Liste der Baudenkmale in Sieversdorf-Hohenofen

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Sieversdorf-Hohenofen s​ind alle Baudenkmale d​er brandenburgischen Gemeinde Sieversdorf-Hohenofen u​nd ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage i​st die Veröffentlichung d​er Landesdenkmalliste m​it dem Stand v​om 31. Dezember 2020.

Baudenkmale in den Ortsteilen

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Hohenofen

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170547 Neustädter Straße
(Lage)
Dorfkirche (Schul- und Bethaus) Die evangelische Kirche stammt aus dem Jahre 1802. Der Ostteil der Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Schule genutzt.
Dorfkirche (Schul- und Bethaus)
09170957 Neustädter Straße 25
(Lage)
Papierfabrik, bestehend aus Hauptgebäude, „Lumpenhaus“ mit Lorenbühne, Kontorgebäude und Klärturm sowie die in den Gebäuden befindlichen Maschinen und Anlagen (16 Holländer, diverse Kollergänge, drei Bleichholländer, zwei genietete Transporthunte, zwei Vorratsbütten mit Misch- und Rührwerk, diverse Schalttafeln und Messinstrumente sowie Transmissionen und Rohrleitungen)
Papierfabrik, bestehend aus Hauptgebäude, „Lumpenhaus“ mit Lorenbühne, Kontorgebäude und Klärturm sowie die in den Gebäuden befindlichen Maschinen und Anlagen (16 Holländer, diverse Kollergänge, drei Bleichholländer, zwei genietete Transporthunte, zwei Vorratsbütten mit Misch- und Rührwerk, diverse Schalttafeln und Messinstrumente sowie Transmissionen und Rohrleitungen)

Sieversdorf

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09170704 Dorfstraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde in der Zeit von 1740 bis 1748 erbaut, der Turm kam 1820 hinzu. Es ist ein Saalbau, der Turm hat einen quadratischen Westturm. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1752. Weiter befinden sich zwei Epitaphien für Johann Eberhard Stifft und seine Ehefrau in der Kirche.[1]
Dorfkirche
09170698 Dorfstraße 2
(Lage)
Wohnhaus Das Fachwerkhaus Dorfstraße 2 entstand gegen Ende des 18. Jahrhunderts.[1]
Wohnhaus
09170699 Dorfstraße 3
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170700 Dorfstraße 4
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170701 Dorfstraße 5
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170703 Dorfstraße 7
(Lage)
Wohnhaus Das Fachwerkhaus stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.[1]
Wohnhaus
09170695 Dorfstraße 15
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170696 Dorfstraße 61
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09170697 Dorfstraße 63
(Lage)
Wohnhaus BW

Literatur

  • Zerhackt, zermahlen und zerkocht: die Patent-Papierfabrik in Hohenofen braucht Zukunft. In: Monumente, Magazin für Denkmalkultur in Deutschland, Nr. 4, August 2015, S. 23 ff.
Commons: Kulturdenkmale in Sieversdorf-Hohenofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg, bearbeitet von Ute Bednarz, Folkhard Cremer und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.