Liste der Baudenkmäler in Kolitzheim

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Kolitzheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 25. April 2020 wieder und enthält 148 Baudenkmäler.

Wappen von Kolitzheim

Ensembles

Der Marktplatz in Zeilitzheim

Ensemble Marktplatz Zeilitzheim

Der langgestreckte Marktplatz i​st zugleich Dorf- u​nd Schlossvorplatz. Er i​st auf d​ie Mittelachse d​es Schlosses ausgerichtet u​nd wird a​n den Langseiten v​on Bauernhäusern d​es 19. Jahrhunderts i​n Giebelstellung begleitet. Nach Norden schließt i​hn das ehemalige Rathaus ab. Der a​n der Nordostseite d​es Platzes liegende Kirchenbezirk i​st in d​as Ensemble einbezogen (Lage). Umgrenzung: Marktplatz 1–12, 14, Johann-Pröschel-Straße 2. Aktennummer: E-6-78-150-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Kolitzheim

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ahornstraße 1
(Standort)
Bildstock Monolithisch, Vierkantschaft mit hochrechteckigem vierseitigem Aufsatz mit Relief der Kreuzigung, Echter-Wappen, bezeichnet „1606“ D-6-78-150-1
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Am langen Sand; Wipfelder Weg
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit hochrechteckigem Aufsatz, Kreuzigungsrelief und Echter-Wappen, bezeichnet „1606“ D-6-78-150-20
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Am Lindacher Weg; am Ortsausgang nach Lindach
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Voluten, Säule und zweiseitiger Aufsatz, Heilige Familie, Heilige Dreifaltigkeit und Seitenfiguren, bezeichnet „1765“ D-6-78-150-14
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Am Lindacher Weg; am Ortsausgang nach Lindach
(Standort)
Steinkreuz Mit abgerundeten Kreuzarmen und eingekerbter Schnitthappe im Kreuzbund, spätmittelalterlich D-6-78-150-15
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Am oberen Lindacher Weg
(Standort)
Friedhofskreuz Sockel, Kreuz mit Korpus, bezeichnet „1804“ D-6-78-150-13
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An den Riedern; in der Flur
(Standort)
Bildstock, sogenannte Grüne Marter Gefaster Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz, Kreuzigungsrelief, Wappentafel des Fürstbischofs Konrad III. von Thüngen (1519–1544), 1522 D-6-78-150-2
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An der Ackersetz; an der Straße nach Lindach
(Standort)
Kreuzschlepper Freifigur auf hohem Vierkantschaft, bezeichnet „1737“ D-6-78-150-16
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Franz-Herbert-Straße 12; Franz-Herbert-Straße 16
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Stephan Chorturmkirche, Turm im Kern wohl 14. Jahrhundert, Langhaus 1720–31; mit Ausstattung D-6-78-150-3
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Franz-Herbert-Straße 12; Franz-Herbert-Straße 16
(Standort)
Kirchhofmauer D-6-78-150-3
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Franz-Herbert-Straße 16; im Garten des Pfarrhofs
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger traufständiger Massivbau mit Satteldach, bezeichnet „1615“ und „1749“; Bildstock 1606 D-6-78-150-17
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Franz-Herbert-Straße 18
(Standort)
Altarbildstock Tischsockel mit rundbogigem Nischenaufsatz, Retabel mit Relief des letzten Abendmahls, bezeichnet „1861“, erneuert 1951 D-6-78-150-4
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Lindacher Straße 1
(Standort)
Pforte Mit Pinienzapfen und Bekrönungskreuz, bezeichnet „1792“ D-6-78-150-5
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Lindacher Straße 1
(Standort)
Altarbildstock Tischsockel mit von Kreuz bekröntem Aufsatz, Flachrelief der Ölbergszene, bezeichnet „1858“ D-6-78-150-6
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Lindacher Straße; vor Haus Nummer 7
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Säule und zweiseitigem Aufsatz, Darstellung der Kreuzigung, rückseitige Inschrift, Seitenfiguren, bezeichnet „1627“ D-6-78-150-7
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Rathausstraße 1
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit rundem Schaft und zweiseitigem Aufsatz, Kreuzigungsrelief, bezeichnet „1668“ D-6-78-150-8
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Rennertseegraben; Feldwegkreuzung, südwestlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz, Kreuzigungsrelief, bezeichnet „1606“ D-6-78-150-21
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Schmiedsgasse 2
(Standort)
Immaculata Freifigur auf halbrund vorgewölbtem Tischsockel, bezeichnet „1777“, erneuert 1951 D-6-78-150-9
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Schweinfurter Straße 13
(Standort)
Tabernakelbildstock Inschriftensockel mit Aufsatz, Nische mit Relief der Pietà, bezeichnet „1777“ D-6-78-150-12
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Schweinfurter Straße 13
(Standort)
Kreuzschlepper Vollplastische Sandsteinfigur in einer Nische, 18. Jahrhundert D-6-78-150-10
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Schweinfurter Straße 15
(Standort)
Marienkrönungsrelief 18. Jahrhundert, in die Giebelmauer eingesetzt D-6-78-150-11
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Staatsstraße 2271; an der Straße nach Unterspiesheim
(Standort)
Bildstock Monolithischer Säulenbildstock mit Relief der Pietà, um 1959 D-6-78-150-18
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Staatsstraße 2271; an der Straße nach Unterspiesheim
(Standort)
Bildstock Mit Nischenaufsatz, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, bezeichnet „1818“ D-6-78-150-19
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Gernach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Gernach
(Standort)
Friedhofskreuz Sandsteinkruzifix, Viernageltyp, Sockel mit ovalem von Lorbeer gerahmtem Inschriftfeld, bez. 1837 D-6-78-150-159
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Berg; südwestlich des Ortes
(Standort)
Kruzifix Auf würfelförmigem Sockel, errichtet 1912, Corpus erneuert 1957 D-6-78-150-35
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Buchenstraße 2; auf der Gartenmauer
(Standort)
Aufsatz eines Bildhäuschens In Rundbogentechnik, Bekrönungskreuz D-6-78-150-24
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Buchenstraße 2; Unterspiesheimer Straße 1
(Standort)
Bildstock Auf Tischsockel eine runde Säule, Bildaufsatz mit Relief der Kreuzigung, errichtet 1720, von der Gemeinde erneuert 1952 D-6-78-150-23
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Egidiwasen; Kreisstraße SW 38
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Aufsatz auf Rundsäule, Relief der Pietà, rückseitig 14 Nothelfer, Sandstein, 1969 D-6-78-150-156
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Eichholz; Waldabteilung Kapellenschlag
(Standort)
Kreuzschlepper Freifigur aus Sandstein, 18. Jahrhundert, Sockel 1958 D-6-78-150-30
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Eichholz; Waldabteilung Kapellenschlag
(Standort)
Waldkapelle Kleiner massiver Satteldachbau mit schmiedeeiserner Gittertür, 1950; Holzpietà von 1845 D-6-78-150-31
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Haberkörner
(Standort)
Bildstock Gefaster Vierkantschaft mit zweiseitigem Aufsatz, Darstellung der Ölbergszene und Kreuzigung, Seitenfiguren heiliger Georg und heiliger Wolfgang, bezeichnet „1669“ D-6-78-150-32 BW
Haberkörner; rechts der alten Straße nach Heidenfeld
(Standort)
Gedenkstein, sogenannter Ilgenstein Mit Inschrift, Sandstein D-6-78-150-29 BW
Kreisstraße SW 11; Straße nach Kolitzheim
(Standort)
Bildstock Niedriger Sockel mit Vierkantschaft, Aufsatz mit dreifachem Bogenabschluss und aufgesetzter Bildtafel, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, 19. Jahrhundert, renoviert 1925 D-6-78-150-33
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Nähe Sankt-Ägidius-Straße; auf dem Dorfplatz
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Säule und zweiseitigem Aufsatz, Relief der 14 Nothelfer und heiliger Georg, 1752, erneuert durch die Gemeinde 1952 D-6-78-150-27
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Pommerland; an der Straße nach Heidenfeld
(Standort)
Bildstock Zweiseitiger Aufsatz mit Relief des kreuztragenden Christus, rückseitige Inschrift, 1622, renoviert 1712 D-6-78-150-36
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Raiffeisenstraße; Straßengabel im südwestlichen Dorfteil
(Standort)
Bildstock Auf gemauertem Tischsockel, Aufsatz mit Holzrelief einer Pietà, bezeichnet „1658“ D-6-78-150-26
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Schleichert; Seeweg; östlich im Feld
(Standort)
Bildstock Niedriger Sockel, Säule und rundbogiger Aufsatz, Kreuzigung, Seitenfiguren, eisernes Bekrönungskreuz, bezeichnet „1625“ D-6-78-150-28
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Schorn; an der Straße nach Kolitzheim
(Standort)
Bildstock Niedriger Sockel mit Säule, breiter rundbogig abgeschlossener Aufsatz mit Bekrönungskreuz, Relief der Golgathaszene, rückseitige Inschrift mit „1701“ bezeichnet D-6-78-150-34 BW
Sankt-Ägidius-Straße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Aegidius Saalbau von 1787, Fassadenturm älter; mit Ausstattung D-6-78-150-22
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Sankt-Ägidius-Straße 21; in der Hofmauer
(Standort)
Bildstockkopf Relief der Kreuzigung, Bekrönungskreuz, 18. Jahrhundert D-6-78-150-25
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Herleshof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herleshof
(Standort)
Ehemaliges Hofgut Hofummauerung mit Toreinfahrt, 18. Jahrhundert D-6-78-150-37
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Herlheim

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Pfaffenloch; an der Straße nach Zeilitzheim
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Vierkantschaft und zweiseitigem Aufsatz, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, rückseitig Pietà, bezeichnet „1840“ D-6-78-150-56
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Gerolzhofer Weg; Ortsausgang nach Alitzheim
(Standort)
Kruzifix 19. Jahrhundert D-6-78-150-55
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Herlindenstraße 4
(Standort)
Inschrifttafel 1682 D-6-78-150-39
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Herlindenstraße 6
(Standort)
Bildstock Auf gemauertem Tischsockel eine Rundsäule mit zweiseitigem Aufsatz, Relief der Heiligen Familie, Seitenfiguren, um 1800 D-6-78-150-40
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Herlindenstraße 9
(Standort)
Hofpforte mit Bekrönung Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, Freifiguren heiliger Sebastian und heiliger Georg, Sandstein, bezeichnet „1784“ D-6-78-150-41
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Herlindenstraße 11
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-78-150-42
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Herlindenstraße 11
(Standort)
Pforte mit Kugelaufsatz Bezeichnet „1739“ D-6-78-150-42
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Herlindenstraße 15
(Standort)
Figur des heiligen Wendelin Auf einer pfeilerartigen Säule, in rundbogiger Nische des Nebengebäudes, 18. Jahrhundert D-6-78-150-43
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Herlindenstraße 27
(Standort)
Bauernhof Eingeschossiges Satteldachhaus mit dekorierten Fensterrahmungen, 1689 D-6-78-150-137
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Herlindenstraße 27
(Standort)
Bauernhof, Pforte Bezeichnet „1800“ D-6-78-150-137
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Herlindenstraße 27
(Standort)
Bauernhof, Scheune Bezeichnet „1646“ D-6-78-150-137 BW
Herlindenstraße 28
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, am Torbogen bezeichnet „1716“ D-6-78-150-44
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Herlindenstraße 28
(Standort)
Hausfigur D-6-78-150-44
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Herlindenstraße 29
(Standort)
Pforte mit Immaculata Sandstein, bezeichnet „1892“ D-6-78-150-45
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Herlindenstraße 32
(Standort)
Bauernhof Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach, Gipsstein verputzt, Stallteil steinsichtig, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, im Kern bezeichnet „1608“ D-6-78-150-138
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Herlindenstraße 32
(Standort)
Bauernhof, Schweinestall Um 1800 D-6-78-150-138 BW
Herlindenstraße 32
(Standort)
Bauernhof, Halle Bezeichnet „1872“ D-6-78-150-138 BW
Herlindenstraße 36
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Rundsäule, von Ranken gerahmter Aufsatz mit Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, rückseitig heiliger Sebastian, ehemals bezeichnet „1617“, renoviert 1959 D-6-78-150-46
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Herlindenstraße 61; Herlindenstraße 61 a
(Standort)
Tabernakelbildstock Tischsockel mit Flachrelief des heiligen Wendelin, Mittelteil mit rundbogiger Nische und Kreuzigungsrelief, Oberteil mit Marienkrönung, 18. Jahrhundert D-6-78-150-47
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In Herlheim; Kreuzstraße; Ortsausgang nach Oberspiesheim
(Standort)
Kreuzschlepper Freifigur mit Kriegsknecht auf Tischsockel mit Rundsäule, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-150-48
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Kapellenhügel; am Weg zum „Herrenbrunnen“
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Rundsäule über einem hochrechteckigen Sockel, zweiseitiger Bildaufsatz, Christus am Ölberg, rückseitig Maria mit dem Kind, bezeichnet „1845“ D-6-78-150-57
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Kreuzstraße; am Ortsausgang nach Brünnstadt
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Rundsäule auf hochrechteckigem Sockel, zweiseitiger Aufsatz mit Relief der Kreuzigung und Pietà, Seitenfiguren, bezeichnet „1716“, renoviert 1971 D-6-78-150-53
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Nähe Mühlweg; an der Mühlwiese
(Standort)
Bildstock Schmaler Tischsockel mit Rundsäule auf hochrechteckigem Sockel, zweiseitiger Aufsatz mit Darstellung einer Monstranz und rückseitiger Inschrift, erneuert 1969 D-6-78-150-54
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Nähe Pfarrgasse; Herlindenstraße 57
(Standort)
Kreuzwegstationen In Form von Grabsteinen mit Sockel, Bildteil und Bekrönung, bezeichnet „J. Hillenbrand von Gerolzhofen 1880“ D-6-78-150-50
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Oberes Gewend; Straße nach Oberspiesheim
(Standort)
Kruzifix Mit Marienfigur zu Füßen des Christus, 19. Jahrhundert, erneuert 1972 D-6-78-150-59
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Pfarrgasse 1
(Standort)
Kreuzschlepper 18. Jahrhundert D-6-78-150-49
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Pfarrgasse 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus Turm und Chor um 1600, Langhaus 1717–23 von Joseph Greising; mit Ausstattung D-6-78-150-38
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Pflanzengarten, am Gerolzhofer Weg
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit zweiseitigem Aufsatz, Relief der 14 Nothelfer und der Dreifaltigkeit, 18. Jahrhundert D-6-78-150-135
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Schleifweg; an der Straße nach Brünnstadt
(Standort)
Bildstock Monolithisch, gefaster Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz, von eingebundenem Kreuz bekrönt, Relief der Kreuzigung mit Stifterfiguren, rückseitig Maria mit Kind im Strahlenkranz, bezeichnet „1609“ D-6-78-150-52 BW
Rückwärts an Pfarrgasse 2, Herlindenstraße 25, 27 und Schulstraße 4
(Standort)
Ortsbefestigung Bruchstein, 15./16. Jahrhundert D-6-78-150-149
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Seehausbach; an der Bachbrücke
(Standort)
Standfigur des heiligen Nepomuk Sockel mit Kartusche in Brückengeländer integriert, Sandstein, Original um 1740, Kopie 1945 D-6-78-150-51
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Lindach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Frankenfeld, Weinbergsweg
(Standort)
Kruzifix 1855 D-6-78-150-65
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Hofäcker
(Standort)
Friedhofskreuz Sandstein, bezeichnet „1818“ D-6-78-150-139
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Kolitzheimer Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, hintere Giebelseite mit Zierfachwerk, um 1600 D-6-78-150-60
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Lindenstraße
(Standort)
Mariensäule Säule und Sockel aus rotem Sandstein, neugotisch, bezeichnet „1892“ D-6-78-150-64
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Lindenstraße 29
(Standort)
Gasthaus Zum Löwen Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1700“; in Ecklage D-6-78-150-62
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Lindenstraße 32
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Antonius Chorturmkirche, Turm und Chor 15. Jahrhundert, Langhaus 1691; mit Ausstattung D-6-78-150-63
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Lindenstraße 50
(Standort)
Ehemalige würzburgische Amtsschäferei Im Giebel Wappenstein mit Bischofswappen Gottfried von Guttenbergs, bezeichnet „1688“; darunter Kiliansfigur in Heiligennische, spätes 18. Jahrhundert D-6-78-150-140
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Lindenstraße 60
(Standort)
Katholische Kapelle Langhaus mit eingezogenem halbrundem Chor und Dachreiter, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-78-150-141 BW
Lindenstraße; Weinbergsweg
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit gefastem Vierkantschaft und vierseitigem Aufsatz, Kreuzigungsrelief und Seitenfiguren, rückwärtige Inschrift, Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert D-6-78-150-61
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Mainblick; Nähe Mainblick; Ortsausgang nach Wipfeld
(Standort)
Tabernakelbildstock Rundbogige Nische auf Tischsockel, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit und der 14 Nothelfer, 1858 D-6-78-150-66
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Maßäcker; am Schleifweg
(Standort)
Bildstock Niedriger Sockel mit Säule, zweiseitiger Aufsatz Kreuzigungsrelief, Seitenfiguren, rückwärtige Inschrift, bezeichnet „1657“ D-6-78-150-67
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Nähe Hofäcker; an der ehemaligen Schule
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Säule und zweiseitigem Aufsatz, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit und des heiligen Martin, 18. Jahrhundert D-6-78-150-68
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Oberes Stück; Öttershausener Straße; Straße nach Öttershausen
(Standort)
Kreuzschlepper Freifigur auf einer Säule mit Tischsockel, bezeichnet „1728“ D-6-78-150-71
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Öttershausener Straße
(Standort)
Figurengruppe Christi Dornenkrönung, bezeichnet „1733“ D-6-78-150-69
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Öttershausener Straße
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit Bekrönungskreuz, Reliefdarstellung von Kreuzschlepper, Seitenfiguren, rückwärtige Inschrift, bezeichnet „1625“ D-6-78-150-70
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Oberspiesheim

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bartholomäusplatz
(Standort)
Bildstock Leicht abgeschrägter Tischsockel, achteckige Säule mit Blendmaßwerk am Fuß, Aufsatz Relief der Heiligen Dreifaltigkeit und der 14 Nothelfer, neugotisch, 1858 D-6-78-150-73
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Bartholomäusplatz 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus Saalbau mit Rechteckchor und Turmfassade, von Anton Wüst, 1790; mit Ausstattung D-6-78-150-72
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Bartholomäusplatz 8
(Standort)
Friedhofstor Zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-150-72 BW
Bartholomäusplatz 8
(Standort)
Friedhofskreuz 19. Jahrhundert D-6-78-150-72
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Bartholomäusplatz 8
(Standort)
Mariengrotte 1906 D-6-78-150-72
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Brückenwasen; alter Grettstadter Weg
(Standort)
Tabernakelbildstock Mit Hochrelief der Pietà, bezeichnet „1861“ D-6-78-150-81
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Georg-Gehring-Straße
(Standort)
Tabernakelbildstock Mit Relief der Pietà, 1894 D-6-78-150-74
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Südöstlich des Ortes im „Gewend“
(Standort)
Bildstock Gemauerter Sockel, gefaster Vierkantschaft, vierseitiger Aufsatz mit Kielbogenabschluss und Bekrönungskreuz, Relief der Kreuzigung, rückseitig Stifterfamilie, rechts heiliger Petrus, links heiliger Andreas, bezeichnet „1604“ D-6-78-150-80
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Hessenbrünnlein; an der Straße nach Unterspiesheim
(Standort)
Freifigur von Christus an der Geißelsäule auf Inschriftensockel
1. April 2016 nur Sockel vor Ort.
Bezeichnet „1769“ D-6-78-150-79 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.94929,10.2707!/D:Hessenbrünnlein; an der Straße nach Unterspiesheim, Freifigur von Christus an der Geißelsäule auf Inschriftensockel
1. April 2016 nur Sockel vor Ort.!/|BW]]
Lindenplatz 4
(Standort)
Hoftor Mit Festons, Radabweiser, bezeichnet „1848“ D-6-78-150-75
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Spiesheimer Straße 8
(Standort)
Bildstock, ehemalige Sakramentsnische Aufbau in Form eines gotischen Flügelaltars, 16./17. Jahrhundert D-6-78-150-77
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Spiesheimer Straße 12
(Standort)
Bildstock Niedriger abgeschrägter Sockel mit Inschrift in gotischen Minuskeln, Vierkantschaft und vierseitiger Aufsatz mit Relief der Kreuzigung, rückseitig Darstellung des Auferstandenen, Seitenfiguren, bezeichnet „1555“ D-6-78-150-78
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Sankt-Wendelinus-Straße
(Standort)
Bildstock Quadratischer Sockel, gekehlter Quaderpfeiler mit Vierkantfuß, Bildaufsatz mit Kielbogen und Kreuzbekrönung, vorn Darstellung der Kreuzigungsgruppe, rückseitig Pietà, rechts heiliger Petrus, links heiliger Andreas, bezeichnet „1573“ D-6-78-150-76
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Stammheim

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Eselsberg
(Standort)
Monolithischer Bildstock mit Pietà Kreuzigung und Seitenfiguren, Wappen des Fürstbischofs Konrad III. von Thüngen, bezeichnet „1522“ D-6-78-150-97 BW
Am Eselsberg 7/Bergweg
(Standort)
Bildstock Gemauerter Tischsockel mit Säule, rundbogiger Aufsatz mit Marienkrönung, 1714 D-6-78-150-82 BW
Am Weiher 3
(Standort)
Pfarrhaus Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoss, im Kern um 1600, Veränderungen im Erdgeschoss 1726 (I) D-6-78-150-83
Am Weiher 5
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Dachreiter, um 1600 D-6-78-150-84
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Erlachsweg 3
(Standort)
Bildhäuschen mit Pietà Ende 19. Jahrhundert; am Erlachsweg D-6-78-150-102 BW
Bergweg, Kaltenelsenberg; am Rabenberg
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Schaft aus vier gebündelten Säulen, Aufsatz mit Kreuzigung und Seitenfiguren, neugotisch, bezeichnet „1896“ D-6-78-150-98 BW
Kirchweg
(Standort)
Immaculata Freifigur aus Sandstein auf einem Sockel, bezeichnet „1771“ D-6-78-150-88
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Kirchweg 3
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, Ende 18. Jahrhundert D-6-78-150-86
Kirchweg 3
(Standort)
Immaculata-Figur D-6-78-150-86 BW
Kirchweg 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-78-150-87
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Kirchweg 5
(Standort)
Immaculata-Figur D-6-78-150-87
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Kirchweg 5
(Standort)
Hoftor D-6-78-150-87
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Kirchweg 6
(Standort)
Bildstock Tischsockel und Schaft, zweiseitiger Aufsatz mit Pietà und Seitenfiguren, rückseitige Inschrift und bezeichnet „1683“ D-6-78-150-89
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Kirchweg 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-78-150-90
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Kirchweg 11
(Standort)
Nischenfiguren Christus und Immaculata D-6-78-150-90
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Kirchweg 19
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus Chorturmkirche, Turm 15. Jahrhundert und 1611, Langhaus 1736, Erweiterungsbau; mit Ausstattung D-6-78-150-91
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Kirchweg 19; im Friedhof
(Standort)
Kreuzigungsgruppe 1808 D-6-78-150-91
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Kirchweinberg; Nähe Kirchweg; unterhalb der Kirche
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Schaft und zweiseitigem Aufsatz, Relief der Heiligen Dreifaltigkeit und Kreuzigung (fragmentarisch), Seitenfiguren, um 1800 D-6-78-150-92
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Mahlholz; am Speiersberg
(Standort)
Bildstock Schmaler Sockel mit Säule, rundbogiger Aufsatz mit Pietà und rückseitiger Inschrift, bezeichnet „1724“ D-6-78-150-101 BW
Maintalstraße 8a
(Standort)
Hoftor Mit Heiliger Familie, 1785 D-6-78-150-85
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Maintalstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-78-150-93
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Maintalstraße 15
(Standort)
Bildstockkopf Pietà, Sandstein, 17./18. Jahrhundert; in der Giebelwand D-6-78-150-94
Maintalstraße 30
(Standort)
Bildstock mit Pietà 18. Jahrhundert D-6-78-150-95 BW
Sommerleite; am Ortsausgang Richtung Öttershausen
(Standort)
Bildstock Tischsockel, Säule und zweiseitiger Aufsatz, Relief der 14 Heiligen, 18. Jahrhundert D-6-78-150-100 BW
Speiersberg; Straße nach Öttershausen
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz, Kreuzigung, bezeichnet „1548“ D-6-78-150-99 BW
Winzerstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, jetzt Gasthaus Goldener Stern Zweigeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung und profilierten Fensterrahmungen D-6-78-150-96
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Winzerstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, Wappenstein Bezeichnet „1618“ D-6-78-150-96
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Winzerstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, zweiter Wappenstein Auf Hofseite D-6-78-150-96 BW

Unterspiesheim

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchenweg; „Marterweg“
(Standort)
Bildstock Breiter Tischsockel mit Säule, zweiseitiger, rundbogig abgeschlossener Aufsatz mit Darstellung der Kreuzigung und der 14 Nothelfer, Seitenfiguren, bezeichnet „1681“ D-6-78-150-114 BW
Am Steinernen Kreuz; Ochsenweide
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Vierkantschaft, zweiseitiger Aufsatz mit Relief der Heiligen Dreifaltigkeit, am Sockel bezeichnet „1787“ D-6-78-150-123 BW
Augasse; Flurabteilung Pfingstwasen
(Standort)
Bildstock Sockel mit Vierkantschaft, rundbogiger Aufsatz mit Relief der Dreifaltigkeit und Medaillon, bezeichnet „1840“ D-6-78-150-121
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Augassenäcker; „Marterweg“
(Standort)
Bildstock Auf niedrigem Sockel ein gefaster Vierkantschaft mit Vierseitigem Aufsatz und eingebundenem Kreuz, Relief der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, Seitenfiguren, 16./17. Jahrhundert D-6-78-150-122
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Grettstadter Straße 6
(Standort)
Bildstock Auf einem Sockel eine gewirtelte Säule, Aufsatz mit Darstellung der Pietà vor dem Kreuz, rückseitig heiliger Josef mit dem Jesuskind auf dem Arm. 18. Jahrhundert D-6-78-150-103 BW
Hauptstraße 5
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau, Ende 18. Jahrhundert D-6-78-150-104
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Hauptstraße 5
(Standort)
Pietà-Relief D-6-78-150-104
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Hauptstraße 15
(Standort)
Kreuzschlepper 18. Jahrhundert D-6-78-150-105 BW
Hauptstraße 27
(Standort)
Pforte mit heiligem Michael Radabweiser, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-150-106
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Hauptstraße 29
(Standort)
Wirtshausschild Schmiedeeiserner Ausleger mit vergoldetem Stern, um 1800 D-6-78-150-107
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Hauptstraße 31
(Standort)
Hoftor Übermauerter Rundbogen mit Fußgängerpforte, 18. Jahrhundert D-6-78-150-108
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Hauptstraße 33
(Standort)
Tabernakelbildstock Tischsockel mit rundbogigem Aufsatz, Relief der Kreuzigung Christi an der Rückwand, 18. Jahrhundert D-6-78-150-109
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Kirchgasse
(Standort)
Kriegerdenkmal Ehemaliges Brunnenhäuschen, von vier Säulen getragene Welsche Haube, darunter ein hochrechteckiger Inschriftenstein, spätes 18. Jahrhundert D-6-78-150-111
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Kirchgasse 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian Saalbau mit eingezogenem Chor und Turmfassade, 1790 von Anton Wüst; mit Ausstattung D-6-78-150-110
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Mühlbach; Nähe Hauptstraße, am Feuerwehrhaus
(Standort)
Heiliger Nepomuk Freifigur auf Inschriftensockel, Sandstein, 1743 D-6-78-150-113
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Nähe Hauptstraße, südlicher Ortsausgang
(Standort)
Bildstock Niedriger Sockel mit Säule, Aufsatz von Kreuz bekrönt, Reliefdarstellung der Kreuzigung in einer flachen Rundbogennische, 1670 D-6-78-150-119
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Nähe Hauptstraße
(Standort)
Heiliger Sebastian Freifigur auf einem Inschriftensockel, Sandstein, 1743 D-6-78-150-112
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Nähe Kirchgasse
(Standort)
Friedhofskreuz Hohes Sandsteinkreuz mit kurzen Armen und Korpus auf einem Sockel, bezeichnet „1816“ D-6-78-150-142
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Nähe Lachenbrunnweg; am Kreisverkehr am südlichen Ortsausgang
(Standort)
Bildstock Niedriger breiter Sockel, darauf Säule und Schaft als Monolith, Aufsatz mit Relief der Kreuzigung und Seitenfiguren, rückseitige Inschrift, bezeichnet „1621“ D-6-78-150-118
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Sauloch; Straße nach Schwebheim
(Standort)
Bildstock Sockel mit Bildtafel, darauf Relief von Christus an der Geiselsäule, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-78-150-116 BW
Sauloch; „Gehaid“, am Waldrand
(Standort)
Marienfigur Freifigur auf hochrechteckigem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1863“ D-6-78-150-115 BW
Schafäcker; an der Straße nach Oberspiesheim
(Standort)
Immaculata Freifigur auf einem mit Blendmaßwerk im Rundbogenstil verzierten Sockel, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-150-120
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Weinbergsäcker; Weinbergsäcker
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit achteckigem Schaft, zweiseitiger Aufsatz mit 14 Heiligen und Heiliger Dreifaltigkeit, 18. Jahrhundert D-6-78-150-117 BW

Zeilitzheim

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Steg 2
(Standort)
Ehemalige Jüdische Schule Eingeschossiges giebelständiges Kleinhaus mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-150-143
Brückenstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Gerberanwesen Zweigeschossiger Mansarddachbau, Pforte bezeichnet „1825“ D-6-78-150-124
Brückenstraße 8; Brückenstraße 10
(Standort)
Ehemalige Krönleinsche Gerberei, Doppelanwesen Dreigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader und hölzernes Laubengeschoss, 1846 und 1906 D-6-78-150-144
Brückenstraße 8; Brückenstraße 10
(Standort)
Ehemalige Krönleinsche Gerberei, Nebengebäude und Lohhallen Zum Teil mit originellen Kratzputzzeichnungen, 1858. D-6-78-150-144 BW
Gänsewasen 2; Gänsewasen 4
(Standort)
Ehemaliges Gerberanwesen Zweigeschossiger Mansarddachbau mit doppelten Klapplädenreihen der Trockenböden, bezeichnet „1734“; Hoftor bezeichnet „1773“, mit Steinrelief mit gekreuzten Gerbermessern, bezeichnet „1810“ D-6-78-150-125
Gänsewasen 2; Gänsewasen 4
(Standort)
Ehemaliges Gerberanwesen, zugehörige Nebengebäude D-6-78-150-125 BW
Johann-Pröschel-Straße 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Eckpilastern, Eckhaus mit Mansardhalbwalmdach, erbaut 1801 von Nikolaus Walz, bezeichnet „1801“ D-6-78-150-126
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Johann-Pröschel-Straße 2
(Standort)
Zweigeschossiger Anbau Mit flachem Satteldach, 1898 D-6-78-150-126 BW
Johann-Pröschel-Straße 4
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-6-78-150-146
Johann-Pröschel-Straße 4
(Standort)
Ehemaliger Gasthof, Nebengebäude Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-6-78-150-146 BW
Johann-Pröschel-Straße 9
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit profilierten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-78-150-127
Johann-Pröschel-Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, am Eckständer bezeichnet „1753“ D-6-78-150-128
Johann-Pröschel-Straße 22
(Standort)
Ehemalige evangelisch-lutherische Friedhofskapelle, seit 1978 Leichenhalle Walmdachbau mit Renaissanceportal, 1670, Dachreiter 1859 ergänzt D-6-78-150-129
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Johann-Pröschel-Straße 22
(Standort)
Inschriftentafel Bezeichnet „1608“ D-6-78-150-129 BW
Johann-Pröschel-Straße 22
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Mit zwei Grabmalen, 1880 D-6-78-150-129 BW
Marktplatz 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Sigismund Chorturmkirche, im Kern 14./15. Jahrhundert, das Langhaus im 17. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung

Kirchhofbefestigung m​it Gadenanlage, i​m Kern e​rste Hälfte 15. Jahrhundert

D-6-78-150-130
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, erbaut 1696–98 mit Dorfschmiede und Stallungen, Veränderung des Eingangs, bezeichnet „1714“ D-6-78-150-132
Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, rundbogiger Kellereingang bezeichnet „1642“ D-6-78-150-151
Marktplatz 5
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss teilweise Fachwerk, Pforte bezeichnet „1724“ D-6-78-150-133
Marktplatz 14
(Standort)
Schloss Zeilitzheim Barocke Vierflügelanlage, erbaut 1677–83 von Andreas Keßler für Graf Philipp von Wolfsthal D-6-78-150-134
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Marktplatz 14
(Standort)
Schloss Zeilitzheim, Schlossgarten D-6-78-150-134
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Schloßgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Gerberanwesen Großer zweigeschossiger Walmdachbau aus grob behauenen Sandsteinquadern, Lohgruben im Erdgeschoss erhalten, Inschriftenstein bezeichnet „1572“ D-6-78-150-147 BW

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen

In diesem Abschnitt s​ind Objekte aufgeführt, d​ie früher einmal i​n der Denkmalliste eingetragen waren.

Herlheim

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badestraße 3
(Standort)
Scheune mit Halbwalmdach Fachwerk, Stallteil massiv mit Keller, bezeichnet „1771“ D-6-78-150-136 BW
Gerolzhöfer Weg
()
Bildstock 18. Jahrhundert D-6-78-150-58

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.
Commons: Baudenkmäler in Kolitzheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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