Liste der Baudenkmale in Ehrenburg (Niedersachsen)

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Ehrenburg (Niedersachsen) s​ind alle Baudenkmale d​er niedersächsischen Gemeinde Ehrenburg aufgelistet. Die Quelle d​er Baudenkmale i​st der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand d​er Liste i​st der 23. März 2021.

Allgemein

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Schmalförden

Gruppe: Domäne Ehrenburg

Die Gruppe „Domäne Ehrenburg“ h​at die ID 34627486.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 7
52° 45′ 2″ N, 8° 41′ 40″ O
Wohnhaus Pächterwohnhaus der Domäne 34434252
 
Hauptstraße 7
52° 45′ 2″ N, 8° 41′ 36″ O
Remise 34434371
 
Hauptstraße 7
52° 45′ 2″ N, 8° 41′ 38″ O
Stall 34434325
 
Hauptstraße 7
52° 45′ 1″ N, 8° 41′ 39″ O
Brunnen 34434415
 
Hauptstraße 7
52° 45′ 3″ N, 8° 41′ 39″ O
Spritzenhaus 34434281
 
Hauptstraße 7
52° 45′ 3″ N, 8° 41′ 41″ O
Stall Feuerungsstall, ehem., Domäne 34434303
 
Hauptstraße 7
52° 45′ 2″ N, 8° 41′ 41″ O
Wasch-/Backhaus 34434347
 
Hauptstraße 7
52° 45′ 0″ N, 8° 41′ 41″ O
Wohnhaus Tagelöhnerwohnhaus, Domäne 34434393
 

Einzelbaudenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hauptstraße 11
52° 44′ 54″ N, 8° 42′ 16″ O
Wohnhaus 34434501
 
Kirchplatz
52° 44′ 32″ N, 8° 41′ 45″ O
Kirche Die evangelische Kirche St. Nicolai stammt aus dem dritten Viertel des 13. Jahrhunderts. Es ist ein Saalbau im Stil der Frühgotik mit einem eingezogenem, quadratischen Chor und einem verputzten Westturm. Der Westturm wurde 1755 hinzugefügt.[2] 34434437
 

Weitere Bilder
Schmalförden 12
52° 44′ 33″ N, 8° 41′ 43″ O
Wohn-/Geschäftshaus 34434478
 
Schmalförden 14
52° 44′ 30″ N, 8° 41′ 41″ O
Speicher 34434458
 

Einzelnachweise

  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0
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