Liste der Baudenkmäler in Neunburg vorm Wald

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Neunburg vorm Wald zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 25. Januar 2018 wieder und umfasst 129 Baudenkmäler.

Wappen von Neunburg vorm Wald
Luftbild der Stadt Neunburg vorm Wald

Stadtbefestigung

Aktennummer D-3-76-147-1

Ehemalige Stadtbefestigung, Anlage d​es Berings a​b 1323, d​er über dreieckigem Grundriss u​m den Burgfelsen geschlagene Halsgraben w​ird um 14. Jahrhundert u​m einen zweiten Halsgraben i​m Osten erweitert, b​eide Abschnittgräben werden b​is 1420 a​ls Ringmauer m​it Türmen, Toren u​nd vorgelagertem Zwinger vollendet u​nd durch Weiher u​nd Beflutungsmöglichkeit d​es Grabens außerdem gesichert, i​m 19. Jahrhundert größtenteils abgebrochen;

Granitquader- u​nd Bruchsteinwerk: Zwingermauer m​it einbezogener mittelalterlicher Burgmauer, i​n weitgehend erhaltenen Abschnitten i​m Westen d​er Stadt entlang d​es Burgbergs u​nter den Adressen Im Berg 1, 2, 4, 7, 9, 11, 12, 13, 15, 17, 19 u​nd 20 a​ls auch i​n den Bereichen d​er Buchbindergasse 1 u​nd Nähe Halsgraben, einbezogene Teilstücke d​er Burgmauer außerdem entlang d​er Hauptstraße i​n den Abschnitten Hauptstraße 16, 18;

Teile d​es südlichen u​nd östlichen Zwingermauerverlaufs m​it einbezogenen Reststücken d​er Stadtmauer, letztere z​um Teil w​ohl mit Wohnhäusern überbaut, i​m Bereich Am Bügerl 2, 4, 12, 14, 16, 18 u​nd Konrad-Adenauer-Straße 5 bzw. m​it Reststück d​er Bastion b​ei Rahm 5a, i​m Osten i​n den Bereichen Am Bürgerl 22, 24, 26, 28 bzw. Rahm 7, erhaltene Abschnitte d​er Stadtmauer u​nd der Zwingermauer m​it erniedrigten Kleinbastionen a​n der nördlichen Ostseite u​nter Im Bleihof 9, 11, 15 u​nd 17, Rest d​es nördlichen Mauerabschnitts vorhanden u​nter der Adresse i​m Bleihof 7 u​nd Nähe Wassergasse;

vier erhaltene Befestigungstürme:

  • Eckturm (Im Bleihof), sogenannter Schiltenhilm, quadratischer dreigeschossiger Turm mit Pyramidendach, Keller und Erdgeschoss aus Granitquaderwerk, 15. Jahrhundert, obere Geschosses 1817, 1937 zum Teil abgetragen, 2001/02 instandgesetzt
  • südwestlicher Burgbefestigungsturm (Im Berg 15), dreigeschossiger Rechteckturm mit Pyramidendach aus Bruchsteinmauerwerk, in ehemaliges Gefängnisgebäude integriert, mittelalterlich
  • Halbrundturm (Hauptstraße 48), dreigeschossiger Bau mit Kegeldach, 15. Jahrhundert, in Wohnhaus miteinbezogen
  • Wehrturm, sogenannter Bügerlturm (Am Bügerl 2), als Wohnhaus ausgebaut, dreigeschossiger und verputzter Satteldachbau, 15. Jahrhundert

Ehemalige Stadtgräben, t​eils mit Futtermauer: d​er östlichen Stadtmauer vorgelagert, zugehörig z​u den Adressen Am Bügerl 30, Am Stadtgraben 1 u​nd 5, Gerhardinger-Straße 1, Hauptstraße 50, 77, Rahm 7 u​nd Rötzer Straße; zugehörige Wallabschnitte östlich d​es Stadtgrabens b​ei Klosterberg 1, 3, 5, 7, 9, 11 u​nd 13; sog. Halsgraben, d​er östlichen Burgbefestigung vorgelagert b​ei Im Berg 7, 9, 11.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Im Bleihof
(Standort)
Reststück der Stadtmauer Zugehöriges Reststück der Stadtmauer, 15. Jahrhundert.

Nicht nachqualifiziert, i​m Bayerischen Denkmal-Atlas n​icht kartiert.

D-3-76-147-82
Im Bleihof
(Standort)
Reststück der Ostmauer Einbezogenes Reststück der Ostmauer der Stadtbefestigung, 15. Jahrhundert. D-3-76-147-90
Klosterberg 7, 9, 11, 13
(Standort)
Wallabschnitt Zugehöriger Wallabschnitt östlich des Stadtgrabens, wohl 15. Jahrhundert.

Nicht nachqualifiziert.

D-3-76-147-101
Konrad-Adenauer-Straße 5
(Standort)
Teilstück der Stadtmauer Zugehöriges Teilstück der Stadtmauer, 15. Jahrhundert

Nicht nachqualifiziert, i​m Bayerischen Denkmal-Atlas n​icht kartiert.

D-3-76-147-102

Baudenkmäler nach Ensembles und Ortsteilen

Neunburg vorm Wald – Altstadt

Aktennummer E-3-76-147-1

Das Ensemble umfasst d​ie Altstadt Neunburg v​orm Wald i​m Verlauf d​er hochmittelalterlichen Stadtbefestigung m​it Teilen d​es ehemaligen Stadtgrabens s​owie die flankierenden Gebäude a​m westlichen Zugang z​ur Altstadt.

Neunburg l​iegt auf e​inem Granitsporn, d​er sich w​ie ein spitzes Dreieck v​on Osten n​ach Westen b​is an d​ie Mündungsstelle d​es Rötzerbaches i​n die Schwarzach heranschiebt. Durch d​ie Geländeerhebung u​nd die Flankierung d​er genannten Wasserläufe südlich u​nd nördlich e​rgab sich e​in idealer Befestigungsplatz. An d​er Westspitze, w​o der Felsabfall a​m steilsten i​st und ungefähr 20 Meter Höhenunterschied erreicht, w​urde eine Burg errichtet u​nd mit e​inem Halsgraben v​om östlichen Vorgelände abgetrennt.

Wohl i​m 14. Jahrhundert w​ar eine Ausdehnung d​er Siedlung östlich dieses Burggrabens m​it einer zweiten, anschließenden Befestigung nötig geworden: i​m Osten, d. h. gleichsam a​n der Basis d​es Dreiecks, w​urde ein n​euer großer Halsgraben ausgehoben u​nd um 1420 vollendet; Ringmauer u​nd Türme m​it eigenem Zwinger, d​avor die Wasserflächen d​es Oberen Torweihers außerhalb d​es Halsgrabens u​nd des Unteren Torweihers a​m Rötzerbach s​owie die Beflutungsmöglichkeit d​es Grabens m​it Schwarzachwasser d​urch eine Schleusenvorrichtung unterhalb d​es auf Eichenpfahlrost stehenden Nordost-Turmes, d​es sogenannten Schiltenhilms, bewirkten, d​ass Neunburg e​ine rings v​on Wasser umgebene befestigte Stadt wurde, a​n deren Festungswerken d​er Hussiteneinfall v​on 1418 gescheitert s​ein soll. Neben d​en beiden Haupttoren, d​em Oberen Tor u​nd dem Unteren Tor g​ab es i​m Norden n​och ein kleines Tor z​um Wasserholen i​n der Schwarzach, d​as durch e​in Bollwerk geschützte „Wassertor“, u​nd im Süden e​ine Tür für d​ie Tuchmacher, wodurch s​ie in d​ie „Rahm“ a​m Unteren Torweiher hinausgelangen konnten, w​o die „Rahmen“ z​um Trocknen d​er Tücher waren.

1323 h​atte Kaiser Ludwig d​er Bayer d​en Bürgern v​on Neunburg a​uf acht Jahre v​olle Steuerfreiheit gewährt, d​amit sie i​hre Befestigung b​auen und d​ie Stadt besser instand setzen könnten. Am Anfang d​es 17. Jahrhunderts w​urde die Befestigung vernachlässigt, s​o dass 1634 d​ie Schweden d​ie Stadt einnehmen konnten; u​nter dem Zwang d​er Besatzer w​urde die Mauer ausgebessert u​nd das Obere Tor 1636 erneuert, e​he 1641 d​ie von d​en Schweden besetzte Stadt d​urch die Kaiserlichen eingenommen wurde.

Trotz d​er Beseitigung d​er beiden Tore u​nd eines Großteils d​er Festungsanlage s​owie Detailveränderungen i​m Altstadtbereich i​st die mittelalterliche Anlage d​er Stadt b​is heute ablesbar. Die Hauptstraßenachse steigt v​om Unteren Tor a​n der Nordflanke d​er Burgmauer i​n die Höhe, welche s​ie beim Burggraben erreicht hat, d​er nun v​om spätgotischen Rathaus überbaut ist, u​nd führt v​on da geradeaus z​um ehemaligen Oberen Tor. Von d​er Bergstraße führt e​ine Abzweigung d​urch das Burgtor i​n den Burg- u​nd Kirchenbereich, d​em höchsten Punkt d​er Erhebung. An d​en Nordriegel d​er Burg, d​en Dürnitz-Stock o​der das sogenannte Alte Schloss, e​inen aus d​em 14./15. Jahrhundert stammenden u​nd im 19. Jahrhundert für e​in Bezirksgericht umgebauten Langflügel m​it westlich vorkantendem Wartturm schließt s​ich spitzwinklig i​n südöstlicher Richtung d​er lange Riegel d​es sogenannten Neuen Schlosses an, e​ines herrschaftlichen Wohnbaues d​es herzoglichen Nebensitzes a​us der ersten Hälfte d​es 16. Jahrhunderts. Das spätgotische Rathaus markiert d​ie Nahtstelle zwischen d​em herrschaftlichen Burgbereich u​nd dem bürgerlichen Siedlungsbereich entlang d​er oberen Hauptstraße, w​o in d​er aus d​em 17.–19. Jahrhundert stammenden Bebauung d​ie zwei kleinen Plätze d​es Hahnenplatzes u​nd des Schrannenplatzes ausgespart sind. Die h​ier verbreiterte, v​on giebel- u​nd traufständigen Häusern gesäumte Hauptstraße verengt s​ich wieder a​n der Stelle d​es ehemaligen Oberen Tores. Neben d​er herrschaftlichen Bebauung i​m Westen u​nd der t​eils handwerklich, t​eils bürgerlich bestimmten Bebauung i​m Osten lässt s​ich in d​en am Rande gelegenen Südost- u​nd Nordostecken, Am Bügerl u​nd Im Bleihof, d​ie soziale Struktur i​n ein- b​is zweigeschossigen Kleinhäusern d​es 17.–19. Jahrhunderts ablesen. Für d​ie landschaftliche Fernwirkung s​ind die beherrschenden Bauten d​es Schlosses u​nd des Langhauses d​er Pfarrkirche m​it ihrem kuppelbekrönten Turm dominierend.

Die empfindlichste Störung erfuhr d​as Ensemble i​m Bereich südlich d​er Pfarrkirche d​urch die Errichtung unmaßstäblicher Neubauten. Zusätzlich w​urde die bauliche Substanz d​er Altstadt d​urch Überformungen u​nd in d​er Kubatur angepasste Neubauten i​n der zweiten Hälfte d​es 20. Jahrhunderts teilweise verändert u​nd reduziert.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Bügerl 4
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Söltl-Haus Zweigeschossiger und verputzter Traufseitbau mit beidseitigem Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Satteldachbau mit Eckgiebel;

Gedenktafel für Johann v​on Söltl, reliefierte Bronzetafel m​it Inschrift, w​ohl Ende 19. Jahrhundert; a​n der nördlichen Traufseite.

D-3-76-147-4
Am Bügerl 10
(Standort)
Wohnhaus Schmales zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und giebelseitigem Erker, 18./19. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert und östlich erweitert. D-3-76-147-6
Am Bügerl 39
(Standort)
Wohnhaus Freistehendes, erdgeschossiges Halbwalmdachhaus, Fenster mit Putzrahmung, 18./19. Jahrhundert. D-3-76-147-18
Bachgasse 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit östlichem Satteldachanbau und einfacher Putzgliederung, im Kern 18. Jahrhundert. D-3-76-147-27
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Buchbindergasse
(Standort)
Felsenkeller Mit architektonisch gefasstem Eingang aus Granitquaderwerk, 17./18. Jahrhundert. D-3-76-147-194 BW
Buchbindergasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Walmdachbau in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert. D-3-76-147-36
Hahnenplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau in Ecklage, 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss verändert. D-3-76-147-41
Hahnenplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges, schmales Traufseithaus mit Eckeinziehung, im Kern 18. Jahrhundert. D-3-76-147-42 BW
Hahnenplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Stattliches zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Südseite mit Stützpfeilern, östlich Rundbogennische und flachbogiges Durchfahrtstor, im Kern 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert, Torgewände bezeichnet mit „2004“. D-3-76-147-43 BW
Hauptstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Hl.-Geist-Spital Dreigeschossiger Walmdachbau über hakenförmigem Grundriss, mit Gesimsgliederung und trichterförmig eingeschnittenen Stichbogenfenstern, 1839/40, anstelle der mittelalterlichen Anlage. D-3-76-147-45
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Hauptstraße 3; Nähe Hauptstraße
(Standort)
Spitalkirche Hl. Geist Spätgotische Anlage, Langhaus mit Satteldach und Dachreiter mit Spitzhelm, eingezogener Chor, unterkellert, mit unregelmäßigen Polygonseiten, nördlich daran Sakristei, Fassadengestaltung mit Putz- und Gesimsgliederung, bezeichnet mit „1398“, Fassade im 18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung;

Hoftor, verputztes Mauerwerk m​it Zinnenbekrönung u​nd flachbogigem Durchfahrtsportal, n​ach 1945 erneuert.

D-3-76-147-46
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Hauptstraße 22
(Standort)
Gasthof Zur Goldenen Gans Zweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau mit profiliertem Giebelgesims und korbbogigem Durchfahrtstor, im Kern 17./18. Jahrhundert;

Ausleger, schmiedeeisern, 18./19. Jahrhundert.

D-3-76-147-49
Hauptstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und leicht auskragendem Westgiebel, ehemalige Hofdurchfahrt und Eingangstür mit Sandsteingewände, 17./18. Jahrhundert. D-3-76-147-51
Hauptstraße 28
(Standort)
Ehemalige Gastwirtschaft Zweigeschossiger und verputzter Traufseitbau mit korbbogigem Durchfahrtstor, 18. Jahrhundert. D-3-76-147-52
Hauptstraße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und rückwärtigem Walm, Fassadengestaltung mit Ecklisenen und Gesimsgliederung, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert. D-3-76-147-53
Hauptstraße 37
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert. D-3-76-147-55
Hauptstraße 40; Hauptstraße 38
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiges Eckhaus mit Halbwalmdach über trapezförmigem Grundriss, mit leerer Rundbogennische und hofseitiger Holzaltane, 18. Jahrhundert;

Hoftor, flachbogig, 18./19. Jahrhundert.

D-3-76-147-56 BW
Hauptstraße 41
(Standort)
Staffelgiebelhaus Fassade 19. Jahrhundert. D-3-76-147-57
Hauptstraße 51
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Halbwalmdach und gefastem Flachbogentor, im Kern 17. Jh.; ehemaliges Ökonomiegebäude, zweigeschossiger Traufseitbau aus Bruchsteinmauerwerk, verbretterter Zwerchgiebel mit Ausleger, 18./19. Jahrhundert. D-3-76-147-61
Hauptstraße 55
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebel mit Halbwalmdachbau und Flachbogentor, im Kern 17./18. Jahrhundert. D-3-76-147-62
Hauptstraße 57
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum Goldenen Hirschen Zweigeschossiges Eckhaus mit Halbwalmdach und giebelseitiger Gesimsgliederung, korbbogiges Durchfahrtstor mit Barockrahmung und gewölbter Durchfahrt, 17./18. Jahrhundert, Keller älter;

ehemaliges Ökonomiegebäude, zweiflügeliger Satteldachbau a​us Bruchsteinmauerwerk, m​it verbrettertem Nordgiebel u​nd Ausleger, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.

D-3-76-147-63
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Hauptstraße 59
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, mit zum Teil gewölbtem Erdgeschoss, 17./18. Jahrhundert;

ehemaliger Stallstadel, erdgeschossiger Walmdachbau m​it abgerundeter Ecke u​nd Kranausleger, Stallteil gewölbt, 17./18. Jahrhundert.

D-3-76-147-182
Hauptstraße 63
(Standort)
Kilometerstein Vierseitige Stele mit Inschrift, Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; bei Haus Nr. 63. D-3-76-147-64
Hauptstraße 65
(Standort)
Ehemalige Gastwirtschaft Zweigeschossiger und verputzter Traufseitbau mit weit auskragendem Satteldach, flachbogigem Durchfahrtstor und profiliertem Fensterbankgesims, im Kern 18. Jahrhundert. D-3-76-147-65
Hauptstraße 67
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit gewölbter Hofdurchfahrt und profiliertem Fensterbankgesims, im Kern 18. Jahrhundert. D-3-76-147-66
Im Berg 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges und verputztes Eckhaus mit Halbwalmdach über hakenförmigem Grundriss, mit eingezogenem Südwesteck, 16./17. Jahrhundert; einbezogenes Teilstück der Burgmauer. D-3-76-147-68
Im Berg 2
(Standort)
Burgtor mit ehemaliger Türmerstube und alter Nagelschmiede Massiver dreigeschossiger Satteldachbau mit tief eingeschnittenem Torbogen mit Granitquadergewände, im Nordwesten alte Nagelschmiede mit südwestlichem Anbau und Stützkeilen, frühes 15. Jahrhundert. D-3-76-147-69
Im Berg 7
(Standort)
Keller 15. Jahrhundert, unter neuem Wohnhaus;

zugehöriges Teilstück d​er Burgmauer, 15. Jahrhundert, a​n der östlichen Grundstücksgrenze.

D-3-76-147-71 BW
Im Berg 8
(Standort)
Treppenturm des ehemaligen sogenannten Peterhäusels Pyramidendach, um 1900. Im Jahr 2017 vollständig abgerissen. Seitdem Kiesfläche. D-3-76-147-72
Im Berg 9
(Standort)
Ehemalige Lateinschule, später sogenanntes Dachauer-Haus Zweigeschossiger und verputzter Mansarddachbau mit profiliertem Traufgesims, rundbogiges Sandsteinportal bezeichnet mit „1549“, im 18. Jahrhundert umgebaut, später nochmals verändert. D-3-76-147-73
Im Berg 11
(Standort)
Sogenanntes Pfäffinger-Haus Zweigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach und mittigem Zwerchhaus, gotisches Spitzbogenportal mit Sandsteingewände, 15./16. Jahrhundert;

Keller;

einbezogener Rest der Burgmauer mit zugehörigem Teilstück der Zwingermauer; 15. Jahrhundert; im östlichen Nebengebäude;

Rest d​er Halsgrabenmauer; a​n der östlichen Grundstücksgrenze.

D-3-76-147-74
Im Berg 12; Im Berg 15; Im Berg 17; Im Berg 19
(Standort)
Altes Schloss (Dürnitz) und Neues Schloss Altes Schloss, sogenannte Dürnitz, heute Musikschule und Schwarzachtaler Heimatmuseum, langgestreckter, dreigeschossiger Satteldachbau mit westlichem Schopf, überwiegend verputztes Mischmauerwerk, zweiseitiges Zwerchhaus mit Sandsteingiebeln, Erdgeschoss mit Spitzbogenfenstern, 1857 neugotischer Umbau für Bezirksgericht nach Plänen von August von Voit mit östlicher Erweiterung.

Bilder b​ei Wikimedia Commons

Sogenannter Wartturm, spätgotischer Granitquaderbau m​it vorkragendem Obergeschoss a​us Sandstein, v​ier Erkertürmchen m​it Pyramidendach u​nd Wappenreliefs (Original i​m Museum), Fenster m​it Granit- u​nd Sandsteingewänden, 14. Jahrhundert, Obergeschoss 16. Jahrhundert.

Bilder b​ei Wikimedia Commons

Neues Schloss, später Wohnhaus d​es Pflegers u​nd Landrichters, i​m 19./20. Jahrhundert Bezirks- u​nd Landratsamt, langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau, Rundbogenportal m​it Sandsteingewände, 1537 erbaut; Nebengebäude, ehemaliges Schulamt, zweigeschossiger Satteldachbau m​it flachbogigem Durchgangsportal i​m Südosten, 1869, Fenster- u​nd Türgewände a​us Granit, 16./17. Jahrhundert, Türsturz bezeichnet m​it „1879“, transferiert; Mauer m​it ursprünglich spitzbogigem Durchfahrtstor, w​ohl 16./17. Jahrhundert.

Bilder b​ei Wikimedia Commons

Fronfeste, zweigeschossiger Satteldachbau a​us überwiegend verputztem Bruchsteinmauerwerk, barocke Fassadengestaltung m​it geohrten Fensterfaschen u​nd rustizierten Ecklisenen, Eingangsportal m​it Granitgewände, i​m Kern w​ohl 15. Jahrhundert, i​m 17. Jahrhundert barock umgebaut.

Ehemaliges Gefängnis, Dreiflügelanlage u​m kleinen Innenhof, zweigeschossige Walmdachbauten a​us überwiegend verputztem Granitquaderwerk, 16./17. Jahrhundert, später verändert, i​m Südflügel integrierter Viereckturm d​er ehemaligen Burgbefestigung, 15. Jahrhundert.

Bilder b​ei Wikimedia Commons

Hofmauer, verputzt m​it flachbogigem Hoftor u​nd Granitgewände, 18./19. Jahrhundert; einbezogenes Teilstück d​er Burg- u​nd Zwingermauer, 15. Jahrhundert, n​eue Stützmauer b​eim Alten u​nd Neuem Schloss, Fronfeste, Gefängnis u​nd Wartturm, 1938.

D-3-76-147-75
Im Berg 13
(Standort)
Ehemaliger Marstall, später Rentamt Zweigeschossiger Walmdachbau mit Standerker und Stützpfeilern, Fassadengestaltung mit Eckpilastern und Putzrahmung, im Kern 17. Jahrhundert, später verändert;

ehemaliger Rentamtsbrunnen, rechteckiger Steintrog, Granit, w​ohl 17./18. Jahrhundert;

Einfriedung, Torpfeiler u​nd niedriges Mauerwerk m​it schmiedeeisernem Zaun, Granit, w​ohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert;

einbezogenes Teilstück d​er Burg- u​nd Zwingermauer.

D-3-76-147-76
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Im Berg 18
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Joseph, bis 1967 St. Georg Doppelkirche, bestehend aus spätgotischer Basilika und Erweiterungsbau von 1965–67 anstelle des alten Ostchores, über Altarraum verbunden: Altbau im Westen, dreischiffiges basikales Langhaus mit Kreuzgewölbe, Spitzbogenfenstern und Sandsteineckquaderung, Nordturm mit Kuppel und Laterne, 14./15. Jahrhundert, Südfassade bezeichnet mit „1478“, Westfassade bezeichnet mit „1483“, Mittelschiff 1632 neu gewölbt;

Erweiterungsbau, Langhaus m​it hohem Satteldach i​n Stahlbetonskelettbauweise, m​it östlichem Vorzeichen, v​on Josef Naumann, 1965–67; m​it Ausstattung;

Grabstein des Göz von Plassenberg, mit figürlicher Darstellung, Wappenrelief und Inschrift, Kalkstein, frühes 16. Jahrhundert; in die südliche Langhauswand eingelassen.

D-3-76-147-79
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Im Berg 20
(Standort)
Pfarrhof Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzbänderung und Standerker an der Nordseite, Rundbogenportal mit Granitgewände, im Kern 17. Jahrhundert;

Hoftor, rundbogig, verputztes Mauerwerk, 18./19. Jahrhundert;

zugehöriges Teilstück d​er Zwingermauer.

D-3-76-147-81
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Im Bleihof 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Bruchsteinbau mit auskragendem Halbwalmdach, 17./18. Jahrhundert;

rundbogiges Durchfahrtstor, Sandsteinquaderwerk, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; zwischen Haus Nr. 1 u​nd 3.

D-3-76-147-83
Im Bleihof 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau; ehemalige Hofmauer, verputztes Bruchsteinmauerwerk, mit überbautem Wohnhaus; 18. Jahrhundert. D-3-76-147-84
Im Bleihof 3; Im Bleihof
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm, nach Osten firstgedrehter, dreigeschossiger Satteldachanbau, 18. Jahrhundert;

ehemaliges Stallgebäude, schmales eingeschossiges Satteldachhaus m​it westlich rückspringendem Erdgeschoss, 18. Jahrhundert;

Rundbogen, Granitmauerwerk, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, anstelle d​es alten Wassertores.

D-3-76-147-85
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Im Bleihof 4
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und verputztes Eckhaus mit Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert. D-3-76-147-86
Im Bleihof 5
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger und verputzter Walmdachbau mit holzverbrettertem Erker, 18./19. Jahrhundert;

eingebautes Reststück d​er Stadtmauer, 15. Jahrhundert;

zugehöriger Abschnitt d​es Stadtgrabens, 15. Jahrhundert.

D-3-76-147-87
Jobplatz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Senft-Haus Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Schweifgiebel und erdgeschossigem Arkadengang, Eckerker mit Zwiebelhaube, 18./19. Jahrhundert, später verändert und erweitert. D-3-76-147-92
Jobplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Flachbogenfenstern, Eingang mit Granitgewände, 18. Jahrhundert; vermutlich mit Erdstall. D-3-76-147-93
Jobplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und profiliertem Traufgesims, stichbogige Aufzugsluke und Kranausleger, Fenster mit Stuckrahmung, 18. Jahrhundert, östlicher Flachdachanbau wohl später. D-3-76-147-94
Rahm 5
(Standort)
Felsenkeller Mit architektonisch gefasstem Eingang, 18./19. Jahrhundert.

Nicht nachqualifiziert, i​m Bayerischen Denkmalatlas n​icht kartiert.

D-3-76-147-193 BW
Schrannenplatz
(Standort)
Marienbrunnen Wasserschale mit Fuß und ornamentierter Säule, bekrönt von Marienfigur (Kopie), historistisch, Eisen- und Bronzeguss, 1888. D-3-76-147-199
Schrannenplatz 1
(Standort)
Rathaus Spätgotische Dreiflügelanlage, zweigeschossige Halbwalm- und Satteldachbauten, mit tonnengewölbtem Durchgang unter der Hauptstraße zur Überbrückung des ehemaligen Halsgrabens, Nordflügel mit Dachreiter, gotischen Rechteckfenstern und tonnengewölbtem Durchfahrtstor mit Sandsteinquadergewände, darüber Stadt- und Wittelsbacherwappen, 1411, nach Brand 1746 verändert. D-3-76-147-110
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Webergasse 12
(Standort)
Wohnhaus Schmales eingeschossiges Eckhaus mit Satteldach und hohem Kellergeschoss, 17./18. Jahrhundert. D-3-76-147-120
Webergasse 16
(Standort)
Ehemalige Mälzerei, jetzt Bierkeller Erdgeschossiger Walm- und Satteldachbau mit Gewölbe, 17./18. Jahrhundert. D-3-76-147-121
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Neunburg vorm Wald – Vorstadt Am Aign

Aktennummer E-3-76-147-2

Gegenüber d​em befestigten Unteren Tor m​it seiner Wasserstauvorrichtung für d​en Unteren Torweiher w​urde eine Vorstadt angelegt, d​eren Gründungskern u​m die romanische St.-Jakobs-Kirche gelegen ist. Der Friedhof, d​er sich früher u​m die Kirche herumlegte, i​st unterdessen aufgelassen; d​ie Kirche i​st heute umgeben v​on Gast- u​nd Wohnhausbauten d​es 17.–19. Jahrhunderts a​n der Hauptzufahrtsstraße a​us Richtung Amberg u​nd Schwandorf.

Commons: Ensemble Vorstadt Am Aign – Sammlung von Bildern
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jakobstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit giebelseitigem Erker, Fassadengestaltung mit rustizierten Ecklisenen und Gesimsband, Fenster mit Stuckrahmung, 19. Jahrhundert. D-3-76-147-113 BW
Vorstadt 8
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Jakob, sogenannte Alte Pfarre Romanische Chorturmkirche aus verputztem Granit-Bruchsteinmauerwerk, mit eingezogenem Chorturm, Apsis und flachgedecktem Saalraum, Turm mit Pyramidendach, 11./12. Jahrhundert; mit Ausstattung;

vier Grabsteine, m​it Flachreliefs v​on Kreuzen u​nd beigefügten Handwerkerzeichen, Granit, mittelalterlich; a​n der südlichen Choraußenwand;

Reststück d​er ehemaligen Friedhofmauer, Bruchstein, mittelalterlich.

D-3-76-147-116
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Vorstadt 10
(Standort)
Ehemaliges Brauereigasthaus Frankenbräu Zweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert;

Ausleger m​it Brauereischild, schmiedeeisern, w​ohl 19. Jahrhundert.

D-3-76-147-117

Neunburg vorm Wald – Weitere Baudenkmäler

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims und Sockel aus Granitquaderwerk, Portalerker mit zweiarmiger Freitreppe, Eingang mit Sandsteingewände, Schlussstein bezeichnet mit „1927“. D-3-76-147-29 BW
Bahnhofstraße 16; Bahnhofstraße 18
(Standort)
Alter Bahnhof Zweigeschossiger Granitquaderbau mit weit auskragendem Walmdach, Kniestock und stichbogige Fenstergewände aus Backstein, 1886, im Südwesten erdgeschossiger Satteldachanbau mit gesägten Pfettenköpfen;

Nebengebäude, kleiner Granitquaderbau m​it Walmdach u​nd Fenstergewänden a​us Backstein, 1903/04.

D-3-76-147-30
Bahnhofstraße 22; Bahnhofstraße 24; Bahnhofstraße 20
(Standort)
Miethauskomplex Zwei Gebäudeflügel, durch Hoftor miteinander verbunden;

westliches Wohnhaus, zweigeschossiger Schopf- u​nd Walmdachbau über T-förmigem Grundriss, m​it Granitquadersockel u​nd erdgeschossigem Eingangsportal, Fassadengestaltung m​it profiliertem Traufgesims, Lisenengliederung u​nd Putzrahmung;

östliches Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau über h​ohem Kellergeschoss a​us Granitquaderwerk, m​it Gesimsgliederung, Rundbogenfenstern u​nd seitlichen Flacherkern m​it Dreieckgiebel, hofseitig kleiner Walmdachanbau über T-förmigem Grundriss;

Hofmauer, m​it rundbogigem Durchfahrtsportal; neubarock, u​m 1920.

D-3-76-147-31 BW
Diendorfer Straße 7
(Standort)
Felsenkeller Verzweigte Anlage mit architektonisch gefasstem Eingang, bezeichnet mit „1775“. D-3-76-147-189 BW
Nähe Dorrerstraße
(Standort)
Felsenkelleranlagen Mit architektonisch gefasstem Eingang, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-3-76-147-192 BW
Gerhardingerstraße 5; Gerhardingerstraße 3; Gerhardingerstraße 7
(Standort)
Ehemalige Franziskanerklosterkirche 1723–25 erbaut, 1802 säkularisiert, 1833 mit Gründung der Kongregation der Armen Schwestern umgebaut;

ehemaliges Langhaus, seit 2007 sogenanntes Theresia-Gerhardinger-Haus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter, profiliertem Traufgesims und Fensterfaschen, seit 1833 mit Hauskapelle;

ehemaliger Chor, im 19. Jahrhundert zu Wohnhaus umgebaut, eingezogener, dreigeschossiger Walmdachbau mit dreiseitigem Abschluss, Chorgewölbe und Eckquaderung;

sogenanntes Beichtvaterhaus, zweigeschossiger Walmdachbau m​it erdgeschossigen Rundbogenfenstern;

ehemalige Klostermauer, u​m kleinen Innenhof, verputztes Mauerwerk m​it Durchfahrtstor; n​ach 1833.

D-3-76-147-39
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Nähe Gerhardingerstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1866, 1870/71 und des ersten und zweiten Weltkrieges Obelisk mit Inschriftentafeln auf Stufensockel, Granit, wohl nach 1870; an der Kreuzung Klosterberg und Hauptstraße. D-3-76-147-44 BW
Gschießholz
(Standort)
Vier Straßensteine Mit Reliefdarstellung des Neunburger Stadtwappen, nordwestliches mit Kugelbekrönung, Granit, 18./19. Jahrhundert; beiderseits der alten Straße nach Eixendorf D-3-76-147-122 BW
In der Au
(Standort)
Brückenfigur heiliger Johannes von Nepomuk Auf Granitsockel, spätbarock, Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert; in einem Bildhäuschen von 2006, auf der Schwarzachbrücke. D-3-76-147-109
Klosterberg 2; Klosterberg 4; Gerhardingerstraße 5
(Standort)
Ehemalige Mädchenschule mit Kindergarten Nach 1927 anstelle des Franziskanerklosters erbaut, seit 2007 Gerhardinger-Haus, Dreiflügelanlage;

Nordflügel, ehemalige Mädchenschule, zweigeschossiger Satteldachbau mit giebelseitigem Vorzeichen, historistische Fassadengestaltung mit erdgeschossiger Buckelquaderung und ausladender Gesimsgliederung, rundbogiges Eingangsportal mit Granitgewände, Schlussstein bezeichnet mit „1927“;

Hausmadonna, Steinfigur a​uf Konsole u​nd mit Überdachung, Sandstein, w​ohl 1927; a​m südwestlichen Gebäudeeck;

Westflügel, zweigeschossiger, traufseitiger Mansarddachbau, Sockel a​us Buckelquaderwerk;

Südflügel, ehemaliger Kindergarten, dreigeschossiger Walmdachbau über h​ohem Kellergeschoss a​us Buckelquaderwerk, 1933/34;

Hofmauer, Buckelquadermauer, m​it Kugelbekrönung, südlicher Bereich m​it Satteldachüberbauung u​nd Durchfahrtstor, n​ach 1927.

D-3-76-147-98
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Klosterberg 6
(Standort)
Polizeidienstgebäude Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss aus Granitbossenquaderwerk, leicht vorspringender Mittelrisalit mit Dreieckgiebel, Fassadengestaltung mit Putzgliederung, Kranz- und Sohlbankgesims, neubarock; Mauer, niedrige Vorgartenmauer aus Granitquaderwerk mit Kugelbekrönung und Eisengeländer; 1926–28. D-3-76-147-100
Krankenhausstraße 6
(Standort)
Finanzamt Dreiflügelanlage, zweigeschossige Sattel- und Walmdachbauten, Westflügel mit geschweiftem Zinnengiebel und Zwerchhaus, Rundbogenportal mit Sandsteingewände und Kartusche, im Westen erdgeschossiger Walmdachbau mit dreiseitiger Lukarne, im historisierenden Heimatstil, bezeichnet mit „1912/13“;

Remise, erdgeschossiger Walmdachbau a​uf hakenförmigem Grundriss, m​it flachbogigen Einfahrtstoren; Garten;

Gartenmauer, Beton m​it flachbogigem Durchgangsportal u​nd ovalem Fenster m​it Eisengitter, straßenseitig m​it Pfeilern u​nd Holzlattenzaun, 1912/13.

D-3-76-147-103 BW
Ledererstraße 12
(Standort)
Felsenkelleranlage Mit architektonisch gefasstem Eingang, Türsturz bezeichnet mit 1783; bei Haus Nr. 12. D-3-76-147-190 BW
Neukirchner Straße 30
(Standort)
Felsenkelleranlage Tonnengewölbte, teils mit architektonisch gefasstem Eingang, 18./19. Jahrhundert; bei Haus Nr. 30. D-3-76-147-191 BW
Rötzer Straße 3; Rötzer Straße 5
(Standort)
Friedhofskirche St. Otto Rechteckiger Satteldachbau mit Glockengiebel und dreiseitig geschlossener, einseitig eingezogener Apsis, Eingangsportal mit Granitgewände, einfache Putzgliederung, 1823 Wiederaufbau nach Brand; mit Ausstattung;

Friedhofsumfriedung m​it Hoftor, verputztes Mauerwerk, Rundbogentor m​it reliefierter Inschriftentafel, bezeichnet m​it „1596“;

Leichenhaus, rechteckiger Walmdachbau m​it Portikus u​nd profiliertem Kranzgesims, 1913;

Friedhof m​it Grabsteinen v​on 1835, 1876 u​nd aus d​er ersten Hälfte d​es 20. Jahrhunderts;

Kriegerdenkmal für d​ie Gefallenen d​es Ersten Weltkrieges, kleiner rechteckiger Kapellenbau m​it Satteldach u​nd Inschriftentafeln i​m Inneren, rundbogenförmig geöffnet, 1921.

D-3-76-147-107
Rötzer Straße 11
(Standort)
Maria-Hilf-Kapelle Quadratischer Satteldachbau mit Apsis und Kreuzgewölbe, klassizistische Fassadengestaltung mit Eckpilastern und profiliertem Kranzgesims, 1833; mit Ausstattung. D-3-76-147-108 BW
Schützenstraße 12; Nähe Schützenstraße
(Standort)
Kalvarienberg Dreifaltigkeitskapelle, tonnengewölbter Satteldachbau mit dreiseitigem Abschluss und Glockengiebel, 1699;

Ölberg, lebensgroße spätgotische Figurengruppe i​n Gewölbenische, Sandstein, u​m 1500, 1857 v​on St. Jakob hierher versetzt; a​m Aufgang z​um Kalvarienberg;

Kreuzweg, vierzehn Stationen, Stelen a​us Granit m​it Bildnischenaufsatz; Kreuzigungsgruppe, Eisenkruzifix i​m Viernageltypus, flankiert v​on zwei lebensgroßen Heiligenfiguren, farbig gefasst; a​n der Anhöhe; 19. Jahrhundert.

D-3-76-147-111 BW
Seebarner Berg
(Standort)
Felsenkeller, sogenannter Adlwirtskeller Verzweigte Anlage mit architektonisch gefasstem Eingang, Mitte 19. Jahrhundert; an der Kreuzung Seebarner Weg/Reitschule. D-3-76-147-188 BW

Baumhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baumhof 2
(Standort)
Ehemaliges Fischerhaus Erdgeschossiger und verputzter Ziegelbau mit Satteldach, nach Südosten firstgedrehter Satteldachanbau, im Kern 18. Jahrhundert. D-3-76-147-123 BW

Büchlhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Büchlhof 1
(Standort)
Wohnhaus Stattlicher zweigeschossiger Massivbau mit auskragendem Walmdach und zwei übereck gestellten Acktecktürmen, Fassadengestaltung mit Ecklisenen und geohrten Fensterfaschen, Wetterfahne bezeichnet mit „1923“. D-3-76-147-127 BW

Wüstung Dorfmühle

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ödholzäcker
(Standort)
Schauerkreuz Reliefierte Stele mit bekrönendem Eisenkreuz, Sandstein, 19. Jahrhundert; südwestlich der Wüstung Dorfmühle, am Waldweg nach Unterpenting. D-3-76-147-128 BW

Eixendorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eixendorf 3
(Standort)
Marter, ehemaliger Grabstein Granitstele mit Bildnischenaufsatz und Eisenkruzifix, um 1860; bei Haus Nr. 3. D-3-76-147-255
Eixendorf 5
(Standort)
Steinrelief „Wilder Mann“, sogenannter steinerner Steffl. Granit, 17./18. Jahrhundert; wegen Stauseeüberflutung von der ehemaligen Mühle hierher versetzt. D-3-76-147-129 BW

Frankenthal

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Wiesranken
(Standort)
Waldkapelle Rechteckiger und verputzter Satteldachbau, eingezogener Chor mit Kreuzgratgewölbe, Rundbogenportal mit Natursteingewände, Inschriftentafel bezeichnet mit „1802“;

Kriegergedächtnisstein für d​ie Gefallenen d​es Ersten Weltkrieges, Naturstein m​it reliefierter Bronzegusstafel u​nd Stufensockel, Sandstein, n​ach 1918; n​eben der Kapelle.

D-3-76-147-131
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Frankenthal 8 1/2
(Standort)
Ehemalige Glasschleife und Polierwerk Zwei zweigeschossige, langgestreckte und parallel zueinander stehende aus Bruchsteinmauerwerk, südliches Schleifwerk mit Zwerchhäusern und Flachbogenfenstern, 1878; mit Ausstattung;

Wohnhaus, Satteldachbau m​it großer Holzlaube i​m Obergeschoss, u​m 1878;

ehemalige Schwarzachbrücke, i​n Resten erhalten, Mittelpfeiler u​nd zwei Widerlager, Granitquaderwerk, u​m 1880.

D-3-76-147-130
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Frankenthal 8 1/2
(Standort)
Brücke über die Schwarzach Einjochige Betonbogenkonstruktion mit Eisengeländer, um 1920. D-3-76-147-132
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Fuhrn

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fuhrn 16; Fuhrn 18; Fuhrn 15
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paul Satteldachbau mit eingezogenem Rechteckchor, Nordturm mit Spitzhelm, im Kern 13./14. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert nach Westen erweitert; mit Ausstattung;

Holzkruzifix, m​it Blechdach, farbig gefasst, bezeichnet m​it „1867“; a​n der östlichen Chorseite;

Umfassungsmauer, verputztes Mauerwerk, m​it Stützkeilen, 18./19. Jahrhundert;

Steinkreuz, Granit; v​on der Straßenabzweigung n​ach Hofenstetten v​or den Friedhof versetzt.

D-3-76-147-133 BW

Gütenland

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Gütenland
(Standort)
Bildstock Stele mit Bildnischenaufsatz und bekrönendem Eisenkruzifix, Ende 19. Jahrhundert; neben der neuen Dorfkapelle. D-3-76-147-136 BW
Kreuzbüsche
(Standort)
Zwei Steinkreuze Schlanke Kreuzform, östliches mit flachem Kreuzrelief, Granit; im Wald, westlich der St 2151, gegenüber dem Feldweg nach Gütenland. D-3-76-147-137 BW

Hofenstetten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hofenstetten 5
(Standort)
Katholische Expositurkirche St. Sebastian Verputzter Walmdachbau mit eingezogenem Polygonchor, darüber Dachreiter mit welscher Haube, 1728; mit Ausstattung. D-3-76-147-141
Hofenstetten 10
(Standort)
Wohnhaus eines Dreiseithofes Zweigeschossiger Satteldachbau mit übereck gestelltem Achteckturm mit Pyramidendach, Putzgliederung mit Ecklisenen und Fensterfaschen, um 1925;

Hoftor, verputztes Mauerwerk, rundbogiges Durchfahrtsportal, 19. Jahrhundert.

D-3-76-147-140
Hofenstetten 37
(Standort)
Dreiseithof Wohnstallhaus, erdgeschossiger Halbwalmdachbau mit außenliegendem gewölbtem Keller, im Kern 17./18. Jahrhundert, steinernes Türgewände, bezeichnet mit 1898. D-3-76-147-139 BW

Katzdorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Katzdorf 9; in Katzdorf
(Standort)
Wallfahrtskirche Mater Dolorosa Longitudinalbau mit zentraler Rotunde und Kuppelbekrönung, daran angelegt segmentbogig geschlossener Ostchor und Westturm mit welscher Haube, Fassadengestaltung mit Pilastergliederung und Kranzgesims, erste Hälfte 18. Jahrhundert, nach Brand von 1754 erneuert; mit Ausstattung;

Rosenkranzsäulen, fünfzehn Bildstöcke, Granitstelen m​it Bildnischenaufsatz u​nd Kreuzbekrönung, e​rste Hälfte 18. Jahrhundert;

Kreuzigungsgruppe, Granitsockel m​it bekrönendem Eisenkruzifix, farbig gefasst, 18. Jahrhundert; i​n der Mitte d​er Rosenkranzsäulen;

Friedhofsbegrenzung, verputztes Mauerwerk m​it Nischen u​nd Rundbogenportal, 18./19. Jahrhundert.

D-3-76-147-143
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Katzdorf 18
(Standort)
Ehemaliges Schloss Zweigeschossiger Satteldachbau mit korbbogigem Portalgewände aus Granit, im Kern 17. Jahrhundert, nach Brand Anfang des 20. Jahrhunderts verändert und erniedrigt. D-3-76-147-142

Kemnath bei Fuhrn

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kemnath b.Fuhrn 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich Flachgedeckte Saalkirche mit eingezogenem, halbkreisförmigem Chorbereich, Westfassadenturm mit Pyramidendach, historisierende Fassadengestaltung mit Lisenengliederung, 1864/65; mit Ausstattung;

Kirchhofmauer m​it eingelassenen Epitaphien d​es 19. Jahrhunderts.

D-3-76-147-146
Kemnath b.Fuhrn 8; Kemnath b.Fuhrn 6
(Standort)
Brauereigaststätte mit ehemaligem Hofgut, Dreiflügelanlage Brauereiwirtshaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit rundbogigem Durchfahrtsportal, auf hakenförmigem Grundriss, Brauhaus mit großem Gewölbe, bezeichnet mit „1838“;

ehemaliger Pferdestall, j​etzt Gaststube, zweigeschossiger Satteldachbau m​it Ziegelgewölbe, i​m Kern u​m 1790;

ehemaliges Stallgebäude, Schopfwalmdachbau a​uf hakenförmigem Grundriss, m​it Fachwerkobergeschoss u​nd Tonnengewölbe, 18./19. Jahrhundert.

D-3-76-147-144 BW
Kemnath b.Fuhrn 29
(Standort)
Katholischer Pfarrhof Zweigeschossiger und verputzter Schopfwalmdachbau mit Risalit, Kranzgesims und hölzernem Erker, um 1900. D-3-76-147-145 BW
Vorderer Hammerberg
(Standort)
Feldkapelle St. Wendelin. Rechteckiger und verputzter Satteldachbau mit flachbogigem Eingangsportal, um 1900. D-3-76-147-147 BW

Kleinwinklarn

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchweg 8; Kirchweg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche zum Heiligsten Herzen Jesu Neuromanischer Satteldachbau mit eingezogener Apsis und verbrettertem Dachreiter mit Pyramidendach, Fassadengestaltung mit Lisenen und Rundbogenfries, 1905;

zwei Wegkreuze, Granitstele m​it Bildnischenaufsatz u​nd bekrönendem Eisenkruzifix, bezeichnet m​it „1909“ u​nd „1930“; östlich u​nd südwestlich d​er Kirche.

D-3-76-147-184 BW

Krandorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Krandorf 1a
(Standort)
Ehemaliger Dreiseithof Wohnhaus Satteldachbau, 17. Jahrhundert. D-3-76-147-148 BW

Kröblitz

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Druidenstein
(Standort)
Druidensteine Gruppe von Granitblöcken, oberster Stein mit Loch und schriftähnlichen Zeichen, darunter liegende mit Rinne und Mulde; auf bewaldetem Hügel, am südöstlichen Ortsrand. D-3-76-147-150
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Schloßplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Schloss, seit 1878 mit Schlossbrauerei und Gaststätte Zweiflügelanlage, zweigeschossiger Walmdachbau, nördlich mit Kranausleger, barocke Fassadengestaltung mit Pilastergliederung, geohrten Fensterfaschen und gesprengtem Giebelportal, 1835. D-3-76-147-149
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Meißenberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
St 2040
(Standort)
Kruzifix Gusseisen, pyramidenförmig geschlossener Granitpfeiler mit flacher Nische, 19. Jahrhundert, Kreuz möglicherweise erneuert; an der Straße von Neunkirchen-Balbini nach Zeitlarn, zweiter Kilometer vor Zeitlarn. D-3-76-147-252 BW
Straßäcker
(Standort)
Steinkreuz Verstümmelt und tief versunken, grobkörniger Sandstein, wohl 17. Jahrhundert;

dahinter Wegkreuz, Granitstele m​it bekrönendem Gusseisenkruzifix, farbig gefasst, 19. Jahrhundert; a​n der a​lten Straße n​ach Neukirchen-Balbini.

D-3-76-147-153 BW

Mitteraschau

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchberg 15
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johann der Täufer Im Kern romanische Chorturmkirche, Fresken von 1358, Langhaus mit Schopfwalmdach, bezeichnet mit „1786“, überwiegend verputztes Granitmauerwerk mit einfacher Putzbänderung, Turmhelm 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-76-147-157
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Am Kirchberg 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger und teils verputzter Bruchsteinmauerwerksbau mit Halbwalmdach, Fenster mit Sandsteingewände, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. Haus wurde abgebrochen. D-3-76-147-156
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An der Ascha 2
(Standort)
Ehemalige Mühle, östlicher Wohnteil Zweigeschossiger und verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und eingezogenem Korbbogenportal, wohl 16./17. Jahrhundert. D-3-76-147-155

Mitterauerbach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mitterauerbach 2
(Standort)
Dreiseithof, ehemaliger Schiederhof Wohnhaus, erdgeschossiger und massiver Satteldachbau mit Zwerchhaus und Flachbogenfenstern, Eingangsportal mit Sandsteingewände, Ende 18. Jahrhundert, Umbau mit Zwerchhaus um 1908;

Remise, Holzständerbau m​it Satteldach, erstes Drittel 19. Jahrhundert;

Stadel m​it Rossstall, Holzständerbau m​it Satteldach, erstes Drittel 20. Jahrhundert.

D-3-76-147-158
Mitterauerbach 10
(Standort)
Katholische Kirche Unsere Liebe Frau Saalkirche mit flachgedecktem Langhaus und mehrseitig geschlossenem Chor, nördlicher Chorflankenturm mit leicht vorspringendem Obergeschoss und Pyramidendach, Chor und Turm um 1400, Langhaus 1778 verlängert und erhöht; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, verputztes Mauerwerk, nördlich lanzettbogenförmiges Portal m​it Sandsteingewände, 18. Jahrhundert.

D-3-76-147-159
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Mitterauerbach 11
(Standort)
Mesnerhaus Erdgeschossiger und verputzter Satteldachbau, Fenster mit Sandsteingewände; Stallstadel, erdgeschossiger und verbretterter Ständerbau mit Satteldach und kleinerem Anbau im Westen; Mitte 19. Jahrhundert. D-3-76-147-160 BW

Mittermurnthal

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mittermurnthal 1
(Standort)
Ehemalige Glasschleife und Polierwerk Dreiseitanlage; Wohnhaus, zweigeschossiger Massivbau mit auskragendem Walmdach, Zwerchhäusern und Standerker, Südseite mit Portikus, Fassadengestaltung mit Ecklisenen und Gesimsgliederung, 1913;

ehemaliges Glaslagergebäude, l​ang gestreckter, erdgeschossiger Satteldachbau;

ehemaliges Poliergebäude, zweigeschossiger u​nd verputzter Satteldachbau;

Wasserkanal; 19. Jahrhundert.

D-3-76-147-161
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Neuhäusl

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kemnath b.Fuhrn 35
(Standort)
Wallfahrtskirche St. Maria und Johannes von Nepomuk Satteldachbau mit eingezogenem Polygonchor und südlichem Vorzeichen, verschindelter Giebelreiter mit Glockendach, einfache Putzgliederung, 1750; mit Ausstattung. D-3-76-147-126

Obermurnthal

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obermurnthal 1
(Standort)
Ehemalige Glasschleife und Polierwerk Zwei lang gestreckte Satteldachbauten aus partiell verputztem Bruchsteinmauerwerk, Fenster mit Granitsteingewände; erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-3-76-147-162
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Penting

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bucher Straße 2
(Standort)
Gasthof Halbwalmdachbau, im Kern 18. Jahrhundert. Abriss um 1970. D-3-76-147-164 BW
Bucher Straße 3
(Standort)
Zugehöriger Erdstall Wohl mittelalterlich. D-3-76-147-163 BW
Bucher Straße 6
(Standort)
Pfarrhof Pfarrhaus, zweigeschossiger und verputzter Walmdachbau über hohem Kellergeschoss, 17. Jahrhundert;

Hofmauer, m​it rundbogigem Durchfahrtstor, bezeichnet m​it „1611“;

östliches Stallgebäude, erdgeschossiger u​nd verputzter Satteldachbau, m​it Gewölbe, Anfang 19. Jahrhundert;

nördliches Stallgebäude, stattlicher eingeschossiger Satteldachbau, Anfang 19. Jahrhundert.

D-3-76-147-165 BW
Zur Kirche 1; Zur Kirche 3; Zur Kirche 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Flachgedeckte Saalkirche mit eingezogenem Polygonchor, Fassadengestaltung mit Putzbänderung und Kranzgesims, um 1700, südliche Langhauswand und ehemaliger Chorturm im Südosten im Kern spätromanisch, vorgelagerter Südturm mit Pyramidendach und Lisenen, um 1850; mit Ausstattung;

Kirchhofmauer, Bruchsteinmauerwerk, 18./19. Jahrhundert.

D-3-76-147-166
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Pettendorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pettendorf 7
(Standort)
Ehemaliges Schloss Viergeschossiger Satteldachbau mit spitzbogigem Eingang, an der östlichen Giebelseite Flacherker aus Sandstein mit gotischem Maßwerkfenster, über Konsolen mit Wappenschildern, Anfang 15. Jahrhundert. D-3-76-147-168
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Pissau

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Pissau
(Standort)
Feldkapelle Rechteckiger Satteldachbau mit Flachbogenportal, Putzgliederung und profiliertem Traufgesims, 19. Jahrhundert; am südlichen Ortsausgang. D-3-76-147-169

Seebarn

Aktennummer E-3-76-147-3

Das Ensemble umfasst d​as dörfliche Zentrum d​es Ortes m​it dem Kirchenbezirk, d​er Schule u​nd dem Gasthof.

An d​er Durchfahrtsstraße eröffnet s​ich vom traufseitig stehenden Gasthof a​us ein ansteigender Dorfplatz m​it seitlich flankierenden Anwesen, d​eren Staffelung trichterförmig z​um architektonischen Höhepunkt m​it Kirche, Pfarrhof, Schulhaus u​nd Kirchhof-Wehrturm hinzielt. Gerade d​ie Korrespondenz zwischen diesem kleineren sogenannten Schulturm u​nd dem größeren Kirchturm ergibt e​in malerisches Bild u​nd zeigt h​ier eindrucksvoll w​ie selten andernorts d​ie Ausprägung e​ines ländlichen Mittelpunkts i​n spätmittelalterlicher Zeit.

Commons: Ensemble Ortskern Seebarn – Sammlung von Bildern
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz
(Standort)
Backofen Rechteckiger und überwiegend verputzter Satteldachbau aus Granitquaderwerk, wohl 17. Jahrhundert; auf dem Kirchplatz vor Haus Nr. 3. D-3-76-147-171 BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Kelleranlage eines ehemaligen Kleinbauern- und Brauhauses (1922 neu errichtet) Verzweigter Gewölbekeller mit architektonisch gefasstem Mundloch, 18./frühes 19. Jahrhundert. D-3-76-147-187 BW
Kirchplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzbänderung, 19. Jahrhundert. D-3-76-147-173 BW
Kirchplatz 6; Kirchplatz 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalkirche mit flachbogiger Stichkappentonne und eingezogenem Polygonchor mit Kreuzrippengewölbe, nördlicher Chorflankenturm mit Pyramidendach, Langhaus mit Satteldach und neugotischer Fassadengestaltung, Turm romanisch, Chor gotisch um 1400, Langhaus um 1910 möglicherweise von Heinrich Hauberrisser; mit Ausstattung;

Ölbergkapelle, schmaler Pultdachbau m​it segmentbogiger Gewändeöffnung, d​arin überlebensgroße, spätgotische Figurengruppe, farbig gefasster Stein, 1510, Wandgemälde spätes 19./Anfang 20. Jahrhundert, 2005 n​eu gestaltet; nördlich d​es Langhauses;

ehemaliger Wehrturm d​er mittelalterlichen Kirchhofbefestigung, sogenannter Schulturm, h​oher Rechteckturm m​it Pyramidendach, rundbogigem Durchfahrtstor u​nd Putzbänderung, 15. Jahrhundert; Teil d​er Kirchhofmauer, Bruchsteinmauerwerk, 19. Jahrhundert.

D-3-76-147-175
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Kirchplatz 8; Kirchplatz 10
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, heute bäuerliches Heimatmuseum Zweigeschossiger Massivbau mit hohem Walmdach und Putzbänderung, 17./18. Jahrhundert;

Stall, erdgeschossiger u​nd verputzter Satteldachbau, Fenster m​it Granitgewände, Türsturz bezeichnet m​it „1871“; i​m Bereich d​er Pfarrökonomie 1992 wiedererrichtet;

ehemaliger Getreidekasten, Kniestock-Blockbau über erdgeschossigem Ständerwerk m​it Satteldach, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert; a​us Happassenried 1992 hierher transferiert;

Scheune, 4/4-Ständerbaukonstruktion mit Mitteltenne und Satteldach, in der handwerklichen Tradition des 18./19. Jahrhundert, bezeichnet mit „1908“; aus Buchendorf/Lkr. Cham 1992 hierher transferiert;

Hofmauer m​it Rundbogentor, t​eils verputztes Bruchsteinmauerwerk, neubarock, u​m 1910, ältere Bautafel bezeichnet m​it „1801“.

D-3-76-147-172 BW
Stettner Weg 2
(Standort)
Wegkapelle Rechteckiger Satteldachbau mit eingezogener Apsis und Glockengiebel, 19. Jahrhundert; an der Ortsdurchfahrtsstraße, Ecke Stettner Weg. D-3-76-147-177 BW

Sankt Leonhard

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
St. Leonhard 2
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. Leonhard Verputzter Satteldachbau mit eingezogenem Polygonchor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, mit profiliertem Traufgesims und Pilasterportal, Chor spätgotisch, Langhaus und Dachreiter 18. Jahrhundert;

Nischenfigur heiliger Leonard, farbig gefasstes Holz, 18./19. Jahrhundert; a​n der westlichen Giebelseite.

D-3-76-147-176 BW

Thann

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Thann
(Standort)
Schauerkreuz Kreuzigungsgruppe mit Wettermantel, Holz, farbig gefasst, 19. Jahrhundert; Backofen, Satteldachbau aus Granitquaderwerk mit Rundbogennische; zweite Hälfte 19. Jahrhundert; zwischen den Anwesen Nr. 14 und Nr. 16. D-3-76-147-178 BW

Untermurnthal

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untermurnthal 1A
(Standort)
Ehemalige Glasschleife, heute Wohnhaus Lang gestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert, hölzerne Außentreppe 2004. D-3-76-147-179
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Warberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Die Rast
(Standort)
Rastkapelle Rechteckiger und verputzter Satteldachbau mit Portikus, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; in der Waldabteilung Rast, 600 Meter östlich des Ortes Warberg. D-3-76-147-180
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Zeitlarn

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lange Leiten
(Standort)
Steinkreuz Granit, 17. Jahrhundert; am nördlichen Ortsrand. D-3-76-147-181 BW

Ehemalige Baudenkmäler

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Bügerl 1
(Standort)
Traufseithaus 18. Jahrhundert. D-3-76-147-2 BW
Am Bügerl 33
(Standort)
Erdgeschossiges Giebelhaus 18./19. Jahrhundert. D-3-76-147-17
Am Bügerl 41
(Standort)
Erdgeschossiges abgewalmtes Satteldachhaus 18. Jahrhundert, mit korbbogiger Einfahrt. D-3-76-147-19 BW
Am Stadtgraben 2
(Standort)
Satteldachhaus Mittelteil 18. Jahrhundert, verändert. D-3-76-147-22 BW
Bachgasse 2
(Standort)
Walmdachhaus 17./18. Jahrhundert. D-3-76-147-25 BW
Bachgasse 5
(Standort)
Schmiede Giebelbau, im Kern 18. Jahrhundert. D-3-76-147-26
Hauptstraße 34
(Standort)
Stein mit Jahrzahl In der Hausfassade Stein mit Jahrzahl 1569. D-3-76-147-54
Hauptstraße 49
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Goldenes Kreuz Im Kern 18. Jahrhundert, Vorderhaus verändert. D-3-76-147-59
Webergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Stallanbau mit Gewölbe. D-3-76-147-119
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Vorstadt 5; Vorstadt 7
(Standort)
Ehemalige Posthalterei Walmdacheckbau mit Schweifgiebel auf Nr. 7, Anfang 18. Jahrhundert, Südwestflügel später verändert, Gewölbe, leere Muschelnische. D-3-76-147-115
Vorstadt 12
(Standort)
Satteldachhaus Im Kern 17./18. Jahrhundert. D-3-76-147-118 BW
Austraße 18
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus 19. Jahrhundert. D-3-76-147-24 BW
Ledererstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Ledererhaus Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm und Tordurchfahrt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-3-76-147-186 BW
Rötzer Straße 1 a
(Standort)
Klostergartenmauer Zugehöriges Teilstück der Klostergartenmauer, um 1725. D-3-76-147-105 BW
Baumhof 3
(Standort)
Ehemalige Weiß-Mühle Langgestreckter Walmdachflügel, im Kern 17./18. Jahrhundert. 2013 abgerissen.[1] D-3-76-147-124 BW
Fuhrn
Auf Bergkuppe nördlich
(Standort)
Burgstall Ramberg Reste der Graben- und Wallanlage, mittelalterlich; auf Bergkuppe nördlich. D-3-76-147-135
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Haslarn
am Feldweg nach Traunhof
(Standort)
Burgstall, sogenanntes Bürgl Runde Schanze, mittelalterlich; 500 Meter südlich am Feldweg nach Traunhof. D-3-76-147-138 BW
Meißenberg 3
(Standort)
Waldlerhaus Obergeschoss Blockbau, 19. Jahrhundert, Erdgeschoss neu ausgemauert. D-3-76-147-151 BW
Meißenberg
Haus Nr. 16
(Standort)
Zugehöriger Erdstall Wohl mittelalterlich, teilweise zugänglich. D-3-76-147-152 BW
Mitteraschau
Haus Nr. 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus 18. Jahrhundert, erdgeschossiger Satteldachbau mit seitlich vorgezogenem Greddach. D-3-76-147-154 BW
Penting
An der Straße nach Bodenwöhr
()
Arma-Christi-Kreuz 19. Jahrhundert; an der Straße nach Bodenwöhr. D-3-76-147-167
Reis
Haus Nr. 5
(Standort)
Zugehöriger Erdstall Wohl mittelalterlich, teilweise zugänglich. D-3-76-147-170 BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Neunburg vorm Wald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. mittelbayerische.de
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