Liste der Baudenkmale in Scholen
In der Liste der Baudenkmale in Scholen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Scholen aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 28. November 2021.
Allgemein
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Nummer des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales
Scholen
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Dorfstraße 52° 44′ 26″ N, 8° 46′ 4″ O |
Kirche | Die spätgotische Saalkirche wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut. Ab dem 16. Jahrhundert wurde die Kirche erweitert und mit Malereien, Kanzel und Altar ausgestattet. 1908 wurde die Kirche umfangreich restauriert.[2] | 34441187 |
Weitere Bilder |
Mühlenweg 42 52° 44′ 13″ N, 8° 45′ 42″ O |
Windmühle | Galerie-Holländerwindmühle, 1923 mit einem Elektromotor ausgestattet und 1981/1982 saniert. | 34441208 |
Anstedt-Bokel
Einzelbaudenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Bokel 17 52° 42′ 53″ N, 8° 45′ 35″ O |
Backhaus | 34441143 |
Weblinks
Einzelnachweise
- Denkmalatlas Niedersachsen
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0
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