Liste der Baudenkmäler in Schneizlreuth

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Schneizlreuth zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Kastnerklause
Wappen von Schneizlreuth

Einzeldenkmäler nach Gemeindeteilen

Schneizlreuth

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schneizlreuth 1
(Standort)
Hofkapelle Schopfwalmdach und Dachreiter, zweite Hälfte 19. Jahrhundert;
Beim Gasthaus Post
D-1-72-131-1 BW
Schneizlreuth 2
(Standort)
Pfarrbauerngut Einfirsthof, massiv, 1541 erbaut, 1697/98 erneuert, Tür- und Fenstergewände in Rotmarmor, Legschindeldach;

Zuhaus, mit Schopfwalmdach und Legschindeldeckung, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert
Gebäude brennt am 23. Mai 2015 um 3:05 aus. Sechs Menschen sterben.

D-1-72-131-2 BW
Schneizlreuth
parallel zur Thumseestraße bei Nesselgraben
(Standort)
Soleleitungsweg Reichenhall-Rosenheim D-1-72-131-4 BW
Schneizlreuth
Abzweigung nach Schneizlreuth von der Deutschen Alpenstraße
(Standort)
Obelisk niedriger Obelisk auf Sockel D-1-72-131-5

Jochberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jochberg 10
(Standort)
Bauernhof bemalte Firstpfetten, um 1770/90 D-1-72-131-7 BW
Jochberg 60
(Standort)
Bauernhof bemalte Giebelpfetten bezeichnet mit dem Jahr 1775 D-1-72-131-8 BW
Jochberg 70
(Standort)
Bauernhaus geschweifte, bemalte Giebelpfetten bezeichnet mit dem Jahr 1784 D-1-72-131-9 BW
Jochberg
Im Katzengraben
(Standort)
Kastnerklause Triftklause; sogenannte Kastner- oder Stabachklause, Kalksteinaufbau D-1-72-131-11
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Melleck

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schneizlreuth
an der Straße nach Melleck
(Standort)
Gedenktafel des 19. Jahrhunderts, napoleonische Verteidigungskämpfe D-1-72-131-3 BW
Melleck 1
(Standort)
Hofkapelle Achteckbau mit Zeltdach und Laterne, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-72-131-12
Melleck 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemals Forst- und Zollhaus mit Schopfwalmdach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-72-131-13 BW

Oberjettenberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberjettenberg 4
(Standort)
Bauernhaus 18./19. Jahrhundert D-1-72-131-15 BW
Oberjettenberg 5
(Standort)
Bauernhaus, 18./19. Jahrhundert; vgl. Nr. 4 D-1-72-131-16 BW
Oberjettenberg 5
(Standort)
Kapelle St. Maria mit Dachreiter, 1903; mit Ausstattung D-1-72-131-14 BW
Oberjettenberg
Oberjettenberg 6
(Standort)
Haidermühle 18./19. Jahrhundert D-1-72-131-17 BW
Im alten Brand
(Standort)
Ehemals Brechlbad Brechlbad; 18./19. Jahrhundert; südlich unterhalb Oberjettenberg am Waldrand D-1-72-131-18 BW
südöstl. unterhalb Oberjettenberg
(Standort)
Wegkapelle 2. Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; südöstlich unterhalb Oberjettenberg

nicht nachqualifiziert

D-1-72-131-19 BW

Ristfeucht

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ristfeucht 1
(Standort)
Bauernhaus „Beim Daxbauer“ mit Giebellaube und Flezgewölbe, im Kern frühbarock, Firstpfette bezeichnet mit 1853 D-1-72-131-40 BW
Ristfeucht 4
(Standort)
Bauernhaus Obergeschoss in Blockbauweise, Laube, 17./18. Jahrhundert D-1-72-131-21 BW
Ristfeucht 5
(Standort)
Bauernhaus Lenzenbauernhof, bezeichnet mit 1775, Erdgeschoss wohl älter D-1-72-131-22 BW
Ristfeucht 8
(Standort)
Bauernhaus Tür- und Fenstergewände in Rotmarmor, bezeichnet mit dem Jahr 1614, Obergeschoss später D-1-72-131-23 BW

Unterjettenberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterjettenberg 1
(Standort)
Ehemals Brunnhaus der Soleleitung Berchtesgaden–Reichenhall, jetzt Gasthaus erdgeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, 1810 D-1-72-131-24 BW
Unterjettenberg 14
(Standort)
Kreuzgruppe 1680/90; an der Hauswand D-1-72-131-25 BW
Unterjettenberg 21
(Standort)
Kapelle St. Maria mit Dachreiter, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-72-131-26 BW
Unterjettenberg 25
(Standort)
Bauernhaus mit Türgewände in Haustein, Wandmalereien, Giebelbalkon, bemalten Pfettenköpfen, bezeichnet mit dem Jahr 1827 D-1-72-131-27 BW
Unterjettenberg 26
(Standort)
Bauernhaus mit Eckrustizierungen und hölzerner Laube, Stallteil zum Teil in Blockbauweise; vgl. auch Haus Nr. 25 D-1-72-131-28 BW
Unterjettenberg 27
(Standort)
Bauernhaus Obergeschoss verputzter Blockbau, 18./19. Jahrhundert; vgl. auch Haus Nr. 25 D-1-72-131-29 BW
Unterjettenberg
Latschenberg;Schwarzbach Mähder;Unterjettenberg 1
(Standort)
Brücke über den Staubbach hohe Pfeiler aus Haustein, an die Brückenköpfe anschließende Stützmauern; um 1820; in der Nähe des ehemaligen Brunnhauses (Haus Nr. 1) D-1-72-131-30 BW
Oberjettenberg
beim ehemaligen Soderbauern
(Standort)
Wegkapelle mit Schopfwalmdach und Dachreiter, wohl 18. Jahrhundert; jetzt Militärgelände D-1-72-131-20 BW

Weißbach an der Alpenstraße

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berchtesgadener Straße 1
(Standort)
Ehemals Brunnhaus der Soleleitung zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, um 1810 D-1-72-131-31 BW
Berchtesgadener Straße 37
(Standort)
Bauernhaus mit Schopfwalmdach, hölzerner Türstock bezeichnet mit 1815 D-1-72-131-32 BW
Berchtesgadener Straße 40
(Standort)
Ehemals Wegmacherhaus mit Walmdach über großer Hohlkehle, wohl um 1800 D-1-72-131-33 BW
Brunnhausweg 4
(Standort)
Brunnhaus Grub zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, um 1810 D-1-72-131-34
Geislerweg 6 und 8
(Standort)
Ehemals Bauernhaus, sogenannter Geislerhof zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock, Erdgeschoss 18. Jahrhundert, um 1870 (1820?) aufgestockt, im Stallteil Kappengewölbe auf Pfeilern;

Ehemaliger Getreidekasten, erdgeschossiger, ursprünglich zweigeschossiger Blockbau, angeblich v​on 1751;

Zuhaus, sogenannte Alte Mühle, kleiner Satteldachbau, Erdgeschoss gemauert, Obergeschoss verschalte Ständerkonstruktion, 18. Jahrhundert

D-1-72-131-35 BW
Gruberweg 9
(Standort)
Bauernhaus mit barocken Fresken, wohl 1751, später übermalt, Haustür bezeichnet mit 1751;

Nebengebäude, Obergeschoss i​n Blockbauweise, w​ohl 18. Jahrhundert;

Ehemaliges Backhaus, m​it Schopfwalmdach u​nd Marmor-Fenstergewänden, Mitte 18. Jahrhundert

D-1-72-131-36
Inzeller Straße 36
(Standort)
Brunnhaus Nagling Ehemaliges Brunnhaus Nagling der Soleleitung Reichenhall–Rosenheim; zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, bezeichnet mit 1816;

angeschlossen verschindelter Turm u​nd erdgeschossiger Verbindungsbau, gleichzeitig;

rückwärts n​eben der ehemaligen Steigleitung Treppenanlage, Solebehälter u​nd weitere technische Anlagen a​m Hang.

D-1-72-131-37 BW

Weitere Gemeindeteile

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baumgarten
Nähe Lueger
(Standort)
Hofkapelle des Lugerbauern 2. Hälfte 18. Jahrhundert; westlich des Gasthauses an der Saalach D-1-72-131-6 BW
Jettenberger Forst
Aschauer Klamm
(Standort)
Aschauer Klause Triftklause; Triftwehr aus Bruchsteinmauerwerk, um 1796. D-1-72-131-58 BW
Weißbacher Forst
Hinter- und Vorderrauschberg;Maisenberg;Reiteralm
(Standort)
Bäckinger Klause Triftklause, sog. Bäckinger Klause, am Unterlauf der Vorderen Schwarzache;

Triftwärterhaus, erdgeschossiger Massivbau m​it vorstehendem schindelgedecktem Schopfwalmdach, bez. 1804;

Triftwehr m​it Klausentor, verputzte Kalksteinmauer, gleichzeitig, südlicher Teil 1927–30 gesprengt.

D-1-72-131-52 BW
Weißbacher Forst
Hinterhiental
(Standort)
Hientalklause Triftklause, sog. Hiental- oder Mittereckerklause

Triftwärterhaus

Triftwehr m​it Durchlass, a​us Bruchsteinmauerwerk, 1798, verstärkt 1897.

D-1-72-131-53 BW
Forst St. Zeno
Röthelbach
(Standort)
Röthelbachklause Triftklause, großes Triftwehr aus Bruchsteinmauerwerk, 1796. D-1-72-131-57 BW
Forst St. Zeno
Röthelbach
(Standort)
Röthelbachhütte Diensthütte der Röthelbachalm, sog. Röthelbachhütte, zweigeschossiger überkämmter Blockbau mit einseitig abgeschlepptem Satteldach, Bruchsteinsockel und Laube, Firstpfette bez. 1927; im Lattengebirge, ca. 980 m Höhe. D-1-72-131-55 BW

Almen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Anthauptenalm
(Standort)
Anthauptenalm Kaser und Diensthütte der Anthauptenalm;

sogenannter Wastlkaser, eingeschossiger überkämmter Kant- u​nd Rundholzblockbau m​it vorkragendem Flachsatteldach u​nd Steinsockel, erstes Viertel 20. Jahrhundert

sogenannte Anthauptenalm-Diensthütte, zweigeschossiger, überkämmter und verschindelter Blockbau mit Satteldach und Bruchsteinsockel, erstes Viertel 20. Jahrhundert.

D-1-72-131-41 BW
Bichleralm
(Standort)
Bichleralm Kaser der Bichleralm;

erdgeschossiger Bruchsteinbau, Kniestock u​nd Giebel i​n Rundholzblockbauweise, Flachsatteldach m​it Legschindeldeckung, i​m Kern w​ohl 18. Jahrhundert;

südwestlich unterm Maisenberg, a​m Vorderen Schwarzachen.

D-1-72-131-42 BW
Dalsenalm
(Standort)
Dalsenalm Kaser der Dalsenalm, sogenannter Sichlerkaser, eingeschossiger überkämmter Blockbau auf Bruchsteinsockel, Flachsatteldach mit Legschindeldeckung, Firstpfette bezeichnet 1897;

Im Lattengebirge, 1194 m Höhe

D-1-72-131-43 BW
Harbachalm
(Standort)
Harbachalm Kaser der Harbachalm;

eingeschossiger überkämmter Blockbau m​it Flachsatteldach u​nd Natursteinsockel; Firstpfette bezeichnet 1882;

südwestlich unterm Maisenberg, a​m Vorderen Schwarzachen.

D-1-72-131-44
Moosenalm
(Standort)
Moosenalm Zwei Kaser der Moosenalm;

sogenannter Wölflkaser, Rundumtyp, eingeschossiger überkämmter Blockbau, Flachsatteldach m​it Legschindeldeckung, i​m Innern dreiräumiges Kaserstöckl, Firstpfette bezeichnet 1863, um 1970 a​m Platz d​es ehemaligen Untergainswiesenkasers wiederaufgebaut u​nd erweitert; m​it Ausstattung;

sogenannter Sichlerkaser, eingeschossiger Blockbau, Flachsatteldach m​it Legschindeldeckung, Firstpfette bezeichnet 1900;

im Lattengebirge, ungefähr 1445 m Höhe

D-1-72-131-45 BW
Schwarzbachalmen
(Standort)
Obere Schwarzbachalm Drei Kaser der Oberen Schwarzbachalm;

sog. Unterwegscheiderkaser, eingeschossiger überkämmter Blockbau m​it vorkragendem Flachsatteldach u​nd Bruchsteinsockel, Ende 19. Jh.;

sog. Wölflkaser, eingeschossiger überkämmter Blockbau m​it vorkragendem Flachsatteldach m​it Legschindeldeckung u​nd Bruchsteinsockel, Firstpfette bez. 1922;

sog. Freidingkaser, eingeschossiger überkämmter Blockbau m​it vorkragendem Flachsatteldach u​nd Bruchsteinsockel, 18./1. Hälfte 19. Jh.;

westlich u​nter der Schwarzbachwacht, ca. 765 m Höhe.

D-1-72-131-54 BW
Schwarzbachalmen
(Standort)
Untere Schwarzbachalm Zwei Kaser der Unteren Schwarzbachalm, Niederleger;

Doppelkaser, sogenannter Mösl-Wastl-Kaser, eingeschossiger, überkämmter Blockbau m​it Flachsatteldach m​it einseitiger Legschindeldeckung u​nd Natursteinsockel, Firstpfette bezeichnet 1895;

sogenannter Egglerkaser, eingeschossiger, überkämmter Blockbau m​it Flachsatteldach u​nd Natursteinsockel, 19. Jahrhundert;

nordwestlich u​nter der Schwarzbachwacht, ungefähr 750 m Höhe.

D-1-72-131-47 BW
Sellarnalm
(Standort)
Sellarnalm Kaser der Sellarnalm, sogenannter Scheuerlkaser, eingeschossiger überkämmter Blockbau mit Legschindeldach und Bruchsteinsockel, Firstpfette bezeichnet 1811;

südwestlich unterm Ristfeuchthorn, 1152 m Höhe.

D-1-72-131-48 BW

Ehemalige Baudenkmäler

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mauthäusl Wirtshaus
Mauthäusl 1
(Standort)
Mauthäusl Altbau, zweigeschossig, mit Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert, im Kern älter;

Gedenktafel, 1777, a​n der Böschung v​or dem Haus

D-1-72-131-38 BW
Weißbach a.d. Alpenstraße
an der Queralpenstraße, Abzweigung Thumsee
()
Obelisk Marmor-Obelisk, bezeichnet mit dem Jahr 1803 D-1-72-131-39
Im Lattengebirge
(Standort)
Schlegelalmen Untere Schlegelalm, Blockbau D-1-72-131-46 BW
Vordersteinbachalm
(Standort)
Kaser Steinbau;

Kaser, Blockbau;

südwestlich v​om Ristfeuchthorn; ungefähr 900 m Höhe

D-1-72-131-49 BW
Nähe Jochberg 20
(Standort)
Katholische Kapelle St. Georg erbaut um 1830; beim abgegangenen Unterkastneranwesen D-1-72-131-10
weitere Bilder

Siehe auch

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.
Commons: Baudenkmäler in Schneizlreuth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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