Liste der Baudenkmäler in Fridolfing

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Fridolfing zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wappen von Fridolfing

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Fridolfing

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kriegerkreuz 9
(Standort)
Kleinhaus Schmales Kleinhaus mit Flachsatteldach und Giebelbalkon, Blockbau verputzt, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-1-89-118-1 BW
Hadrianstraße 8
(Standort)
Kleinhaus Kleinhaus mit einhüftigem Flachsatteldach und Außentreppe, im Kern 18. Jahrhundert D-1-89-118-3
Hadrianstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Mittertennbau, mit verbrettertem Blockbau-Obergeschoss und Giebelbundwerk, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil ausgebaut. D-1-89-118-4 BW
Hadrianstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Mittertennbau mit Blockbau-Obergeschoss und Bundwerkgiebel, Mitte 18. Jahrhundert D-1-89-118-5
Hadrianstraße 28
(Standort)
Lourdeskapelle um 1893/95 erbaut D-1-89-118-19
Hadrianstraße 28
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof seit 1998 Rathaus, dreigeschossiger spätgotischer Bau mit Schopfwalmdach, 1484 bis 1493 in zwei Phasen erbaut, im 18. und 19. Jahrhundert überformt und ausgestaltet. D-1-89-118-7
In der Point 11
(Standort)
Bauernhaus Massivbau mit Giebelbundwerk und Laube, bezeichnet 1720. D-1-89-118-9 BW
Laufener Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Wohnhaus mit flachem Walmdach und zwei Gurtgesimsen, um 1890/1900. D-1-89-118-10 BW
Marienstraße 5; Simon-Spannbrucker-Straße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt basilikale Anlage mit Rundapsis, Querhaus und Portalturm, in Sichtziegelmauerwerk mit Sandsteingliederungen, neuromanisch, 1891 bis 1893 von Joseph Anton Müller; mit Ausstattung; Friedhof mit Einfriedungsmauer und Gruftarkaden, 1908; mit Grabmonumenten des frühen 20. Jahrhunderts D-1-89-118-11
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Römerweg 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, giebelseitiger Laube und bemalten Pfettenköpfen, wohl Mitte 17. Jahrhundert; rückwärtig jüngerer Getreidekasten. D-1-89-118-14 BW
Römerweg 6
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossig mit Putzgliederung, im Kern 17. Jahrhundert, erneuert 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-89-118-15 BW
Römerweg 16
(Standort)
Kleinbauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender, verbretterter Laube, an der Firstpfette bezeichnet 1604; südlich jüngerer Anbau. D-1-89-118-16 BW
Rupertistraße 2
(Standort)
Stadlerbräu Ehemaliges Gasthaus, zweigeschossig mit Salzburger Schopfwalmdach, erbaut 1687, am Türgerüst bezeichnet 1828. D-1-89-118-17 BW
Rupertistraße 21
(Standort)
Bildstock 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Wohnhaus. D-1-89-118-18 BW
Rupertistraße 29; Rupertistraße 31
(Standort)
Doktorvilla Sogenannte Doktorvilla, herrschaftlicher Walmdachbau mit Zwerchhaus, quer angeschlossen ehemaliges Dienstbotenhaus, um 1905/06; straßenseitige Einfriedung. D-1-89-118-93
Salzachstraße 33
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit Giebellaube, um 1600. D-1-89-118-20 BW
Schulweg 2
(Standort)
Kleinhaus mit Balkon und Gitterbundwerkzone, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-1-89-118-24 BW
Sankt-Johann-Straße 16
(Standort)
Wohnstallhaus (Westflügel des Dreiseithofes) in Tuffstein, zweigeschossig mit Kniestock, Putzgliederung und Halbwalmdach, bezeichnet 1847; Bundwerkstadel (Nordflügel), bezeichnet 1855. D-1-89-118-21
Watzmannstraße
(Standort)
Bildstock mit Lourdesgrotte Ende 19. Jahrhundert; westlich bei St. Johannes. D-1-89-118-27 BW
Watzmannstraße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer und Johannes Evangelist einschiffiger Tuffquaderbau mit eingezogenem Chor und Westturm, spätgotisch, um 1500; mit Ausstattung; mit Friedhofsummauerung aus Tuffstein. D-1-89-118-26
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Watzmannstraße 2
(Standort)
Pestkreuz östlich bei St. Johann. D-1-89-118-22 BW

Allerfing

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allerfing 14
(Standort)
Historische Kapellenausstattung Historische Kapellenausstattung der früheren Ortskapelle von 1843/46; in rekonstruierten Neubau von 1990 übertragen. D-1-89-118-30 BW
Allerfing 21
(Standort)
Bauernhaus mit Eckpilastern, bemalter Dachuntersicht und ornamentiertem Sandsteinportal mit Laufener Sonnentür, um 1820/35. D-1-89-118-29 BW

Anthal

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Rautenham
(Standort)
Herbstkapelle Sogenannte Herbstkapelle, erbaut 1846; westlich des Ortes. D-1-89-118-31 BW

Berg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berg 4
(Standort)
Bauernhaus Mittertenntyp, stattlicher zweieinhalbgeschossiger Bau mit Giebelbalkon, Fenstergittern und reicher Putzgliederung, bezeichnet 1907. D-1-89-118-32
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Nähe Berg
(Standort)
Kapelle errichtet um 1947; mit Ausstattung. D-1-89-118-33 BW

Breitwies

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitwies 6
(Standort)
Großer barocker Kruzifixus an traufseitiger Hauswand D-1-89-118-34 BW

Dietwies

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Dietwies
(Standort)
Weissenbildstock gemauert, für einen Gefallenen von 1870 errichtet, letztes Drittel 19. Jahrhundert D-1-89-118-35 BW

Eberding

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Eberding
(Standort)
Huber-Kapelle Sogenannte Huber-Kapelle, um 1880; mit Ausstattung. D-1-89-118-36 BW

Enhub

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Enhub 1
(Standort)
Vierseithof stattliches Bauernhaus (Nordflügel), Wohnteil nach Westen mit Kniestock und Walmdach, bezeichnet 1804, restauriert nach Brand 1927; Ostflügel mit gewölbtem Stall und giebelseitigem Bundwerk, Mitte 19. Jahrhundert; nördlich frei stehendes Nebengebäude mit Back- und Dörrofen im gemauerten Teil, Haustafel bezeichnet 1811, Inschriftfeld am Ostgiebel, 1816, eingebauter zweigeschossiger Getreidekasten, bezeichnet 1729, mit Laube und Außentreppe. D-1-89-118-37 BW

Felln

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Felln 2
(Standort)
Getreidekasten in jüngerem Überbau zweigeschossig mit reicher Bemalung, bezeichnet 1684. D-1-89-118-38 BW

Fischenberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fischenberg 2
(Standort)
Hofkapelle neuromanisch, 1911; mit Ausstattung. D-1-89-118-39 BW

Götzing

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 20
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Kleinbauernhauses unverputzter Tuffsteinbau mit Blockbau-Kniestock, Giebellaube und Giebelbundwerk, Laubentürsturz bezeichnet 1803. D-1-89-118-41
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Bahnhofstraße 23
(Standort)
Wohnstallhaus (Westflügel des ehemaligen Vierseithofes) um 1850/60, Wohnteil mit Putzgliederungen, 1909 erneuert, am Tennenteil hofseitig Bundwerk; zweitüriger Getreidekasten, bezeichnet 1797, südlich frei stehend. D-1-89-118-95 BW

Haag

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haag 5
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Wohnteil zweigeschossiger Blockbau mit Giebellaube, 18. Jahrhundert D-1-89-118-43 BW

Hilzham

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buchholz
(Standort)
Moier-Kapelle Sogenannte Moier-Kapelle, 1884 erbaut. D-1-89-118-45 BW

Hohenbergham

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohenbergham 8
(Standort)
Bauernhaus mit doppelter Widerkehr Wohnteil in Tuffsteinmauerwerk mit Lünettenkniestock und überstehendem Salzburger Schopfwalmdach, im Giebel Sterntür und Hochlaube, zwei Sandstein-Portalgewände und Haustafel bezeichnet 1847; Nebenhaus aus Schlackensteinen mit Ziegelfriesen, 1908. D-1-89-118-46
Nähe Hohenbergham
(Standort)
Schmidbauern-Kapelle Sogenannte Schmidbauern-Kapelle, ungewöhnlicher Rundbau, erbaut um 1880. D-1-89-118-47 BW

Karlachöd

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Karlachöd 1
(Standort)
Bauernhaus mit jüngerer doppelter Widerkehr Wohnteil dreigeschossig in teilsichtigem Tuffsteinmauerwerk, Sandstein-Portalgewände bezeichnet 1842. D-1-89-118-48 BW

Kelchham

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kelchham 6
(Standort)
Haindl-Kapelle Sogenannte Haindl-Kapelle, erbaut 1942. D-1-89-118-49 BW

Klebham

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klebham 7
(Standort)
Lourdesgrotte erbaut 1893; mit Ausstattung. D-1-89-118-51
Klebham 10
(Standort)
Dreiseithof Mitte 19. Jahrhundert; Wohnstallhaus, zweigeschossig mit Kniestock, teilsichtiges Mischmauerwerk mit Resten von Putzgliederung; großer Stadel und rechtwinkelig angeschlossener Stallstadel, mit Giebel- und Traufbundwerk. D-1-89-118-50 BW

Kolomann

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt Kolomann
(Standort)
Katholische Kapelle St. Koloman in der Lebenau einschiffiger Saalbau mit Dachreiter, spätgotisch, geweiht 1518; mit Ausstattung. D-1-89-118-53
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Kumberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kumberg 1
(Standort)
Zugehöriger Stadel mit Traufbundwerk Anfang 19. Jahrhundert D-1-89-118-54 BW
Kumberg 1
(Standort)
Veitlkapelle Sogenannte Veitlkapelle, in neugotischen Formen, erbaut 1910; mit Ausstattung; nördlich des Veitl-Hofes. D-1-89-118-55

Lebenau

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lebenau 9; Lebenau 8
(Standort)
Zweistufiges Wasserkraftwerk 1926 erbaut; Hauptkraftwerk in neuklassizistischen Formen, mit einschiffiger Generatorenhalle, westlichen Transformatorenzellen und oberem Verteilergeschoss, 1950 im Inneren erweitert; oberhalb im Süden zugehöriges Zwischenkraftwerk; jeweils mit Ausstattung. D-1-89-118-97 BW

Lieseich

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Klebham
(Standort)
Gemauerter Bildstock mit Zeltdach wohl Anfang 19. Jahrhundert; östlich im Feld. D-1-89-118-56 BW

Linden

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Linden 1
(Standort)
Bauernhaus Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss des 17. Jahrhunderts und Giebelbundwerk, bezeichnet 1793. D-1-89-118-57 BW

Muttering

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Muttering 8
(Standort)
Bauernhaus Mittertenntyp, Wohnteil zweigeschossig mit Kniestock und Putzgliederung, am Giebel bezeichnet 1923. D-1-89-118-59 BW
Muttering 9
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet 1811, Giebellaube und Giebelbundwerk erneuert. D-1-89-118-60 BW

Niederau

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haselfeld
(Standort)
Getreidekasten Unterer Teil eines ehemaligen Getreidekastens, Ende 18. Jahrhundert; 1980 versetzt aus Kelchham, Gemeinde Fridolfing; weit östlich des Anwesens Niederau 7. D-1-89-118-62 BW
Niederau 4; Niederau 5
(Standort)
Zweigeschossiger Getreidekasten Zugehörig zweigeschossiger Getreidekasten mit Seilstabschnitzerei am Sturzbalken über dem Erdgeschoss, angeblich bezeichnet 1603; einbezogen in Bundwerkstadel. D-1-89-118-61 BW

Nilling

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nilling 7
(Standort)
Maier-Kapelle Sogenannte Maier-Kapelle, Ovalbau, 1915 erbaut; mit Ausstattung; bei Haus Nummer 7. D-1-89-118-65 BW

Obergeisenfelden

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wimmbauernfeld
(Standort)
Polz-Kreuz Sogenannte Polz-Kreuz, mit gusseisernem Corpus, um 1900; am Feldweg nach Wimm. D-1-89-118-67 BW

Pietling

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 15
(Standort)
Bundwerkstadel Zugehörig großer Bundwerkstadel, Mitte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Stalleinbau stark verändert. D-1-89-118-69 BW
Hauptstraße 16
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossig mit hohem Kniestock, am steinernen Türgewände bezeichnet 1856, Putzgliederung um 1900; nordöstlich parallel dazu lang gestreckter Bundwerkstadel, an der Giebelseite bezeichnet 1842. D-1-89-118-70 BW
Hauptstraße 25
(Standort)
Stadel als südöstlicher Querbau Zugehörig Stadel als südöstlicher Querbau, mit Traufbundwerk am Obergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert D-1-89-118-71 BW
Hauptstraße 33; Nähe Hauptstraße
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mitterstallbau mit Blockbau-Obergeschoss und untermauertem Giebelaltan, wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert; südöstlich Getreidekasten, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-89-118-72 BW
Hauptstraße 41
(Standort)
Stallstadel Westflügel des ehemaligen Vierseithofes, mit Gitterbundwerk, an der Firstpfette bezeichnet 1867; Stadel (Südflügel), mit Gitterbundwerk, etwa zeitgleich; beide modern ausgebaut. D-1-89-118-73 BW
Kirchenstraße 4
(Standort)
Zugehöriger Stallstadel mit Traufbundwerk und Torspruch, bezeichnet 1848. D-1-89-118-74 BW
Kirchenstraße 13
(Standort)
Bundwerkstadel Anfang 19. Jahrhundert; transferiert vom westlichen Ortsende um 1980. D-1-89-118-75 BW
Kirchenstraße 23
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin einschiffiger Tuffquaderbau mit Westturm, erbaut 1497, Turmobergeschoss und Zwiebelhaube um 1740; mit Ausstattung. D-1-89-118-76
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Pirach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pirach 1 a
(Standort)
Veitlmaier-Kapelle Sogenannte Veitlmaier-Kapelle, in neugotischen Formen mit Dachreiter, erbaut 1918; mit Ausstattung. D-1-89-118-79
Pirach 1; Pirach 1 a
(Standort)
Großer Bundwerkstadel Südflügel des Dreiseithofes, nach Mitte 19. Jahrhundert; am südlichen Ortsrand. D-1-89-118-80 BW
Pirach 2 a
(Standort)
Getreidekasten Zugehörig zweigeschossiger Getreidekasten, bezeichnet 1699 (jetzt durch Maschinenhalle überbaut). D-1-89-118-81 BW

Rautenham

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rautenham 2 b
(Standort)
Zugehöriger Stadel Westflügel des Dreiseithofes mit hofseitigem Bundwerk, bezeichnet 1819. D-1-89-118-83 BW
Rautenham 4
(Standort)
Bundwerkstadel Südflügel des ehemaligen Vierseithofes, um 1800. D-1-89-118-82

Steinersöd

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Steinersöd 1
(Standort)
Bildstock Gemauerter Bildstock, 19./20. Jahrhundert D-1-89-118-84 BW
Steinersöd 1
(Standort)
Pestkreuz Nagelfluh, wohl 18. Jh. D-1-89-118-98 BW

Steinmaßl

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Steinmaßl 1
(Standort)
Kapelle erbaut 1906; mit Ausstattung.

Zustand: komplett v​on Bäumen u​nd Sträuchern umhüllt, Fotos u​nd Zugang unmöglich.

D-1-89-118-85 BW

Stief

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stief 1
(Standort)
Hofkapelle mit abgesetzter Apsis, am Chorgitter bezeichnet 1850; mit Ausstattung. D-1-89-118-86 BW

Stockham

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stockham 1
(Standort)
Vierseithof stattliches Bauernhaus, zweigeschossig mit Lünettenkniestock und Putzgliederung, erbaut laut Haustafel über dem Eingang 1850, Sandsteintürgewände bezeichnet 1843; Bundwerkstadel (Südflügel), Anfang 19. Jahrhundert D-1-89-118-87 BW

Strohhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Strohhof
(Standort)
Rehrl-Müller-Kapelle Sogenannte Rehrl-Müller-Kapelle, mit reich gegliederter Giebelfront, am Apsisgitter bezeichnet 1825; mit Ausstattung. D-1-89-118-88 BW

Untergeisenfelden

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untergeisenfelden 13
(Standort)
Bauernhaus mit Mittertenne und beidseitigem Stallquerbau, Wohnteil zweigeschossig mit Lünettenkniestock und Hochlaube, Tuffsteinmauerwerk unverputzt, im südlichen Querbau zweischiffiges Böhmisches Gewölbe, Mitte 19. Jahrhundert; rückwärtig zweigeschossiger Getreidekasten, am oberen Sturzbalken bezeichnet 1736, mit Außentreppe. D-1-89-118-99

Winkeln

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Winkeln 9
(Standort)
Lenzen-Kapelle Sogenannte Lenzen-Kapelle, erbaut 1931; mit Ausstattung. D-1-89-118-92 BW
Winkeln 10
(Standort)
Getreidekasten Zugehörig zweigeschossiger, frei stehender Getreidekasten mit jüngerem Überbau, reich bemalt und geschnitzt, bezeichnet 1704. D-1-89-118-91 BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hadrianstraße 26
(Standort)
Gasthaus Unterwirt breit gelagerter Flachsatteldachbau, zweigeschossig mit profilierten Lichtöffnungen, 18. Jahrhundert D-1-89-118-6

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S. 113–146.
Commons: Baudenkmäler in Fridolfing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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