der linken Seite der Schule befindet sich unter dem Dach eine Lehrerwohnung.[26] | |
09170290 | Hauptstraße 14 (Lage) |
Dorfkrug | Die Gaststätte stammt im Ursprung aus dem Jahre 1734. Es ist ein traufständiges, eingeschossiges Fachwerkhaus mit einem Krüppelwalmdach mit einer Fledermausgaube. In den Jahren von 1937 bis 1938 wurde der Gasthof umgebaut, dabei wurde vor dem Eingang ein Bau erstellt und ein Saal angebaut.[27] | |
09171061 | Hauptstraße 42 (Lage) |
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und zwei Hofgebäuden | Das Pfarrgehöft wurde in den Jahren 1736/1737 erbaut. Es ist ein traufständiger, eingeschossiger Fachwerkbau mit einem Krüppelwalmdach. In dem Dach befinden sich drei Fledermausgauben. | |
09171283 | Nordhofer Straße (Lage) |
Schöpfwerk Nordhof | ||
09170291 | Schwarzer Weg 1, 2, 7 (Lage) |
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Stallgebäude und zwei ehemaligen Pferdeställen | Das Stallgebäude ist die westliche Begrenzung des Gutes und damit Teil des Gutes. Erbaut wurde der Stall in der Mitte des 18. Jahrhunderts. |
Langen
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09170296 | Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche mit Kirchhofportal, Kirchhofmauer, Friedhofskapelle und Spritzenhaus | Die heutige Kirche wurde am 16. Oktober 1855 eingeweiht. Es ist ein einschiffiger Ziegelbau mit einem Westturm. Der Altar und das Gestühl sind aus der Bauzeit.[2] | |
09171175 | Dorfstraße 17 (Lage) |
Wohnhaus mit Einfriedung (Wirtschaftshaus des ehemaligen Ritterguts) | Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Walmdach. Es ist als Wirtschaftshaus des ehemaligen Gutes das älteste Haus des Dorfes.[28] | |
09172758 | Dorfstraße 28 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune und Hofpflasterung | ||
09171017 | Dorfstraße 71 (Lage) |
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden | Seit 1484 ist hier ein Pfarrgehöft bekannt. Das heutige Haus wurde 1818 errichtet und im 20. Jahrhundert umgebaut. Es ist ein eingeschossiger, traufständiger Bau mit einem Krüppelwalmdach. Das Haus hat sieben Achsen, in der mittleren Achse befindet sich der Eingang. Über dem Eingang ein Zwerchhaus mit drei Fenstern. Das linke Wirtschaftsgebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, das rechte wahrscheinlich im Jahre 1839.[29] |
Kuhhorst
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09172769 | Dorfstraße (Lage) |
Pflasterstraße mit Eichenallee | ||
09172770 | Dorfstraße 10a (Lage) |
Wirtschaftsgebäude | ||
09172771 | Kastanienallee 3 (Lage) |
Neubauerngehöft, bestehend aus Wohnstallhaus, Wirtschaftsgebäude und Scheune |
Lentzke
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09170297 | Dorfstraße 12c (Lage) |
Dorfkirche mit Einfriedung, Gefallenendenkmal, schmiedeeisernen Grabeinfassungen, fünf Eisengusskreuzen, zwei Grabmalen der Familie von Lentzke und der Familiengrabstätte Reuter-Flatow | Die heutige Kirche wurde 1870/1871 erbaut, der Vorgängerbau wurde bei einem Brand 1868 zerstört.[2] | |
09170480 | Dorfstraße 14 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts erbaut. | |
09170977 | Dorfstraße 18 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. | |
09170481 | Dorfstraße 30 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus eines Vierseithofes wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiger, traufständiges Fachwerkbau. | |
09170979 | Dorfstraße 31 (Lage) |
Gasthaus mit Saalbau und Wirtschaftsgebäude | Das Gasthaus wurde um 1880 erbaut. | |
09171120 | Dorfstraße 44 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und drei Wirtschaftsgebäuden | Der Vierseithof wurde von 1895 bis 1897 errichtet. Heute befindet sich hier eine Galerie. |
Linum
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09170424 | (Lage) | Stahlfachwerkbrücke über den Alten Rhin, bei Linumhorst | Die Brücke ist 42 Meter lang und die Fahrbahn ist 4,5 Meter breit. Die Brücke ist durch geschlagene Nietverbindungen zusammengebaut worden, eine Technik, die heute nicht mehr angewendet wird. Ursprünglich wurde die Brücke 1897 am Berliner Weidendamm als Notbrücke errichtet. Die Brücke wurde 1945 gesprengt, und mit Teilen einer anderen Brücke wieder aufgebaut.[30] | |
09170304 | Nauener Straße (Lage) |
Dorfkirche | Nachdem der Vorgängerbau zu klein geworden war, wurde die Dorfkirche von 1867 bis 1868 erbaut. Den Entwurf erstellt A. v. Glasenapp. Die Kirche ist eine dreischiffige Halle mit quadratischem Grundriss. Die Kirche ist geprägt durch die Staffelgiebel an dem Turm und dem Schiff.[2] | |
09171122 | Nauener Straße (Lage) |
Kriegerdenkmal, vor der Dorfkirche | Das Kriegerdenkmal wurde 1923 errichtet. Es wurde für 49 im Ersten Weltkrieg gefallene Soldaten zum Gedenken aufgestellt. Das Ehrenmal ist eine Kalkstein-Kolonnade mit einem Gebälk. Die Inschrift auf dem Gebälk lautet: „Den tapferen Heldensöhnen der Gemeinde Linum“. Im Denkmal befindet sich eine Skulptur eines Soldaten.[31] | |
09171312 | Nauener Straße 49 (Lage) |
Pfarrhaus und Wirtschaftsgebäude | Das Pfarrhaus wurde 1857/1858 erbaut. Im Vorgängerbau wurde Luise Hensel geboren. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem Drempelgeschoss und einem Satteldach. | |
09171205 | Nauener Straße 68 (Lage) |
Schule | Die Schule wurde 1800 errichtet. |
Manker
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09170482 | Dorfstraße (Lage) |
Spritzenhaus, vor der Dorfkirche | Das Spritzenhaus wurde 1915 erbaut. Zur Straße befinden sich zwei Tore als Einfahrt für die Garagen. Hier befindet sich auch der Schlauchturm. Neben der Kirche und dem Pfarrhaus prägt das Spritzenhaus das Ortsbild. | |
09170981 | Dorfstraße 3 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus (Villa Falkenberg), zwei Wirtschaftsgebäuden und Scheune | Die sogenannte Villa Falkenberg ist ein Vierseithof aus dem Jahr 1899. Es ist ein eingeschossiger villenartiger Bau. Der Grundriss ist rechteckig, allerdings ist das Haus mit Risalite stark gegliedert. An der Hausecke zum Ortsausgang befindet sich ein Türmchen mit Spitzhelm | |
09170982 | Dorfstraße 5 (Lage) |
Wohnhaus eines Mittelbauern | Das Wohnhaus eines Vierseithofes wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiges eingeschossiges Gebäude. Auffällig ist der Mittelrisalit mit dem Eingang. Im Giebel über dem Eingang befinden sich Greife und Blumen. | |
09170483 | Dorfstraße 14 (Lage) |
Neubauernhaus | Das Wohnstallhaus wurde 1948 erbaut. Es ist ein Beispiel des nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet brandenburgischen Neubauernhaus. Es ist ein eingeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. In den 1970er Jahren wurde der Stall umgebaut. | |
09171978 | Dorfstraße 30 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit Laden, Stallscheune, „Gesindehaus“ und Hofpflasterung | Das Wohnhaus mit Laden wurde zwischen 1824 und 1826 gebaut und um 1864 links- und rechtsseitig erweitert. Ladentür und Schaufenster wurden um 1960 durch ein großes Fenster ersetzt. Im Inneren sind sowohl der Grundriss als auch eine große Anzahl originaler Details enthalten. Die Stallscheune, die sich über die gesamte Grundstücksbreite erstreckt, wurde 1883 errichtet. Der Bau des "Gesindehauses" erfolgte 1900. | |
09170486 | Dorfstraße 41 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune | Das Gehöft befindet sich im Ortskern. Das Wohnhaus wurde 1892 erbaut. Es ist ein eingeschossiges, traufständiges Haus mit einem Satteldach. Von den acht Achsen bildet die zwei mittleren ein Risalit mit einem Dreiecksgiebel, im Giebel befindet sich eine Kartusche mit Blattwerk. Der Stall wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut, die Scheune im Jahre 1890. | |
09170487 | Dorfstraße 47 (Lage) |
Wohnhaus des ehemaligen Freiguts | Das jetzige Haus des Freiguts entstand Ende des 18. Jahrhunderts. Das Freigut geht auf die Herren von Rheinsberg zurück (1425), anschließend besaß Hans Schütte von Manquar und Bückwitz das Gut (1542). Weitere Besitzer folgten. Der erste Bau wurde 1638 vernichtet, vom Nachfolgerbau ist nichts bekannt. Das jetzige Haus ist ein zweigeschossiges Haus mit sieben Achsen und Krüppelwalmdach. | |
09170307 | Dorfstraße 48 (Lage) |
Dorfkirche | Die Kirche entstand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im 15. oder frühen 16. Jahrhundert wurde die Kirche im spätgotischen Stil erneuert. Von 1713 bis 1716 wurde die Kirche nochmal stark verändert, so wurde sie in Richtung Osten um das Doppelte verlängert. Aus dieser Zeit stammt auch der Kanzelaltar im Inneren. | |
09170983 | Dorfstraße 50 (Lage) |
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus und Pfarrscheune | Das Wohnhaus des Pfarrgehöfts wurde 1856 erbaut, es befindet sich westlich der Kirche. Es ist ein traufständiger Sichtsiegelbau. Die Ziegel sind gelb, es befinden sich rote Ziegelstreifen im Mauerwerk. Die Pfarrscheune wurde um 1860 erbaut. | |
09170488 | Dorfstraße 51 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stall und Scheune | Das Wohnhaus des ehemaligen Vierseithofes wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiger, eingeschossiger Bau mit einem Satteldach. In der mittleren Achsen befindet sich ein Risalit mit dem Eingang. | |
09170489 | Dorfstraße 56 (Lage) |
Schulgehöft, bestehend aus Dorfschule und Scheune | Die Dorfschule wurde 1880 erbaut. Es ist ein Sichtziegelbau mit sieben Achsen, der Sockel ist aus Feldsteinen erbaut. Die Scheune befindet sich parallel zur Schule. | |
09171103 | Dorfstraße 58 (Lage) |
Wohnstallhaus eines Vollbauern (Mittelflurhaus) | Das Wohnstallhaus wurde 1697 erbaut, es ist somit eins der ältesten Häuser dieses Typs in Brandenburg. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Satteldach. Im Mittelflur befand sich eine schwarze Küche. | |
09170490 | Dorfstraße 60 (Lage) |
Wohnhaus (Mittelflurhaus) | Das Mittelflurhaus stammt aus dem 18. Jahrhundert. | |
09170985 | Dorfstraße 68 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. | |
09170491 | Dorfstraße 94 (Lage) |
Molkerei mit Wohnhaus | Die Molkerei befindet sich am westlichen Ortseingang. Erbaut wurde die Molkerei im Jahre 1890. |
Nordhof
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09172767 | Nordhofer Straße () |
Scheune (neben Nr. 3) | ||
09172768 | Nordhofer Straße 2 () |
Wohnhaus |
Protzen
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09172751 | Dorfstraße () |
Spritzenhaus | ||
09172752 | Dorfstraße 19 () |
Wohnhaus | ||
09170399 | Dorfstraße 68 (Lage) |
Dorfkirche | Die spätromanische Feldsteinkirche stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, der 32 Meter hohe Turm kam 1682 hinzu. Es ist ein Saalbau mit einem quadratischen Chor. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1778. Aus der gleichen Zeit, oder etwas später stammt der barocke Taufengel. Die Orgel wurde 1869 erstellt. | |
09170400 | Dorfstraße 75 (Lage) |
Gutshaus | Das Gutshaus wurde 1755 erbaut. Das Haus ist ein traufständiges, zweigeschossiges Haus. Es hat sieben Achsen, das Dach ist ein Krüppelwalmdach. Hinter dem Haus befinden sich zwei Seitenflügel. | |
09171719 | Dorfstraße 95 (Lage) |
Mühle mit Mühlentechnik |
Tarmow
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09170420 | Dorfstraße / Küsterstege 81a-b (Lage) |
Dorfkirche | Die Dorfkirche wurde als Normalkirche Schinkels 1834/1835 erbaut, die Einweihung fand am 3. August 1835 statt. Der Saalbau ist im Rundbogenstil gehalten, der Westturm erinnert an einen italienischen Campanile. Die Ausstattung im Inneren ist aus der Bauzeit.[2] | |
09171160 | Dorfstraße 43 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Mittelflurhaus und zwei Ställen | Das Mittelflurhaus mit zwei Ställen sind Teile eines Vierseithofes. Das Wohnhaus wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit einem Satteldach. Das linke Stallgebäude wurde 1870, das rechte Stallgebäude 1819 errichtet.[32] |
Walchow
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09170423 | Dorfstraße (Lage) |
Dorfkirche | Die Dorfkirche wurde um 1851/1852 im Stil der Neugotik erbaut und ersetzte einen Vorgängerbau. Im Osten der Saalkirche befindet sich ein Staffelgiebel und eine polygonale Apsis, im Westen ein Turm mit einem Spitzhelm. | |
09171176 | Dorfstraße (Lage) |
Grabstätte Hölsche-Zerahn, auf dem Kirchhof | Die Grafstätte wurde 1868 errichtet. Sie wurde für Erdmann Friedrich Theodor Hölsche, den Sohn des Dorfschulzen Theodor Friedrich Hölsche erstellt. Für die Familie Zerahn befinden sich Gedenktafel auf der Grabstätte. | |
09170993 | Dorfstraße 11 (Lage) |
Wohnhaus mit Stallspeicher | Das Wohnhaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist Teil eines nicht mehr vollständigen Vierseithofes. | |
09170994 | Dorfstraße 15/16 (Lage) |
Gehöft mit Wohnhaus, rechter Stallscheune und linkem Stallspeicher | Das Wohnhaus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist Teil eines nicht mehr vollständigen Vierseithofes. |
Wall
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09171936 | Dorfstraße 46/47 (Lage) |
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus und Kapelle, Inspektoren-haus, Torbau, Nebengebäude und Gutspark |
Wustrau
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09171211 | (Lage) | Luch-Chaussee, kopfsteingepflasterte Abschnitte ab Ortsausgang Wustrau und vom Abzweig Zietenhorst bis zur Kreisgrenze | ||
09171954 | Akazienstraße 1 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude | ||
09170434 | Am Schloß 1 (Lage) |
Schloss mit Kavaliershaus | Das Kavaliershaus wurde von etwa 1690 bis 1750 erbaut. Bauherr war erst Joachim Mathias von Zieten, nach dem Tod Hans Joachim von Zieten. Das Schloss wurde im Kern von 1742 bis 1750 erbaut. | |
09170433 | Am Schloß 1 / Hohes Ende (Lage) |
Landschaftspark | ||
09170943 | An der Mühle (Lage) |
Mühlenensemble | ||
09171956 | An der Mühle 4 (Lage) |
Doppelwohnhaus und Wirtschaftsgebäude | ||
09171958 | An der Mühle 6 (Lage) |
Villa mit Gartenpavillon | ||
09170435 | Hohes Ende (Lage) |
Eiskeller, links von Nr. 8 | Der Eiskeller ist um 1750 entstanden. Hier wurde Eis des Ruppiner Sees für den Sommer gelagert. Das Sandsteinportal ist aufwendig gestaltet, zwei Hermen von Friedrich Christian Glume schmücken das Portal. Bis 1945 wurde hier Eis eingelagert, 2003 wurde der Eiskeller restauriert. | |
09171946 | Hohes Ende 9 (Lage) |
Wirtschaftsgebäude | ||
09171206 | Hohes Ende 16 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Scheune und Einfriedung | Das Wohnhaus des Vierseithofes wurde 1850 erbaut. Es ist ein Bau mit sieben Achsen, zwei Geschossen und einem Krüppelwalmdach. Die beiden Stallgebäude sind Ende des 19. Jahrhunderts erbaut worden. | |
09171947 | Hohes Ende 18 (Lage) |
Wirtschaftsgebäude | ||
09170997 | Hohes Ende 20a–b (Lage) |
Schulgehöft, bestehend aus der ehemaligen Einklassenschule mit angebautem Unterrichtsgebäude und Stallspeicher | ||
09170436 | Zietenstraße (Lage) |
Dorfkirche | Die evangelische Kirche war im Ursprung ein Bau aus der Spätgotik. Im Jahre 1781 wurde die Kirche umgebaut und erneuert. | |
09171370 | Zietenstraße (Lage) |
Kriegerdenkmal | ||
09171948 | Zietenstraße 5 (Lage) |
Wirtschaftsgebäude | ||
09170996 | Zietenstraße 6, Eichenallee 7a (Lage) |
Pfarrhaus mit Einfriedung | ||
09171960 | Zietenstraße 7 (Lage) |
Wirtschaftsgebäude |
Zietenhorst
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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09171328 | Zietenhorst 4 (Lage) |
Siedlungshaus | Das Wohnhaus Zietenhorst 4 (alt Nr. 3) wurde von 1939 bis 1941 erbaut. Ab 1945 wurde das Haus als Gaststätte genutzt, zu dieser Zeit wurde auch der Anbau errichtet. Es ist ein eingeschossiges Fachwerkhaus mit einem Satteldach. Das Satteldach wurde erneuert, dabei wurden die Schornsteine entfernt.[33] | |
09171329 | Zietenhorst 5 (Lage) |
Siedlungshaus mit Erdkeller | Das Wohnhaus (alt Nr. 4) wurde 1939 bis 1941 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus aus Fachwerk. Aus dem Satteldach ragen drei Schornsteine heraus. | |
09171330 | Zietenhorst 11 (Lage) |
Siedlungshaus | Das Wohnhaus wurde 1939 bis 1941 erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus aus Fachwerk. |
Ehemalige Baudenkmale
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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Hakenberg Dorfstraße 41 (Lage) |
Wohnhaus | |||
Nauener Straße 70 (Lage) |
Mittelflurhaus | Das Mittelflurhaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. |
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2.
Weblinks
Commons: Kulturdenkmale in Fehrbellin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Ostprignitz-Ruppin (PDF) Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum
Einzelnachweise
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 395.
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 188–189.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 198.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 197–198.
- Metzler/Schwarz (2004). Denkmale in Brandenburg. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Wernersche Verlagsgesellschaft. Band 13.2. S. 200
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 49.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 50.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 50–51.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 51.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 51.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 51.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 51–52.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 53–54.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 54.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 55.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 55.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 55–57.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 57–58.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 58–59.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 59.
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg, Ulrike Schwarz und Matthias Metzler und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 244–246
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg, Ulrike Schwarz und Matthias Metzler und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 246
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg, Ulrike Schwarz und Matthias Metzler und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 246–247
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg, Ulrike Schwarz und Matthias Metzler und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 292
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg, Ulrike Schwarz und Matthias Metzler und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 293–294
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg, Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg, Ulrike Schwarz und Matthias Metzler und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein, 2003, ISBN 3-88462-191-2, Seite 294
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 302.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 303.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 327.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 325.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 374.
- Ulrike Schwarz, Matthias Metzler u. a.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 13: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Teil 2: Gemeinde Fehrbellin, Amt Lindow (Mark) und Stadt Rheinsberg. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2003, ISBN 3-88462-191-2, S. 420.
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