Goat the Head
Goat the Head ist eine norwegische Death-Metal-Band.
Goat the Head | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Death Metal |
Gründung | 2005 |
Website | www.goat.as |
Aktuelle Besetzung | |
Ketil Sæther | |
Per Spjøtvold | |
Trond Frønes | |
Kenneth Kapstad | |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass | Snorre A. Hovdal |
Schlagzeug | Vyl |
Geschichte
Die Band wurde 2005 von Mitgliedern der Black- bzw. Dark-Metal-Bands Thorns, Troll und Keep of Kalessin gegründet. 2006 erschien die EP Neander Tales, 2007 erschien das Debütalbum Simian Supremacy. Das Album wurde als „durchschnittlicher Death Metal“ bezeichnet, mit Tendenzen Richtung Groove Metal.[1] 2010 folgte das zweite Album Doppelgängers über Aftermath Music, wo u. a. auch Runemagick schon einen Vertrag unterzeichnet hatten.
Zu dem 19 Sekunden langen Lied Darwinian Minions erschien ein etwa 150 Sekunden langes Musikvideo. In diesem werden zunächst einige als Steinzeitmenschen verkleidete Figuren gezeigt, welche einen Fernseher ausbuddeln und zu einem halb in einem Sumpf untergegangenen Wohnmobil schaffen. Sie reaktivieren den Fernseher und spielen daraufhin das eigentliche Lied. Nachdem sie dieses zu Ende gespielt haben, explodiert der Wohnwagen.[2]
Stil
Auf Metalstorm.net wurde der Stil der Band als „Fun Death Metal“ beschrieben, der Sänger klänge teilweise wie Chris Barnes, zu anderer Zeit wie ein „blubbernder Trinker“[3]
Die Texte der Band behandeln Klischees über die Steinzeit und Höhlenmenschen, es findet aber auch eine humorvolle Auseinandersetzung mit der Metalszene statt.
Diskografie
Alben
- 2007: Simian Supremacy (Tabu Recordings)
- 2010: Doppelgängers (Aftermath Music)
EPs
- 2006: Neander Tales
- 2011: Wicked Mimicry
Weblinks
Einzelnachweise
- Goat the Head – Simian Supremacy – Review bei metal1.info (Memento des Originals vom 14. März 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Goat the Head – Darwinian Minions auf Youtube
- Goat the Head – Doppelgängers-Review – Metal Storm