Igor Ozim

Leben

Nach seinem Studium an der Musikhochschule Ljubljana studierte Ozim bei Max Rostal in London. 1951 gewann er den Carl-Flesch-Preis und 1953 den Internationalen Musikwettbewerb der ARD. Es folgte eine weltweite Konzerttätigkeit unter anderem mit dem London Philharmonic Orchestra, den Warschauer Philharmonikern und den Berliner Philharmonikern. Ozim lehrte als Professor an der Hochschule für Musik Köln, an der Hochschule für Musik in Bern und am Mozarteum in Salzburg. Er gibt weltweit Meisterkurse und ist Jurymitglied bedeutender Wettbewerbe wie dem Internationalen Max-Rostal-Wettbewerb und dem Internationalen Violinwettbewerb Henri Marteau.[1][2][3]

Schüler

Tondokumente

  • Virtuose Violinstücke, Vol. 1, Vol. 2, Koch Schwa (Koch International) 1996

Literatur

  • Ralf Noltensmeier: Große Geigenpädagogen im Interview. Band 2: Thomas Brandis, Jens Ellermann, Miriam Fried, Saschko Gawriloff, Rainer Kussmaul, Igor Ozim, Werner Scholz. Götzelmann 1998

Einzelnachweise

  1. Igor Ozim (Memento vom 6. Dezember 2010 im Internet Archive) auf der Webseite des Mozarteums, abgerufen am 6. Januar 2021.
  2. Igor Ozim (Memento vom 28. September 2015 im Webarchiv archive.today) als Jurymitglied des Internationalen Max-Rostal-Wettbewerbs, abgerufen am 6. Januar 2021.
  3. Ozim im Wettbewerbsheft des 5. Internationalen Violinwettbewerbs Henri Marteau (Memento vom 25. September 2015 im Internet Archive), abgerufen am 28. September 2015.
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