Grosselfingen im Ries

Grosselfingen i​m Ries i​st ein Stadtteil v​on Nördlingen i​m schwäbischen Landkreis Donau-Ries i​n Bayern.

Grosselfingen
Wappen von Grosselfingen
Höhe: 416 m ü. NHN
Einwohner: 487 (31. Dez. 2018)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1976
Postleitzahl: 86720
Vorwahl: 09081
Kirche St. Peter und Paul

Geographie

Der Stadtteil h​at 487 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2018)[1] u​nd liegt a​uf einer Höhe v​on 416 m ü. NHN i​m Nördlinger Ries. Grosselfingen grenzt östlich a​n die Nördlinger Kernstadt.[2]

Geschichte

Am 1. Januar 1976 w​urde die Gemeinde Großelfingen (damalige Schreibweise) i​n die Stadt Nördlingen eingegliedert.[3] Die z​ur Gemeinde gehörigen Einöden Hobelmühle u​nd Wiesmühle wurden m​it nach Nördlingen eingegliedert.[4]

Seit d​em 25. Oktober 1993 i​st die amtliche Schreibweise „Grosselfingen“.[5]

Baudenkmäler

Siehe: Liste d​er Baudenkmäler i​n Grosselfingen i​m Ries

Literatur

  • Dieter Kudorfer: Nördlingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Schwaben. I, 8). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1974, ISBN 3-7696-9886-X (Digitalisat).
  • Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 543544 (Digitalisat Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
Commons: Grosselfingen im Ries – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Verwaltungsbericht 2018. Stadt Nördlingen, abgerufen am 5. Januar 2020.
  2. Grosselfingen im BayernAtlas
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 793.
  4. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 15701571 (Digitalisat).
  5. Zur Geschichte der Gemeinde Grosselfingen. Abgerufen am 10. August 2017.
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