Liste der Baudenkmale in Bassum

Die Liste d​er Baudenkmale i​n Bassum enthält d​ie Baudenkmale i​m Gebiet d​er niedersächsischen Stadt Bassum i​m Landkreis Diepholz, Niedersachsen (Stand 7. Juli 2009).[1] Diese Baudenkmale s​ind in d​er Denkmalliste eingetragen, Grundlage für d​ie Aufnahme i​st das Denkmalschutzgesetz Niedersachsen (§3 NDSchG).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Amtshaus (Haus Freudenberg) Bassum
Am Damm 9a
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25.100.700.018
Gerichtsschreiberei,ehem. Bassum
Am Damm 9a
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25.100.700.019
Amtsschreiberstube mit ehem. Verlies im Keller Bassum
Am Damm 9a
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25.100.700.020
Kriegerehrenmal Bassum
Am Damm 9a, jetzt versetzt an Kreuzung B 51/B 61 in einem Kreisverkehr
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Ehrenmal zur Erinnerung an die Toten des preußisch-französischen Krieges von 1870. Die Namen von 30 Soldaten aus dem Amt Freudenberg, die im Krieg fielen, sind dort eingraviert. Lange stand das Denkmal vor dem Amtsgericht, bevor es Ende der sechziger Jahre dem Straßenausbau weichen musste. Es verschwand im Park an der Freudenburg. 2001 wurde es an die heutige Stelle versetzt – nur wenige Meter vom ehemaligen Standort am Amtsgericht entfernt.[2] 1885 25.100.700.021
Kirche (Stiftskirche) St. Mauritius und St. Viktor Bassum
Am Kirchhof 2
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Das Wahrzeichen Bassums ist die Stiftskirche, die um 1200 im spätromanischen Stil erbaut und nach dem großen Brand im Jahre 1327 unter Schonung des alten Bestandes als gotische Hallenkirche wieder aufgebaut wurde. Der Vierungsturm hat sein romanisches Gepräge bewahrt. 25.100.700.005
Grabmal (v. Barckhausen) Bassum
Am Kirchhof 2
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1802 25.100.700.007
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Bassum
Am Kirchhof 4
mit: Remise. Ehemalige Küsterschule, seit Mitte der 1950er Jahre sog. „Pfarre im Süden“ 1820 25100700004M001
Thingstätte Bassum
Amtsfreiheit
Alte Gerichtsstätte (Thingstätte) auch Naturdenkmal gemäß § 27 NNatG. Der Baum (eine etwa 150 Jahre alte Linde) fiel am 13. Sept. 2017 einem Herbststurm zum Opfer. 25.100.700.016
Pförtnerhaus,ehem. Bassum
Amtsfreiheit 1
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25.100.700.017
Wirtschaftsgebäude,ehem. (Vorwerk) Bassum
Amtsfreiheit 13
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25.100.700.022
Wassermühle Bassum
Bremer Straße
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Erbaut im Auftrage der Äbtissin von Issendorff[3] 1881 25.100.700.006
Wohn-/Wirtschaftsgebäude (ehem. Rentei) Bassum
Bremer Straße 6
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1815 25.100.700.024
Schule,ehem. Bassum
Bremer Straße 16
Schule bis 1966 1875 25.100.700.025
Amtsgericht Bassum
Bremer Straße 28
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mit Gefängnisflügel 1864 25100700026M001
Zollhaus,ehem. Bassum
Bremer Straße 93
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25.100.700.027
Kriegerehrenmal Bassum
Eschenhäuser Straße
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Ehrenmal für die Toten des Ersten und des Zweiten Weltkriegs. Inschrift: 1914–1918 / Den Toten beider Weltkriege / 1939–1945 25.100.700.023
Friedhof (jüdischer Friedhof) Bassum
Eschenhäuser Straße
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Friedhof, frei in der Landschaft, östlich der B 61. Schlichte Grabsteine von Mitte 19. Jh. bis Anf. 20. Jh, ergänzt durch einfache Inschriftenplatten für unbekannte russische Kriegsgefangene. Bedeutung: Historisch, Wesentliche Begründung: 1.01 Geschichtliche Bedeutung im Rahmen von Ortsgeschichte 25.100.700.035
Burgmannshof,ehem. Bassum
Harpstedter Straße 18
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25.100.700.028
Wohnhaus Bassum
Kirchstraße 1
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2-gesch. Putzbau unter Walmdach. Bedeutung: Städtebaulich 1895 25.100.700.102
Wohnhaus Bassum
Kirchstraße 18
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ehem. Bassums erste Apotheke 25.100.700.030
Wohnhaus Bassum
Pastorenweg 1
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„Pfarre im Osten“ 25.100.700.031
Stiftsgärten Bassum
Stift
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25.100.700.008
Abtei Bassum
Stift 1
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Das Stift ist die Urzelle Bassums, das damals Birsina hieß. 1754[4] 25.100.700.001
Gewächshaus/Stall Bassum
Stift 1a
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25.100.700.009
Dechanei Bassum
Stift 2
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Wohnhaus der Dechantin, Stellvertreterin der Äbtissin 1775 25.100.700.010
Waschküche ehem. Bassum
Stift 2a
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25.100.700.011
Stiftsdamenhaus Bassum
Stift 3
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1689 25.100.700.012
Speicher,ehem. Bassum
Stift 3a
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1827 25.100.700.013
Stiftsdamenhaus Bassum
Stift 4
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25.100.700.014
Wohnhaus Bassum
Stift 5
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Ehem. Wohnhaus des Stiftsmüllers 25.100.700.015
Wohnhaus, ehem. Hotel zu Post Bassum
Marie-Hackfeld-Straße 2, alt: Sulinger Straße 18
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2-gesch. Putzbau unter Walmdach. Bedeutung: Städtebaulich 1895 25.100.700.101
Wohnhaus Bassum
Sulinger Straße 19
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FW-Bau erb. „1643“;, der im Jahre 1899 umgestaltet wurde und das heutige Erscheinungsbild erhielt. Straßenseitige Fassade in repräsentativer Weise gestaltet. In der Bevölkerung ist dieses Haus als sog. „Knesenburg“ bekannt. Seit 1846 Eigentum der Familie Knese, die hier zunächst eine Schmiede betrieb. Bedeutung: Städtebaulich 25.100.700.100
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Groß Bramstedt
Feldstraße 6
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1820 25.100.700.032
Scheune Groß Bramstedt
Röllinghausen 1
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25.100.700.091
Stall (Stallanbau) Groß Bramstedt
Röllinghausen 1
25.100.700.092
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Groß Bramstedt
Röllinghausen 1
1830 25.100.700.093
Stallflügel Groß Bramstedt
Röllinghausen 2
wesentliche Begründung: 4.06 städtebauliche Bedeutung von prägendem Einfluss als Element des räuml. Gefüges einer Schloss-/ Guts-/ Hof-/ Gartenanlage Um 1900 25.100.700.096
Stall Groß Bramstedt
Röllinghausen 2
Fachwerkbau mit Ziegelausfachung und pfannengedecktem Satteldach. Giebeldreiecke verbreitert. Querdurchfahrt. Untere Gefache im nördlichen Teil verhohlt. Bedeutung: Städtebaulich. Wesentliche Begründung: 4.06 städtebauliche Bedeutung von prägendem Einfluss als Element des räuml. Gefüges einer Schloss-/ Guts-/ Hof-/ Gartenanlag 1845 25.100.700.094
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Groß Bramstedt
Röllinghausen 2
Zweiständerhallenhaus mit Ziegelausfachung und pfannengedecktem Krüppelwalmdach. Innengerüst weitgehend erhalten. Östliche Traufe mit Reihengaube. Bedeutung: Historisch. Wesentliche Begründung: 1.05 geschichtliche Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes für Bau- und Kunstgeschichte 1856/1883 25.100.700.034
Backhaus/ Speicher Groß Bramstedt
Röllinghausen 2
Fachwerkbau mit Ziegelausfachung und pfannengedecktem Satteldach. WestlicheTraufe und südlicher Giebel massiv erneuert und erweitert. Bedeutung: Städtebaulich. Wesentliche Begründung: 4.06 städtebauliche Bedeutung von prägendem Einfluss als Element des räuml. Gefüges einer Schloss-/ Guts-/ Hof-/ Gartenanlage 2. Hälfte 19. Jh. 25.100.700.095
Scheune Groß Bramstedt
Röllinghausen 2
Fachwerkgebäude mit Ziegelausfachung und pfannengedecktem Satteldach. Giebeldreieck verbreitert. Drei Querdurchfahrten. Bedeutung: Städtebaulich. Wesentliche Begründung: 4.06 städtebauliche Bedeutung von prägendem Einfluss als Element des räuml. Gefüges einer Schloss-/ Guts-/ Hof-/ Gartenanlage 25.100.700.093
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Groß Henstedt
Groß Henstedt 21
25.100.700.036
Scheune Groß Henstedt
Groß Henstedt 21
25.100.700.037
Backhaus Groß Henstedt
Groß Henstedt 21
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Hallstedt
Hallstedt 16a
Ndt. Hallenhaus, Zweiständerbau. Bedeutung: Historisch. Wesentliche Bedeutung: 1.05 geschichtliche Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes für Bau- und Kunstgeschichte. Inschrift am Giebel „Wer Gott verdraut, hat wohl gebaut, im Himmel und auf Erden“ im Kern (Innengerüst) erb. 1593(d), 1692 Umbau des Kammerfaches, 1802(i) neuer Wirtschaftsgiebel.[5] 25.100.700.040
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Hallstedt
Hallstedt 18
1862 25.100.700.039
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Hollwedel
Klein Hollwedel 5
25.100.700.042
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Hollwedel
Möhlenhof 2
25.100.700.043
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Hollwedel
Nüstedt 1b
1863 25.100.700.044
Wohnhaus Neubruchhausen
Am Mühlenteich 1
Das Stuckverzierte Wohnhaus stammt aus dem 19. Jahrhundert 25.100.700.046
Stall I Neubruchhausen
Am Mühlenteich 1
Ziegelbau 25.100.700.047
Stall II Neubruchhausen
Am Mühlenteich 1
Fachwerkbau 25.100.700.048
Stauwehr Neubruchhausen
Am Mühlenteich 1
25.100.700.117
Wassermühle Neubruchhausen
Am Mühlenteich 1
mit Mühlenteich. Erstmals erwähnt wir die Mühle mit Wasserkraft im Jahre 1609. Der heutige Fachwerkteil stammt aus dem Jahre 1730. Bis 1930 hatte die Mühle ein Wasserrad, danach eine Turbine. 1974 wurde der Betrieb stillgelegt. 25100700045M001
Scheune Neubruchhausen
Am Steinkamp
Karte
Fachwerkbau 1734 25.100.700.049
Scheune Neubruchhausen
Am Steinkamp
Karte
Fachwerkbau 25.100.700.050
Scheune Neubruchhausen
Am Steinkamp
Karte
Fachwerkbau 25.100.700.051
Scheune Neubruchhausen
Am Steinkamp
Karte
Fachwerkbau 25.100.700.052
Scheune (Fachwerkscheune) Neubruchhausen
Am Steinkamp
Karte
Fachwerkbau 25.100.700.090
Scheune Neubruchhausen
Am Steinkamp
Karte
251.007.000.115
Scheune Neubruchhausen
Am Steinkamp
Balkeninschrift: ALLEN DIE MKH KENNEN DEN GEBE GOTT WAS SIE MIR GEB. REINEKE GEHRS V WISLOH VSF GEBCKE WEINBERGEN. V HENSTE 1723 D 17 MARTZ MLLW 1723 25.100.700.116
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Am Steinkamp 2
25.100.700.053
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Hauptstraße 99
Zweiständerbau u. Krüppelwalmdach, Ziegelausfachung. Das Haus (ca.1900) um massiven (Ziegel) Wohnteil verlängert. Dielengerüst und Flett erhalten. Inschrift im Dielentor von „1812“. Bedeutung: Historisch, Städtebaulich. Wesentliche Begründung: 1.05 geschichtliche Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes für Bau- und Kunstgeschichte 25.100.700.107
Scheune,ehem. Neubruchhausen
Hauptstraße 99
Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, unter Satteldach. Mittige Längsdurchfahrt. Der ursprüngliche Bau erheblich nach Süden erweitert. 25.100.700.108
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Heidestraße 35
25.100.700.066
Wonh-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Heidestraße 39
1831 25.100.700.067
Scheune Neubruchhausen
Heiligenfelder Straße
Feldscheune 1726 25.100.700.069
Schule,ehem. Neubruchhausen
Heiligenfelder Straße 2
Karte
1861 25.100.700.070
Scheune Neubruchhausen
Heiligenfelder Straße 18
25.100.700.071
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Nienburger Straße 13
Wirtschaftsgiebel 25.100.700.054
Scheune l Neubruchhausen
Nienburger Straße 13
Fachwerkbau 25.100.700.055
Scheune ll Neubruchhausen
Nienburger Straße 13
Fachwerkbau 25.100.700.056
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Nienburger Straße 14
25.100.700.057
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Nienburger Straße 15
1859 25.100.700.059
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Nienburger Straße 16
25.100.700.060
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Nienburger Straße 17
25.100.700.061
Stall Neubruchhausen
Nienburger Straße 17
25.100.700.062
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Nienburger Straße 18
25.100.700.063
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Nienburger Straße 19
25.100.700.064
Scheune Neubruchhausen
Nienburger Straße 19
25.100.700.065
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Raiffeisenstraße 18
25.100.700.074
Wohnhaus Neubruchhausen
Seefeldstraße 3
1898 25.100.700.075
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Neubruchhausen
Sudwalder Straße 1
1816 725.100.700.077
Stall, ehem. Neubruchhausen
Sudwalder Straße 9
25.100.700.089
Wohnhaus Neubruchhausen
Sudwalder Straße 17
Alte Oberförsterei, mit Nebengebäude 25100700076M001
Grenzstein Neubruchhausen (GMK)
Quaderartiger Stein mit parallelen, vertikalen Kanten und Flachdach; scharriert. Hist. Kreisgrenze Sulingen/ Kreis Syke. Bedeutung: Historisch. Wesentliche Begründung: 1.13 geschichtliche Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes für politische Geschichte 25.100.700.110
Speicher,ehem. Nienstedt
Nienstedt 13
1707 25.100.700.080
Scheune Nienstedt
Nienstedt 13
25.100.700.079
Scheune Nordwohlde
Högenhausen 2
25.100.700.081
Windmühle Nordwohlde
Kältingen 8
Die Mühle wurde 1864 erbaut, die Jahreszahl steht auf einer Eichentafel am Kopf. Heute wird die Mühle als Wohnhaus genutzt. 25.100.700.082
Kirche Nordwohlde
Nordwohlde
Ev. Pfarrkirche 25.100.700.083
Kriegerdenkmal Nordwohlde
Nordwohlde
25.100.700.084
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Nordwohlde
Stütelberg 2
25.100.700.085
Grenzstein Ochtmannien (GMK)
Quaderartiger Stein mit parallelen, vertikalen Kanten und Flachdach; scharriert. Hist. Kreisgrenze Hoya/ Kreis Syke. Alte Schreibweisen auf dem Grenzstein Hoÿa/Sjke Bedeutung: Historisch. Wesentliche Begründung: 1.13 geschichtliche Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes für politische Geschichte 25.100.700.111
Speicher Schorlingborstel
Schorlingborstel 2
1739 25.100.700.086
Scheune Schorlingborstel
Schorlingborstel 9
Querdurchfahrts-Fachwerkscheune unter weichgedecktem Walmdach. Bedeutung: Historisch, Städtebaulich. Wesentliche Begründung: 1.05 geschichtliche Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes für Bau- und Kunstgeschichte 25.100.700.120
Speicher Stühren
Döhren 1
1-stöckiger FW-Bau mit Ziegelausfachung unter Satteldach in S-Pfannendeckung, unverändert erhalten. Bedeutung: Historisch. Wesentliche Begründung: 1.06 geschichtliche Bedeutung aufgrund des Zeugnis- und Schauwertes durch beispielhafte Ausprägung eines Stils und/ oder Gebäudetypus. Balkeninschrift: Wer Gott vertraut hat wohl gebaut im Himmel und auf Erden Johann Hake und Anna Marg geb. Pleuß aus Brammer D 27. April 1816 1816 25.100.700.103
Windmühle Wedehorn

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Die Wedehorner Windmühle wurde 1878 als Ergänzung eines hiesigen landwirtschaftlichen Betriebes um das Müllereigewerbe errichtet. Die Mühle besaß drei Mahlgänge. Zwei Schrotgänge für die Futterherstellung und einen Feinmehlgang (Französischer Süßwasserquarz) für Backmehl. Vor der Elektrifizierung des Ortes, Anfang der 30er Jahre, wurde der Ort von der Mühle aus mit Lichtstrom versorgt.[6] 1878 25.100.700.097
Häuslingshaus, ehem. Wedehorn
Wedehorn 10b
25.100.700.088
Commons: Denkmale in Bassum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Als Ausdruck zugesandt und am 20. September 2011 eingesehen.
  2. Denkmal Menschen gewidmet. In: Kreiszeitung. Abgerufen am 15. Juni 2010.
  3. Stiftsmühle hatte von Anfang an eine Turbine. In: Kreiszeitung. Abgerufen am 7. Juni 2013.
  4. Homepage Stift Bassum
  5. http://www.bauernhausarchiv.de/hausforschung/hoya/das-muenstermannsche-haus-in-hallstedt
  6. Die Wedehorner Mühle. In: Niedersächsische Mühlenstraße. Abgerufen am 24. Dezember 2011.
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