Liste der Baudenkmäler in Werl

Die Liste der Baudenkmäler in Werl enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Werl im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2019[1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Werl eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Alte Küsterei Westönnen Westönnen
Walbkestraße 1
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1
Alte Schule Büderich Westbüderich
An der Kirche 3 a
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2

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Alte Vikarie Westönnen Westönnen
Westönner Kirchstraße 14
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3
Alte Walburgisschule Werl
Kirchplatz 5
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4

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Alte Wallfahrtskirche Werl
Walburgisstraße 39
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5

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Altes Rathaus Werl
Marktstraße 18
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Das alte Rathaus ist ein nördlich abgewalmter, giebelständiger Putzbau von sieben Achsen. Es wurde um 1500, wohl unter Verwendung älterer Bausubstanz, errichtet. Um 1840, zum Ende des 19. Jahrhunderts und 1961 wurde es durchgreifend umgebaut. An der Südseite ist eine spätgotische Nische mit einem Grünsandsteinrahmen eingelassen.[2] um 1500[3] 6

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Haus Rykenberg Werl
Am Rykenberg 1
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Die ältesten Teile dieses alten Burgmannshauses stammen aus dem 14. Jahrhundert. Ursprünglich lebte hier die Familie von dem Rykenberge, Erbauer des Hauses war Arnold von dem Rykenberg. Dessen Nachfahre Dietrich konnte das Haus nicht halten, es ging danach in den Besitz verschiedener Erbsälzerfamilien über. Um 1960 kaufte die Stadt Werl das Gebäude und sanierte es umfangreich. Heute ist in den Räumen das Städtische Museum Am Rykenberg - Wendelin-Leidinger-Haus untergebracht. 7
BW Am Rykenberg 2 Werl
Am Rykenberg 2
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8
An der Kirche 1 Westbüderich
An der Kirche 1
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9
An der Kirche 3 Westbüderich
An der Kirche 3
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10
An der Kirche 5 Westbüderich
An der Kirche 5
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11

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Bäckerstraße 7 Werl
Bäckerstraße 7
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12
Bäckerstraße 9 Werl
Bäckerstraße 9
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13
BW Bäckerstraße 13 Werl
Bäckerstraße 13
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14
Bäckerstraße 14 Werl
Bäckerstraße 14
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15

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Bäckerstraße 15 Werl
Bäckerstraße 15
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16
Dienstwohnhäuser der JVA Werl
Langenwiedenweg 48–54, Plaschkestraße 1–21, Bergweg 2–12
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17
BW Begräbnisstätte Müller/Ostermann Werl
Parkfriedhof Werl, Abt. VIII/155
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20
Wohn- und Speichergebäude Buntekuhstraße 11/13 Werl
Buntekuhstraße 11/13
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21
Brandsunner Weg 1 Sönnern
Brandsunner Weg 1
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22
BW Breite Straße 15 Westönnen
Breite Straße 15
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23
BW Breite Straße 17 Westönnen
Breite Straße 17
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24
BW Büdericher Bundesstraße 64 Ostbüderich
Büdericher Bundesstraße 64
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25
Büdericher Hellweg 5 Westbüderich
Büdericher Hellweg 5
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26
Buntekuhstraße 7 Werl
Buntekuhstraße 7
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27
Buntekuhstraße 10 Werl
Buntekuhstraße 10
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28
Buntekuhstraße 12 Werl
Buntekuhstraße 12
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29

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Ehrenmal Westbüderich
Budberger Straße/In der Linde/Kunibertstraße
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30
Ehrenmal Sönnern
Antoniusstraße
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31
BW Ehrenmal Hilbeck
Werler Straße
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32
BW Ehrenmal Westönnen
Breite Straße/Menzestraße
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33
BW Gefallenen-Ehrenmal 1914/18 Werl
Parkfriedhof Werl, Abt. VIII/-
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34
BW Grabstätte Alterauge Werl
Parkfriedhof Werl, Abt. VII/-
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35
BW Grabstätte Johannes Spieker Werl
Parkfriedhof Werl, Abt. VIII/69
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36
BW Wohnhaus Grachtweg 6 Hilbeck
Grachtweg 6
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37
BW Grünsandsteinmauer Werl
Kletterpoth 6
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38
Hammer Straße 38 Werl
Hammer Straße 38
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39
Hammer Straße 57 Werl
Hammer Straße 57
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40
Haus Borg Budberg Budberg
Haus Borg
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41

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Haus Hilbeck Hilbeck
Allener Straße 8+8a und 10a-10d
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42
Haus Koeningen Werl
Koeningener Weg
Das umgräftete Herrenhaus wurde 1348 als Kölnisches Lehen urkundlich erwähnt. Das verputzte Fachwerk ist zum Teil verschiefert Das Dachgeschoss mit Mansarddach wurde 1923 aufgesetzt.[4] Nördlich der Gräfte steht eine Kapelle mit eingezogenem Chor, sie wurde 1698 in Grünsandstein errichtet. Die Wände sind durch Kleeblattfenster gegliedert, auf dem Walmdach sitzt ein Dachreiter. Der Bau ist durch ein Wappenportal erschlossen. Der flachgedeckte Innenraum beherbergt ein Altarretabel mit der Darstellung der Anbetung der drei Könige.[5] urkundliche Erwähnung 1348[6] 43
Haus Lohe Westönnen
Haus Lohe 1
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Das neugotische Herrenhaus in unregelmäßiger Ausführung wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet. Der Kernbau zu sieben Achsen ist verputzt, die westliche Erweiterung ist steinsichtig. Die Anlage ist umgräftet. Die frühe Baugeschichte ist ungeklärt, eine urkundliche Erwähnung als Besitz des Kölner Cäcilienordens ist für 1282 überliefert. Nach einer Bezeichnung wurde das Kerngebäude 1790 anstelle eines Vorgängerbaues errichtet. Vinzens Statz fertigte die Pläne für den bau des Westtraktes 1854. Der Turm ist quadratisch und die Kapelle nach Süden ausgerichtet. Adolf Kessemeier gestaltete 1885 den Altbau neugotisch. Im Inneren sind die von Statz geplanten Decken- und Wandverkleidungen erhalten. Die Ausstattung der Kapelle stammt aus der Bauzeit, die Farbfenster fertigte Adolphe Napoleon Didron 1857 an. Die Rentei steht im südöstlichen Wirtschaftshof, sie wurde im 18. Jahrhundert in Fachwerk mit Fächerrosetten errichtet, die Rückseite ist verschiefert.[7] ungeklärt[8] 44
BW Haus Lohe Wirtschaftshof und Wohngebäude Westönnen
Haus Lohe 2
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45
BW Haus Westrich Westbüderich
In der Linde 1
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46
BW Haustür am Hause Mehlerstr. 3 Werl
Mehlerstraße 3
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47
BW Villa Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 25
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48
BW Hedwig-Dransfeld-Straße 26 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 26
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49
BW Hedwig-Dransfeld-Straße 28 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 28
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50
BW Hedwig-Dransfeld-Straße 30 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 30
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51
BW Hedwig-Dransfeld-Straße 32 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 32
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52
BW Hedwig-Dransfeld-Straße 33 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 33
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53
Heiligenhäuschen Werl
Brandisstraße
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54
BW Heiligenhäuschen Westönnen
Mawicker Weg 1
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55
BW Heiligenhäuschen Westönnen
Breite Straße/Ecke Westönner Hellweg
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56
BW Heiligenhaus (II. Proz.-Station) Westönnen
Bruchstraße 2
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57
Heiligenhäuschen Westbüderich
Budberger Straße
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58
Heiligenhaus Westbüderich
Büdericher Hellweg (Schanze)
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59
Heiligenhäuschen Westönnen
Weg nach Haus Lohe
60
BW Heiligenhäuschen Ostbüderich
Im Felde
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61
Heiligenhäuschen Holtum
In der Boke/Alter Hellweg
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62
BW Heiligenhäuschen Werl
Kurfürstenring/Steinerbrücke
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64
Heiligenhäuschen Werl
Brandisstraße/Langenwiedenweg
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Das Heiligenhäuschen steht auf einer Straßeninsel und diente früher als 11. Station des Kreuzweges. Im Zweiten Weltkrieg nahm es starken Schaden, das im Innenraum befindliche Relief wurde total zerstört. Um das Häuschen vor endgültigem Verfall zu retten, wurde das Dach mit Traufengesims und die Decke im Innenraum erneuert. Die Giebelwand wurde mit dem rückwärtigen Mauerwerk verankert, der Bereich der Grundmauern isoliert und die Wasserführung verbessert. Die Stifterplatte wurde konserviert. 1746 65
BW Heiligenhaus (Kreuzwegstation) IX Werl
Lüenbrink
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66
BW Heiligenhaus Westönnen
Mawicker Weg
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67
BW Heiligenhäuschen Werl
Neheimer Straße
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68
BW Heiligenhäuschen Westönnen
Oststraße 18
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69

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Heiligenhaus St. Michael Werl
Hammer Straße
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70
BW Heiligenhäuschen Westbüderich
Vitusgasse
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71
BW Heiligenhaus Westönnen
Weststraße
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72
BW Heiligenhaus Oberbergstraße
Zwischen den Kämpen/Auf der Hofestatt
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73
BW Henkerstraße 9 Holtum
Henkerstraße 9
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74
BW Kapelle Hof Flerke Werl
Hof Flerke 1
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Die Hofkapelle steht am Rand einer zum Ende des 12. Jahrhunderts erstmals erwähnten Hofanlage, die umgräftet war. Das Gebäude ist in Backstein errichtet, es besitzt einen dreiseitig geschlossenen Chor, sowie einen Dachreiter. Das Baujahr ist in einer Bezeichnung im Portalsturz erhalten. Die beiden montierten Flügel eines Schnitzaltares aus der Zeit um 1500. Der Altar stand zuvor vermutlich in der Propsteikirche, er ist barock mit Säulen und Voluten gerahmt. Die Reliefs zeigen Szenen aus der Passion Christi, sie sind mit Schleierwerk geschmückt. Die Rückseiten der Flügel zeigen Gemälde mit Darstellungen aus dem Leben der Maria. Zwei Heiligenfiguren, die wohl zum Altar gehörten sind ausgelagert und werden an einem anderen Ort verwahrt. Ein geschnitzter Hausaltar aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts steht an der westlichen Wand.[9] 1852[10] 75
BW Holtumer Bundesstraße 11 Holtum
Holtumer Bundesstraße 11
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76
Holtumer Bundesstraße 46 Holtum
Holtumer Bundesstraße 46
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77
BW Holtumer Salzweg 2 Holtum
Holtumer Salzweg 2
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78
Im Oberdorf 5 Hilbeck
Im Oberdorf 5
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79
BW In Westhilbeck 9 Hilbeck
In Westhilbeck 9
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80
Jägerstraße 3 Werl
Jägerstraße 3
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81

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Judenfriedhof Westbüderich
nördlich Büdericher Bundesstraße
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82
BW Kämperstraße 2 Werl
Kämperstraße 2
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83
Kämperstraße 35 Werl
Kämperstraße 35
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84

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Kämperstraße 42 Werl
Kämperstraße 42
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Das Haus besitzt einen Fachwerkerker auf geschwungenen Knaggen, durch Säulen gegliedert und mit reichem Schnitzwerk geschmückt.[11] laut Bezeichnung 1690[12] 85

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Elisabeth-Kinderheim Werl
Kämperstraße 53
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86

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Kapelle auf der Gänsevöhde Werl
Schützenstraße/Kapellenweg
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Die Marienkapelle ist ein verputztes Gebäude, das über einem achteckigen Grundriss errichtet wurde. Im Stifterwappen ist der Domherr zu Münster und Paderborn, Johann Heinrich von Gertzen genannt von Sintzig genannt. Bei einer Renovierung von 1880 bis 1883 wurden Strebepfeiler vorgesetzt und ein umlaufender Rundbogenfries vorgeblendet. Je eine rundbogige Tür wurde in beiden Schrägseiten an der Westseite eingebrochen. Der Dachreiter erhielt eine neue Gestaltung, die Glocke wurde 1679 gegossen. Der Altar im Innenraum erhebt sich mit gedrehten Säulen, er stammt aus der Bauzeit der Kapelle.[13] 1680[14] 87
BW Kapelle Niederbergstraße Niederbergstraße
Kapellenstraße 20
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88

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Kapelle „Mutter Gottes in der Not“ Werl
Liebfrauenstraße
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Das Gebäude wurde nach Plänen des Architekten Wilhelm Sunder-Plaßmann über einem gestreckten achteckigen Grundriss errichtet. Die neugotische Kapelle ist reich gegliedert und aus Grünsandstein gebaut. Das Gebäude steht an der Stelle eines Vorgängers. Die geschnitzte Pietà ist farbig gefasst, sie entstand in der Zeit um 1700[15] 1900/1901[16] 89

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Kapelle St. Josef Ostuffeln Werl
Ostuffeln 9
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90
Wohnhaus Kämperstraße 59 Werl
Kämperstraße 59
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91
Fassade des Hauses Kunibertstraße 8 Westbüderich
Kunibertstraße 8
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98
Kirche St. Antonius Sönnern Sönnern
Antoniusstraße 50
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99

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Wallfahrtsbasilika Mariä Heimsuchung (Werl) Werl
Walburgisstraße 37
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100

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Kirche St. Cäcilia Westönnen
Westönner Kirchstraße 26
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Die katholische Pfarrkirche St. Cäcilia ist eine Basilika aus Grünsandstein, der Chor schließt außen gerade. Die Vorgängerkirche war ein romanisches Gebäude. Der Westturm ist eingezogen, auf dem Dach sitzt ein Dachreiter. Architekt war der preußische Baumeister Ernst Vincenz Plaßmann. Der Turmhelm wurde von 1877 bis 1878 aufgesetzt, Eine Umgestaltung des Innenraumes erfolgte in der Zeit von 1965 bis 1969, hierbei stand der Altarraum in Vordergrund. Die Kanzel aus Holz ist eine Arbeit vom Ende des 18. Jahrhunderts, die Figuren stammen aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts.[17] 1821[18] 101

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Evangelische Kirche Hilbeck Hilbeck
An der Hilbecker Kirche 1
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Das romanische Kirchengebäude ist in Grünsandstein errichtet, es ist ein romanischer Saal. Der Turm steht an der Westseite. Das Mauerwerk ist zum Teil geschlämmt, der Chor des 14. Jahrhunderts schließt dreiseitig. Die In dieser Zeit wurden auch die Mauern des Langhauses erhöht. Das ursprünglich im Chor vorhandene Gewölbe wurde vor dem 19. Jahrhundert durch eine Balkendecke ersetzt. Die Fenster im Langhaus wurde 1883 vergrößert. Die Portale an der Nordseite sind vermauert, das Portal an der Westseite wurde später eingebrochen.

1883 wurde der Turm durch eine Doppelarkade zum Schiff hin geöffnet, die erforderliche Eisenstütze ist ummantelt 1954 wurde die Westseite des Turmes neu verblendet, Die Wände der Turmobergeschosse sind durch Blendfenster und Rundbogenöffnungen gegliedert. Im Innenraum ruht ein profilierter Chorbogen auf Konsolen. Eingemauerte Wappenscheiben waren wohl ursprünglich Schlusssteine. Das Epitaph für Anna Margartha von Galen-Fridag ist gemalt und mit 1620 bezeichnet. Die Glocke wurde 1748 gegossen.[19]

12. Jahrhundert[20] 102

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Evangelische Johannes-Kirche Werl
Steinerstraße 50
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103

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Kirche St. Agatha Holtum Holtum
Agathastraße 10
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104

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Kirche St. Kunibert Westbüderich
Kunibertstraße 5
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Das Gebäude aus Grünsandstein ist eine reich gegliederte neugotische Basilika, deren Chor polygonal schließt. Das Vorgängergebäude war eine romanische Gewölbebasilika, Architekt war Arnold Güldenpfennig. Die Freigeschosse des achteckigen Westturmes sind achteckig. Der Innenraum wird von Kreuzrippengewölben überspannt, die Ausstattung stammt überwiegend aus der Bauzeit.[21] 1863–1866[22] 105

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Propsteikirche St. Walburga Werl
Kirchplatz 1
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106
BW Kisastraße 18 Werl
Kisastraße 18
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107
BW Kletterpoth 6 Werl
Kletterpoth 6
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Der ehemalige Burgmannshof war ehemals Besitz der Familie von Fürstenberg. Das Gebäude zu sieben Achsen ist mit einem Walmdach gedeckt, über den Mittelachsen befinden sich Zwerchhäuser. 1982 fand eine umfassende Sanierung und Erneuerung statt.[23] 1830, anstelle eines Vorgängergebäudes.[24] 108
BW Ehemalige Remise Werl
Kletterpoth 6
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109
BW Kletterstraße 13 Ostbüderich
Kletterstraße 13
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110
BW Klostergartenmauer Werl
Steinergraben
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111
Klosterstraße 2 Werl
Klosterstraße 2
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112

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Krämergasse 1 Werl
Krämergasse 1
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113

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Krämergasse 2 Werl
Krämergasse 2
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Das Gebäude besitzt einen vorkragenden Speicherstock.[25] Im Kern wohl im 17. Jahrhundert errichtet.[26] 114

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Krämergasse 3 Werl
Krämergasse 3
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115

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Krämergasse 4 Werl
Krämergasse 4
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116

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Krämergasse 6 Werl
Krämergasse 6
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117

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Krämergasse 8 Werl
Krämergasse 8
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118
BW Krumme Straße 1 Werl
Krumme Straße 1
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119
Krumme Straße 2 Werl
Krumme Straße 2
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120
Krusestraße 5 Westbüderich
Krusestraße 5
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121
BW Lindenstraße 5 Holtum
Lindenstraße 5
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122
BW Luigsmühle Oberbergstraße
An Luigsmühle 1
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123
Marienstraße 4 Werl
Marienstraße 4
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124
Marienstraße 6 Werl
Marienstraße 6
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125
Marienstraße 11/Ecke Liebfrauenstraße Werl
Marienstraße 11
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126
Haus von Papen Werl
Marktstraße 3
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Das Haus von Papen ist ein ehemaliger Erbsälzerhof, es handelt sich hier um einen Putzbau unter einem Walmdach. Das Sockelgeschoss ist durch etliche Fenster gegliedert, an der Westseite befindet sich eine zweiarmige Freitreppe. Ursprünglich handelte es sich bei diesem Haus vermutlich um eine Dreiflügelanlage, die um 1730 anstelle eines Vorgängergebäudes errichtet wurde. Der kleine Hof wurde später mit einem eingeschossigen Anbau geschlossen. In den Innenräumen sind reich geschmückte Stuckdecken aus der Bauzeit erhalten. Das Gebäude wurde 1980 umfangreich saniert. Der ehemalige Reichskanzler Franz von Papen wurde hier geboren.[27] um 1730 127
Marktstraße 12 Werl
Marktstraße 12
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128
Marktstraße 14 Werl
Marktstraße 14
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129
BW Meilenstein Westönnen
Westönner Bundesstraße
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130
BW Meilenstein Werl
Soester Straße
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131
Melstergraben 47 Werl
Melstergraben 47
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132
Melstergraben 38 Werl
Melstergraben 38
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133
Melsterstraße 14 Werl
Melsterstraße 14
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Der Putzbau von sieben Achsen war ehemals das Wohnhaus der Erbsälzerfamilie von Lilien. Das Gebäude ist mit einem Krüppelwalmdach gedeckt. Die Freitreppe an der Nordseite zeigt das Wappen der späteren Besitzerfamilie Wiemer.[28] nach einer Bezeichnung 1769 134
Wohnhaus und Nebengebäude Melsterstraße 20 Werl
Melsterstraße 20
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135
BW Neuergraben 6 und 7 Werl
Neuergraben 6 und 7
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137
BW Neuergraben 9 Werl
Neuergraben 9
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139
BW Neuergraben 10 Werl
Neuergraben 10
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140
BW Neuergraben 14 Werl
Neuergraben 14
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141
BW Neuerstraße 11 Werl
Neuerstraße 11
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142
Neuerstraße 12 Werl
Neuerstraße 12
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Ehemalige Marienfelder Vogtei[29] 1555[30] 143
BW Neuerstraße 16–20 Werl
Neuerstraße 16–20
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Der massive Putzbau von sieben Achsen unter einem Walmdach wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts für den Bürgermeister Kaspar Anton Tyrell errichtet. Das Gebäude wird heute von der Mellinschen Stiftung genutzt. Ende des 20. Jahrhunderts wurde der Giebel rekonstruiert und die jüngeren Dachgauben wurden entfernt.[11] Mitte des 18. Jahrhunderts[31] 144
BW Neuerstraße 18 Werl
Neuerstraße 18
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145
Neuerstraße 26 Werl
Neuerstraße 26
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146
BW Oststraße 9 Westönnen
Oststraße 9
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147
BW Ostuffeln 9 Werl
Ostuffeln 9
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148
BW Renteigebäude mit Gräftenring Werl
Ostuffeln 9
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149
BW Scheune Ostuffeln Werl
Ostuffeln
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150
Propstei Werl
Kirchplatz 4
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Das Gebäude steht inmitten eins von einer Bruchsteinmauer umfriedeten Gartens. Die Wände des Putsbaus unter Walmdach sind durch Steinpfostenfenster gegliedert. Die Innenräume wurden mehrfach umgebaut.[32] nach Bezeichnung 1689.[33] 151
BW Wohnhaus Salzstraße 14 Werl
Salzstraße 14
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152
BW Salzstraße 11 Werl
Salzstraße 11
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153

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Altes Schloß Werl
Schloßstraße
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154
Stadtmauerrest Kisastraße/Neuergraben Werl
155
Stadtwallrest Melster-/Grafenstraße (Judenfriedhof) Werl
Melster-/Grafenstraße
156
Steinergraben 34, Ecke Sponnierstraße Werl
Steinergraben 34
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157
BW Steinergraben 54 Werl
Steinergraben 54
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158
Steinergraben 92 Werl
Steinergraben 92
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159
Steinerstraße 2 Werl
Steinerstraße 2
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160
BW Steinerstraße 27 Werl
Steinerstraße 27
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161
Steinerstraße 28 Werl
Steinerstraße 28
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Ehemaliger jüdischer Betraum, der verputzte, teilweise unterkellerte Bau steht über einem nahezu quadratischem Grundriss. Eine Inschrift in deutscher und hebräischer Schrift befindet sich über dem Eingang. Bis zur Errichtung der Werler Synagoge im Jahr 1811, nutze die jüdische Gemeinde das Gebäude.[34] 1740[35] 162
Steinerstraße 36 ("Bötel") Werl
Steinerstraße 36
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163
BW Steinerstraße 39 Werl
Steinerstraße 39
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164
Steinerstraße 43 Werl
Steinerstraße 43
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165
Speichergebäude Steinergraben Werl
Steinerstraße 47
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166

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Villa Wulf Werl
Steinerstraße 48
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167
BW Totengedenkstätte an der Allener Straße Hilbeck
Allener Straße
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168
BW Twittenstraße 32 Holtum
Twittenstraße 32
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169
BW Twittenstraße 65 Holtum
Twittenstraße 65
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170
Unnaer Straße 23 Werl
Unnaer Straße 23
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171

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Walburgahaus Werl
Kirchplatz 2
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Nach einer Bezeichnung wurde der Putzbau 1558 errichtet, er diente früher als städtische Realschule. Die Innenräume wurden mehrfach umgestaltet, eine umfassende Sanierung und Erweiterung nach Süden erfolgte 1982. Der südliche Giebel ist mit einem Firstaufsatz versehen, im Erdgeschoss befinden sich auf der dem Platz zugewandten Seite Steinpfostenfenster. Das ehemalige Portal in der Nordseite ist vermauert und dient als Figurennische. Am Sturz sind das Stadtwappen, sowie die Bezeichnung des Baujahres zu sehen.[36] 172

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Amtsgericht Werl
Walburgisstraße 45
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174

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Marien-Apotheke Werl
Walburgisstraße 52
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175
BW Hof Mönnighoff Werler Straße 93 Hilbeck
Werler Straße 93
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176
BW Werler Straße 95 Hilbeck
Werler Straße 95
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177
Westönner Bachstraße 3 Westönnen
Westönner Bachstraße 3
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178
BW Westönner Kirchstraße 6 Westönnen
Westönner Kirchstraße 6
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179
BW Westönner Kirchstraße 8 Westönnen
Westönner Kirchstraße 8
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180

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Windmühle Werl
Neheimer Straße 51/53
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181
BW Wickeder Straße 1 Werl
Wickeder Straße 1
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182
BW Wickeder Straße 14 Werl
Wickeder Straße 14
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183
BW Wickeder Straße 14 (Westuffeln) Werl
Wickeder Straße 14
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184
BW Ehemaliges Schulgebäude Werl
Wickeder Straße 14
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185
Haus Hedwig-Dransfeld-Straße 21 Werl
Hedwig-Dransfeld-Straße 21
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186
BW Wohnhaus Steinerstraße 64 Werl
Steinerstraße 64
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187
BW Steinergraben 19 Werl
Steinergraben 19
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188
Krusestraße 3 Westbüderich
Krusestraße 3
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189
Bahnhofsempfangsgebäude Werl Werl
Bahnhofstraße 1
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190
BW Ackerbürgerhaus Neuergraben 3 Werl
Neuergraben 3
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191
BW Wohnhaus Neuergraben 16 Werl
Neuergraben 16
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192
Wohnhaus In der Merge 17 Westbüderich
In der Merge 17
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193
Wohnhaus Westönner Kirchstraße 18 Westönnen
Westönner Kirchstraße 18
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194
Gaststätten- und Wohngebäude Schützenstraße 2 Werl
Schützenstraße 2
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195
BW Lohmühle bei Schloß Lohe Westönnen
Haus Lohe 8
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196

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Bahnhofsempfangsgebäude mit Güterschuppen und Stellwerk Westönnen
Weststraße 79
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197
BW Speicher auf dem Hof Geining (Stolle) Hilbeck
Höhenweg 1
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198
BW Am Rykenberg 5 Werl
Am Rykenberg 5
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199
BW Speicher In Westhilbeck Hilbeck
In Westhilbeck 21
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200
Hofanlage Lindfeldweg 2 Hilbeck
Lindfeldweg 2
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201
BW Wohnhaus Westönner Bachstraße 2 Westönnen
Westönner Bachstraße 2
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203
BW Grabstein des Johann Theodor Fickermann Werl
Parkfriedhof Werl
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205
Büdericher Bundesstraße 35 (nördliche Haustür) Westbüderich
Büdericher Bundesstraße 35
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206

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Justizvollzugsanstalt Werl Werl
Langenwiedenweg 46
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Das vierflügelige, viergeschossige kreuzförmig angeordnete Gebäude wurde in panoptischer Anordnung errichtet. In den darauf folgenden Jahrzehnten erfolgten etliche Um- und Anbauten. Der südwestliche Flügel ist verkürzt, die Anstaltskirche besitzt einen querrechteckigen, eingezogenen Turm. Wirtschafts- und Arbeitshäuser stehen am Rand der Anlage. Die Außenwände sind durch den Wechsel von Putzflächen und Backsteinsichtigem Mauerwerk gegliedert. Im Außenbereich stehen entlang der Mauer zweigeschossige, verputzte Häuser für den Direktor und Bedienstete. Diese Bauten auf Sockeln aus Grünsandstein sind vom Heimatschutzgedanken beeinflusst, teilweise tragen sie in Fachwerk gehaltene Obergeschosse.[37] 1905–1908[38] 207
BW Verwaltungs-, Wohn- und Wohlfahrtsgebäude der Fa. Union Fröndenberg Werl
Soester Straße 51–55
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208
BW Ehemaliges Franziskushaus Werl
Engelhardstraße 7
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209
BW Hohes Kreuz Werl
Bergstraßer Weg
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210
BW Steinerstraße 66 Werl
Steinerstraße 66
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211
Schornsteinstumpf im Kurgarten Werl
Kurgarten Werl
212
BW Altes Schwesternhaus (Vinzenzhaus) Westbüderich
Friedrichstraße 2
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213
Ehemaliger Speicher Sönnern
Westenstraße 13
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214
BW Grabstätte Wulf Parkfriedhof Werl
Friedhofsweg 1
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215
BW Wirtschaftsgebäude Lohe Westönnen
Haus Lohe 2
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216
BW Wohn- u. Wirtschaftsgebäude Budberg
Michaelstraße 26
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217
Walburgisschule Werl
Paul-Gerhardt-Straße 17
218

weitere Bilder
Ehemaliges Franziskanerkloster Werl
Klosterstraße 17
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219

Siehe auch

Commons: Baudenkmäler in Werl – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Denkmalliste der Stadt Werl
  2. Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1172.
  3. Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1172.
  4. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  5. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  6. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  7. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  8. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  9. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  10. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  11. Ursula Quednau (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen II: Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1173.
  12. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  13. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1171
  14. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1171
  15. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1171
  16. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1171
  17. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  18. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  19. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  20. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1174
  21. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  22. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  23. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  24. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  25. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  26. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  27. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  28. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  29. Amalie Rohrer/Hans Jürgen Zacher (Hg.) Werl Geschichte eine westfälischen Stadt Band 1 und 2 Bonifatius Druck Buch Verlag 1994 ISBN 3-87088-844-X, Seite 107
  30. Amalie Rohrer/Hans Jürgen Zacher (Hg.) Werl Geschichte eine westfälischen Stadt Band 1 und 2 Bonifatius Druck Buch Verlag 1994 ISBN 3-87088-844-X, Seite 107
  31. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  32. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  33. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  34. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  35. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1173
  36. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  37. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 1172
  38. Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2 ´Seite 1171
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