Karoline Wittmann
Karoline Wittmann geborene Erlacher (* 26. Februar 1913 in München-Bogenhausen; † 15. März 1978 in München) war eine deutsche Malerin.
Leben
Nach dem Schulabschluss an der Höheren Mädchenschule Küspert im Lehel, München arbeitete Karoline Erlacher im elterlichen Galanteriewarengeschäft in Bogenhausen, Ismaninger Straße 77. Angeregt von den Ausstellungen im Münchner Glaspalast besuchte sie Ende der 1920er Jahre die Malschule von Moritz Heymann. Dort lernte sie Maler kennen wie Wolfgang von Websky, der bereits 1921 in dieser Malschule studierte sowie die Malerin Maria del Pilar von Bayern mit der Karoline Wittmann dann in den 1950er Jahren in der Gedok Mitglied war, sowie Peter von Rawita-Ostrowski, der sie zweimal porträtierte. Beide Bilder befinden sich im Nachlass von Karoline Wittmann. Moritz Heymann war Jude und seine Malschule wurde 1933 von den Nazis geschlossen. Aus Verzweiflung mietete Moritz Heymann sich ein Zimmer im Hotel am Münchner Hauptbahnhof und stürzte vom obersten Stockwerk zu Tode. Es war Heinrich von Zügel, der in Bogenhausen eine Villa mit Atelier hatte und gelegentlich im elterlichen Laden Malbedarf einkaufte, der sie bestärkte, ab 1935 ein Studium an der Münchener Kunstakademie zu beginnen. Sie studierte Grafik bei Adolf Schinnerer, Aktmalerei bei Max Mayrshofer und in der Meisterklasse von Julius Hess. Julius Hess verehrte Paul Cézanne, also einen Malstil, deren Vertreter Adolf Hitler verächtlich „die Französlinge“ bezeichnete.
1938 heiratete sie den Holzbildhauerstudenten Paul Wittmann, den ältesten Sohn von dem Kirchenmaler Josef Wittmann und bezogen das Wohnatelier am Pullacher Platz 8 in München. Spätestens 1940 entstand das Bild Mutter mit Kind in der Endfassung – Werkverzeichnis 1940/8 – ein Porträt ihrer Schwester Maria Pöltl mit ihrem Kind „Schorschi“. Dieses Kind kam am 13. Februar 1945 mit 16 Jahren ins KZ Dachau, weil es einem jüdischen Kind in der Möhlstraße Essbares reichte. Seine Häftlingsnummer war 140 997. Als Karoline Wittmann und ihre Schwester Maria Pöltl Anfang April 1945 Essbares für Georg Pöltl ins KZ Dachau bringen wollten, sagte man ihnen: Sie können das wieder mitnehmen und eine Handvoll Asche dazu. Dieses Bild befindet sich heute in der Bürgerstiftung Solingen, Zentrum für verfolgte Künste und war 2013 im Deutschen Bundestag und im Museum Montanelli Prag anlässlich der Ausstellung Kunst in der Katastrophe, aber auch im Ephrahimpalais Berlin ausgestellt. Siehe hierzu Publikation Expressive Gegenständlichkeit – Schicksale figurativer Malerei und Grafik im 20. Jahrhundert: Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider, Seite 609–610, Abb. 590, 191, 192, ISBN 3-935019-20-3.
Bei den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs verlor sie in einer Bombennacht große Teile ihres Frühwerks, das sich in der Münchner Akademie bzw. im Atelier in Thalkirchen befand. Ab 1945 arbeitete sie als freischaffende Malerin. Ihre Vorbilder waren Vincent van Gogh, Paul Cézanne und Lovis Corinth. Karoline Wittmann war Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, des Berufsverbandes Bildender Künste / BBK-München und der Gedok. In der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst stellte sie jährlich von 1949 bis 1960 aus. Ihr letztes Bild entstand 1965 aufgrund der schweren Krankheit und der 3-maligen Elektroschockbehandlungen 1965 mit 52 Jahren, ihre Schaffenskraft war gebrochen.
1976 beteiligte sich Karoline Wittmann an einer Kollektivausstellung des BBK München sowie an der Kunstausstellung 1976 der Münchener Künstler Genossenschaft kgl.priv.1868 im Haus der Kunst, 1977 an der Ausstellung 30 Jahre Berufsverband Bildender Künstler München EV.
Karoline Wittmann starb am 15. März 1978 in München und wurde auf dem Münchner Nordfriedhof (Sektion 128, Reihe 2, Grab 5) beigesetzt. In der Großen Kunstausstellung 1978 im Haus der Kunst München wurden zwei Landschaftsbilder zu ihrem Gedächtnis in der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft ausgestellt und in der ersten Woche verkauft. Zu Lebzeiten hatte Karoline Wittmann 3 Sonnenblumenbilder verkauft, alle in der Großen Kunstausstellung. Ihr Nachlass an Ölbilder, Aquarelle, Grafik befindet sich in ihrem Atelier am Pullacher Platz 8 in München-Thalkirchen.
Nachlass
Das Lebenswerk Karoline Wittmanns wurde erst posthum 1996 von Matthias Arnold und 2010 von Ingrid von der Dollen publiziert. Es umfasst ca. 340 im Werksverzeichnis erfasste Ölbilder, Aquarelle sowie Radierungen. Der künstlerische Nachlass der Malerin befindet sich in ihrem Atelier in München-Thalkirchen, das sie 1938 bezog, und wird von ihrem Sohn Paul Maria Wittmann verwaltet. Eine Besichtigung des Ateliers ist möglich.
Mit Karoline Wittmann verwandte Maler und Bildhauer
- Josef Wittmann (1880–1968) Kirchenmaler, Schwiegervater
- Joseph Erlacher (1880–1937) Holzbildhauer, Onkel
- Anton Erlacher (1909–1942) Holzbildhauer und Marionettenspieler, Neffe
- Paul Wittmann (1911–1993), Holzbildhauer und Restaurator, Ehemann
Werke
Das Werk von Karoline Wittmann umfasst 340 Ölbilder, die im Werkverzeichnis von Matthias Arnold erfasst sind sowie Aquarelle, Pastelle, Radierungen und Zeichnungen.
- Knabe mit Teddybär/Sohn der Malerin. Öl auf Leinwand, 54 × 34 cm, (1953)
- Ich auch. Öl auf Leinwand, 75 cm × 45 cm (1957)
- Clivia mit spanischem Krug. Öl auf Leinwand 46 cm × 55 cm (1959)
- Jongleur. Öl auf Leinwand, 100 cm × 65 cm (1958)
- Abendspaziergang. Öl auf Leinwand, 50 cm × 73 cm (1960)
- Jahrmarkt. Öl auf Hartfaserplatte, 50 cm × 77 cm (1960)
- Beim Pferderennen. Öl auf Leinwand, 60 cm × 70 cm (1960)
- Beim Schichtl. (Auf dem Oktoberfest) Öl auf Leinwand, 60 cm × 80 cm (1960)
- Hochzeitspaar. Öl auf Leinwand, 76 cm × 45 cm (1961)
- Angler bei Sonnenuntergang. Öl auf Leinwand 54 cm × 40 cm (1962)
- Zwei Schwestern. Öl auf Leinwand, 80 cm × 60 cm (1962)
- Der Sündenfall. Öl auf Leinwand, 139 cm × 71 cm (1963)
- Sommerblumenstrauß. Öl auf Leinwand, 55 cm × 37 cm (1964)
- Ich auch, 1957
- Clivia mit spanischem Krug, 1959
- Abendspaziergang, 1960
- Jahrmarkt, 1960
- Beim Pferderennen, 1960
- Zwei Schwestern, 1962
- Der Sündenfall, 1963
- Sommerblumenstrauß, 1964
Ausstellungsbeteiligungen vor ihrem Tod 1978 (Auswahl)
- 1949–1960: „Große Kunstausstellung“, Haus der Kunst, München
- 1949–1978: Jährliche Ausstellungen des Berufsverbandes Bildender Künstler, München.
- 1955–1956: „Contemporary Women’s Painting in Germany“ von GEDOK in Bombay, Calcutta und New Delhi, Katalog.
- 1958: „München 1869 bis 1958 Aufbruch zur Modernen Kunst.“ Haus der Kunst, München
- 1976: Kollektivausstellung im Berufsverband Bildender Künstler, München.
- 1976: „Münchener Künstlergenossenschaft kgl. priv. v. 1868“ im Haus der Kunst, München
- 1977: „Jubiläumsausstellung 30 Jahre Berufsverband Bildender Künstler“, München. Katalog.
Ausstellungsbeteiligungen nach ihrem Tod 1978 (Auswahl)
- 1978: Gedächtnis-Beteiligung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, München. Katalog.
- 2004: Galerie Oltmanns, Unkel bei Bonn Akte : Selbstbildnis als Halbakt mit Apfel und Essigkrug – WVZ 1948/5.
- 2005: Bürgerstiftung für verfemte Künste mit der Sammlung Gerhard Schneider, Solingen Unser Weg durch die Nacht: Mutter mit Kind WVZ 1940/8.
- 2012: Ketterer Kunst, München. Moderne Kunst, Katalog: Abb. Akt – WVZ 1938/11.
- 2013: Orangerie im Englischen Garten, München. Karoline Wittmann und Magda Bittner-Simmet.
- 2013: Deutscher Bundestag Berlin, Museum Montanelli Prag: Kunst in der Katastrophe, Zentrum für verfolgte Künste, Solingen. Katalog: Abb. Mutter mit Kind WVZ 1940/8.
- 2014: Kunsthalle Schweinfurt Wegmarken: Abb. Stillleben mit Fenchel–WVZ 1964/5, Inv. Nr. K-1652. Katalog 333 Seiten und 146 Abbildungen, ISBN 978-3-936042-85-6.
- 2014: Kunsthalle Schweinfurt Feld-, Wald- und Wiesenlandschaften, Sammlung Joseph Hierling, Katalog 95 Seiten, Abb. S. 37 Am Gardasee WVZ 1961/6, ISBN 978-3-936042-87-0.
- 2015: Kunstmuseum Solingen Eröffnung des Zentrums für verfolgte Künste, Mutter mit Kind – WVZ 1948/8. Festrede von Prof. Dr. Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages.
- 2015: Zitadelle Berlin-Spandau, Berlin Mensch und Mythos. Walter Becker und die Kunst der verschollenen Generation. Katalog 112 Seiten, Abb. 22 Akt WVZ 1938/11.
- 2015: Kunsthalle Schweinfurt Mensch und Mythos. Walter Becker und die verschollene Generation. Katalog 112 Seiten, Abb. 22 Akt WVZ 1938/11.
- 2015: Dachauer Gemäldegalerie Wasserbilder Dachauer Maler, Eisdiele WVZ 1957/15.
- 2016: Kallmann-Museum, Ismaning Entartete Kunst, Verfolgung der Moderne im NS-Staat, Sammlung Gerhard Schneider. Katalog 448 Seiten, Abb. Mutter mit Kind WVZ 1940/8, Frauenkopf/Afrikanerin Kohle Seite 435, Vita.
- 2016: Galerie Wimmer, München Weihnachtsausstellung, Nikolaus WVZ 1959/35, Sonnenblumen WVZ 1959/7.
- 2017: Galerie Capriola, Großostheim. Jubiläumsausstellung 25-jähriges Bestehen. Kaffeekränzchen WVZ 1958/15.
- 2018: Kunsthalle Schweinfurt Malerinnen der Sammlung Joseph Hierling, Bildkunst der verschollenen Generation, Katalog 1. Auflage, 112 Seiten, Abb. 95 Akt WVZ 1938/11, Abb. 96 Stillleben mit Wildente WVZ 1955/11, Abb. 97 Stillleben mit Brotschneidemaschine WVZ 1960/3, Abb. 97 Stillleben mit Brathähnchen WVZ 1965/10, Abb. 98 Paar im Abendrot WVZ 1957/9, Abb. 99 Schießbude WVZ 1961/12 sowie Vita Seite 111. ISBN 978-3-925435-33-1.
- 2019: Neues Schloss Kißlegg, Kißlegg. Malerinnen des Expressiven Realismus. Bildkunst der verschollenen Generation, Sammlung Joseph Hierling. Katalog 2. Auflage, 112 Seiten, Abb. 93 Akt WVZ 1938/11, Abb. 94 Stillleben mit Wildente WVZ 1955/11, Abb. 95 Selbstbildnis mit weißem Kopftuch WVZ 1954/7, Abb. 96 Stillleben mit Brotschneidemaschine WVZ 1960/3, Abb. 97 Jahrmarkt II WVZ 1961/13, ISBN 978-3-925-435-39-9 (falsch).
- 2020: MÄDLER ART FORUM, Leipzig. Sehnsucht nach dem Süden, Bildkunst der verschollenen Generation, Sammlung Joseph Hierling. Katalog 71 Seiten, Abb. Seite 16 Am Gardasee WVZ 1961/6, ISBN 978-3-925435-40-9
- 2020: Museum im Steinhaus, Nagold. Malerinnen des Expressiven Realismus, Einladungskarte Abb. Stillleben mit Brotschneidemaschine WVZ 1960/3.
- 2021: MÄDLER ART FORUM, Leipzig. ....Und SIE MALTEN DOCH!, Malerinnen des Expressiven Realismus , Sammlung Joseph Hierling, ergänzt durch die Sammlung Förderverein Käthe Loewenthal e.V.
Einzelausstellungen nach ihrem Tod 1978 (Auswahl)
- 1997: Galerie Schüller Moderne Kunst: Karoline Wittmann (1913 München 1978).
- 1998: Stadtgalerie Altena, Altena: Karoline Wittmann, Bilder von 1933 bis 1965.
- 1998: Matinee in der Galerie Schüller, München: Karoline Wittmann (1913 München 1978).
- 1999: Galerie im Schlosspavillon, Ismaning: Karoline Wittmann – Malerin des expressiven Realismus.
- 1999: Galerie Oltmanns, Unkel bei Bonn: Karoline Wittmann in der Galerie.
- 2000: Galerie Reile, München: Karoline Wittmann, Malerin des Expressiven Realismus.
- 2001: Rathausgalerie Gerti Willmes, Euskirchen: Karoline Wittmann 1913–1978 Malerin des Expressiven Realismus.
- 2001: Galerie Georg van Almsick, Gronau-Epe: Karoline Wittmann, Ölbilder-Grafik.
- 2004: Galerie Andreas Baumgartl, Galerie für zeitgenössische Kunst, München: Malerin der ersten Stunde.Katalog.
- 2005: Galerie Georg van Almsick, Gronau-Epe: Karoline Wittmann 1913–1978, Ölbilder-Grafik.
- 2011: Galerie Oltmanns, Unkel bei Bonn: Zwei Malerinnen der verschollenen Generation Maria von Heider-Schweinitz-Karoline Wittmann.
- 2013: Galerie Capriola, Großostheim: 100 Jahre Karoline Wittmann (*1913 München +1978) Expressiver Realismus.
- 2014: Galerie Andreas Baumgartl für zeitgenössische Kunst, Marktplatz 7, Prien am Chiemsee: Frauenpauer mit Karoline Wittmann.
- 2017: Galerie Capriola, Großostheim: Karoline Wittmann 1913–1978 Expressiver Realismus.
Bilder in öffentlichen Sammlungen (Auswahl)
- Kunsthalle Schweinfurt: Sammlung Josef Hierling, Bei der Kleideranprobe, 1953, Öl auf Karton,
- Kunsthalle Schweinfurt: Sammlung Josef Hierling, Selbstbildnis mit weißem Kopftuch, 1954, Öl auf Leinwand,
- Kunsthalle Schweinfurt: Sammlung Josef Hierling, Stillleben mit Brotschneidemaschine, 1960, Öl auf Leinwand
- Staatliche Graphische Sammlung München: Drei Frauen, 1940, Aquarell, Inv.Nr. 48053
- Staatliche Graphische Sammlung München: Mutter mit Kind, 1940, Aquarell, Inv.Nr. 48051
- Staatliche Graphische Sammlung München: Adam und Eva, 1940, Aquarell, Inv.Nr. 48052
- Staatliche Graphische Sammlung München: Ländliche Scene, 1940, Aquarell, Inv.Nr. 48054
- Staatliche Graphische Sammlung München: Kaffeeklatsch, EA 1955, Radierung, Inv.Nr. 258436
- Staatliche Graphische Sammlung München: Ich auch, EA 1955, Radierung, Inv.Nr. 258437
- Museum Baden, Bürgerstiftung für verfemte Künste, Solingen: Mutter mit Kind, 1940–1945, Öl auf Leinwand
- Museum Baden, Solingen: Sammlung Gerhard Schneider, Vornehmes Paar, 1958, Öl auf Leinwand
- Museum Baden, Solingen: Sammlung Gerhard Schneider, Allerseelen, 1958, Öl auf Leinwand
- Museum Baden, Solingen: Sammlung Gerhard Schneider, Empfang, 1961, Öl auf Leinwand
- Museum Baden, Solingen: Sammlung Gerhard Schneider, Zwei Menschen, 1963, Öl auf Leinwand
Literatur
- Kataloge Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, München 1949–1960 und 1978.
- München 1869–1958, Aufbruch zur modernen Kunst, Haus der Kunst, Seite 480, München 1958.
- Wittmann, Karoline. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 5: V–Z. Nachträge: A–G. E. A. Seemann, Leipzig 1961, S. 156.
- Matthias Arnold: Karoline Wittmann. Leben und Werk der Münchner Malerin, Anderland, München 1996, ISBN 3-926220-65-1.
- Jesserwitsch/Schneider: Expressive Gegenständlichkeit. Schicksale figurativer Malerei und Graphik im 20. Jahrhundert: Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider, mit Beiträgen von Matthias Arnold, Dorit Litt, Gabriele Saure, Gerhard Schneider, Abb. 191 WVZ 1958/11 Vornehmes Paar Seite 216, Abb. 192 WVZ 1961/17 Empfang Seite 217, Abb. 586 WVZ 1940-45 Mutter mit Kind Seite 459, Vita 609–610. Ketteler Kunst 2001, ISBN 3-935019-20-3.
- Jessewitsch/Schneider: Entdeckte Moderne. Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider, Abb. 264 WVZ 1940–1945 Mutter mit Kind, Abb. 493 WVZ 1963/3 Zwei Menschen (Intime Situation), Abb. 494 WVZ 1958/24 Allerseelen, S. 525. Bönen/Westf. 2008, ISBN 978-3-941100-16-9.
- Ingrid von der Dollen: Die Sammlung Joseph Hierling. Expressiver Realismus. Abb. S. 354 WVZ 1953/2 Bei der Kleideranprobe, Abb. S. 355 WVZ 1960/3 Stillleben mit Brotschneidemaschine. Hrsg. von Erich Schneider, Kunsthalle Schweinfurt 2009, ISBN 978-3-936042-49-8.
- Kunsthalle Schweinfurt: Die Sammlung Joseph Hierling, Expressiver Realismus, Seite 354–355, Abb. 347 und 348, Stadt Schweinfurt 2009, ISBN 978-3-936042-49-8.
- Ingrid von der Dollen: Karoline Wittmann 1913–1978 Das malerische Werk der Münchnerin, Hierling Verlag, Tutzing 2010, ISBN 978-3-925435-22-5.
- Deutscher Bundestag, Museum Montanelli Prag, Zentrum für verfolgte Künste im Kunstmuseum Solingen: Kunst in der Katastrophe, Abb. WVZ 1940/8 Mutter mit Kind
Seite 30–31, Januar 2013.
- Ingrid von der Dollen, Rainer Zimmermann, Gerhard Finckh: Expressiver Realismus, Sammlung Joseph Hierling. 2014
- Erich Schneider, Katalog der Kunsthalle Schweinfurt: Wegmarken, Schweinfurter Museumsschriften 200/2014, Abb. 317 WVZ 1961/4 Stillleben mit Fenchel, Text Seite 146. 2014, ISBN 978-3-936042-85-6.
- Erich Schneider, Carolin Quermann: Feld-, Wald-, Wiesenlandschaften – Sammlung Joseph Hierling, 95 Seiten, Abb. 37 WVZ 1961/6 Am Gardasee, Text Seite 27. 2014
ISBN 978-3-936042-87-0.
- Ingrid von der Dollen: Mensch und Mythos. Walter Becker und die Kunst der verschollenen Generation, 112 Seiten, Abb. 22 WVZ 1938/11Weiblicher Akt. 2015. ISBN 978-3-936042-93-1.
- Rasmus Kleine, Gerhard Schneider: Entartete Kunst, Verfolgung der Moderne im NS-Staat, dargestellt mit Werken aus der Sammlung Gerhard Schneider, 448 Seiten, Abb. 185 WVZ 1940/8 Mutter mit Kind, Abb. 435 Frauenkopf/ Afrikanerin 1937. 2016.
- Hans Christian Ries: Josef Wittmann (1880–1968) Maler des Neubarock, 192 Seiten, Abb. WVZ 1948/4 Selbstbildnis, Abb. 1954/10 Vertreibung aus dem Paradies, Abb. WVZ 1958/34 Pieta II, Abb. WVZ 1959/37 Anbetung der heiligen drei Könige II. 2017. ISBN 978-3-95976-021-8.
- Ingrid von der Dollen: Malerinnen der Sammlung Joseph Hierling – Bildkunst der verschollenen Generation, 1. Auflage, 112 Seiten, Abb. 95 WVZ 1938/11 Weiblicher Akt,
Abb. 96 WVZ 1955/11 Stillleben mit Wildente, Abb. 97 WVZ 1960/3 Stillleben mit BrotschneidemaschineAbb. 97 WVZ 1965/10Stillleben mit Brathähnchen, Abb. 98 WVZ 1957/9 Paar im Abendrot, Abb. 99 WVZ 1961/12 Schießbude und Vita Seite 111. 2018.ISBN 978-3-925435-33-1.
- Ingrid von der Dollen: Malerinnen des Expressiven Realismus – Bildkunst der verschollenen Generation, Sammlung Joseph Hierling, 2. Auflage, 111 Seiten. Abb. 93 WVZ 1938/11 Weiblicher Akt, Abb. 94 WVZ 1955/11 Stillleben mit Wildente, Abb. 95 WVZ 1954/7 Selbstbildnis mit weißem Kopftuch, Abb. 96 WVZ 1960/3 Stillleben mit Brotschneidemaschine, Abb. 97 WVZ 1961/13 Jahrmarkt II und Vita Seite 110, 2019, ISBN 978-3-925-435-39-9.
- Barbara König: 50 Stillleben von Malerinnen, 120 Seiten, Abb. 82 WVZ 1960/3 Stillleben mit Brotschneidemaschine, Text Seite 83. 2019. ISBN 978-3-95976-146-8.
- Ingrid von der Dollen: Sehnsucht nach dem Süden, Bildkunst der verschollenen Generation, Sammlung Joseph Hierling 71 Seiten, Abb. Seite 16
WVZ 1961/6Am Gardasee, Text Seite 17,69,71. 2020. ISBN 978-3-925435-40-9.
- Ingrid von der Dollen. ...Und sie malten doch!, 88 Seiten. Abb. Seite 14 WVZ 1938/11 Weiblicher Akt, Abb. Seite 56 WVZ 1957/9 Paar im Abendrot, Abb. Seite 57 WVZ 1954/7 Selbstbildnis mit weißem Kopftuch, Seite 58 WVZ 1960/3 Stillleben mit Brotschneidemaschine, Seite 58 WVZ 1965/10 Stillleben mit Brathähnchen,, Seite 59 WVZ 1953/2 Bei der Kleideranprobe, Vita 87. 2021. ISBN 978-3-925435-41-6.
Weblinks
- Homepage zu Karoline Wittmann
- Rathausgalerie Gerti Willmes: Vita Karoline Wittmann (Memento vom 18. Februar 2015 im Internet Archive)
- Galerie Oltmanns: Karoline Wittmann (1913–1978) (Memento vom 15. Dezember 2007 im Internet Archive)
- Galerie Andreas Baumgartl: Vita Karoline Wittmann, Bericht und Bilder Karoline Wittmann
- Förderkreis Expressiver Realismus e.V. München: Karoline Wittmann
- Ketterer Kunst: Vita Karoline Wittmann
- Galerie der Panther.de: www.Galerie der Panther.de/Karoline Wittmann
- Galerie Capriola.de: www. Galerie Capriola.de/Karoline Wittmann
- Galerie Georg van Almsick: www.galerie-vanalmsick.de* www.sgsm.eu
- Karl und Faber:
- artnet.com
- www.sgsm.eu