Feuerwehr Mönchengladbach
Die Feuerwehr Mönchengladbach ist als Fachbereich (FB) 37 im Dezernat III (allgemeine Verwaltung, Bürgerservice, Ordnung und Feuerwehr) Teil der Stadtverwaltung Mönchengladbach. Sie besteht aus einer Freiwilligen Feuerwehr, einer Kinderfeuerwehr, einer Jugendfeuerwehr und der Berufsfeuerwehr. Die Feuer- und Rettungswachen der Berufsfeuerwehr und die Feuerwehrhäuser der Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr sind in einer historisch gewachsenen Struktur über das Stadtgebiet verteilt. An fast jedem Punkt der Stadt kann daher eine Hilfsfrist (Alarmierung bis zum Eintreffen der ersten Einsatzkräfte) von maximal 8 Minuten eingehalten werden.[3] Neben der Verwaltungsstruktur sind die Angehörigen aller in Mönchengladbach existierenden Feuerwehren im Stadtfeuerwehrverband Mönchengladbach e.V. organisiert.[4]
Feuerwehr Mönchengladbach | |
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Amt der Stadt Mönchengladbach[2] | |
Berufsfeuerwehr | |
Gründungsjahr: | 1901 |
Standorte: | 4 |
Mitarbeiter: | 409 |
Freiwillige Feuerwehr | |
Abteilungen: | 19 |
Aktive Mitglieder: | 415 |
Jugendfeuerwehr | |
Gruppen: | 10 |
Mitglieder: | 121 |
Kinderfeuerwehr | |
Gruppen: | 1 |
Mitglieder: | 13 |
Fahrzeuge: | 1 |
www.moenchengladbach.de/de/rathaus/buergerinfo-a-z/allgemeine-verwaltung-buergerservice-ordnung-feuerwehr-dezernat-iii/fachbereich-feuerwehr-37/ |
Berufsfeuerwehr
Im Stadtgebiet sind insgesamt vier ständig besetzte Feuer- und Rettungswachen (FRW) eingerichtet, welche eine Fläche von ca. 170,4 km² in den Bereichen Brandschutz, technische Hilfeleistung und Rettungsdienst abdecken. Tagsüber befinden sich 88 Mitarbeiter im Dienst; nachts 59.[5]
Die vier FRW befinden sich in: Neuwerk (FRW I), Holt (FRW II), Rheydt (FRW III) und Wickrath (FRW IV).
An den Feuer- und Rettungswachen I, II und III ist jeweils eine Grundeinheit stationiert. Die Grundeinheit (Modell Mönchengladbach) der Berufsfeuerwehr besteht aus:
- Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug vom Typ HLF 20
- (automatischer) Drehleiter mit Korb vom Typ DLA (K) 23/12
- Rettungswagen DIN EN 1789, Typ C (RTW)
Am Standort der FRW IV (Wickrath) besetzt die Berufsfeuerwehr nur einen RTW; das Personal ist organisatorisch der FRW III (Rheydt) zugeordnet. Dort ist ebenso die Einheit Wickrath der Freiwilligen Feuerwehr stationiert.
Im Technik- und Logistikzentrum (TLZ) am Standort der FRW II (Holt) befinden sich verschiedene Sonderfahrzeuge, Wechselladerfahrzeuge sowie Abrollbehälter.
Im Führungs- und Lagezentrum (FLZ) befindet sich die einheitliche Leitstelle („Leitstelle Mönchengladbach“) mit den Führungsdiensten der Berufsfeuerwehr: Abschnittsleiter Nord und Süd (C-Dienst I und III), Lageführungsdienst und Direktionsdienst (D-Dienst) und die Stabsräume für den Krisenstab der Stadt Mönchengladbach und die Feuerwehreinsatzleitung.
Am Bildungszentrum der Feuerwehr wird die Aus- und Fortbildung für die gesamte Feuerwehr Mönchengladbach durchgeführt. Hier wird auch der klassische Zugang zur Berufsfeuerwehr als Handwerker (112-DIRECT)[6], Bachelor[7] oder Master angeboten.
Wach- und Fahrzeugaufteilung
Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk) | Feuer- und Rettungswache II (Holt) | Technik- und Logistikzentrum (Holt) | Feuer- und Rettungswache III (Rheydt) | Führungs- und Lagezentrum (Rheydt) | Feuer- und Rettungswache IV (Wickrath) | Bildungszentrum
(Wickrath) |
Krankentransport, Rettungsdienstverstärkung und Katastrophenschutz |
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HLF 20
DLA (K) 23/12 RTW (Wassertrupp) RTW (FW) 24h RTW (FW) 24h RTW (FW) 12h RTW (JUH) 12h MTF (Messzug NRW) GW-Technik (Feuerlöscherwerkstatt) ELW 1 (Abschnitt NORD – C-Dienst I)
Kliniken Maria Hilf GmbH (im wöchentlichen Wechsel mit) Johanniter Krankenhaus Bethesda (im wöchentlichen Wechsel mit) Krankenhaus Neuwerk |
HLF 20
DLA (K) 23/12 RTW (Wassertrupp) RTW (FW) 24h RTW (FW) 24h RTW (FW) 12h MTF (Messzug NRW) GW-Technik (Atemschutzwerkstatt)
NEF 2 (Süd) 12h Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH – Elisabeth-Krankenhaus Rheydt
DRK Unterkunft Rheindahlen |
Kleineinsatzfahrzeug (KEF) mit FwA-Tiertransport
WLF 2 WLF 3 (Seilwinde) WLF 4 (26 t + Kran) Feuerwehrkran (FwK) 45 Tanklöschfahrzeug (TLF) 4.000 SL Rüstwagen RW ABC-ErkKw (Bund) Dekon-LKW P (Bund) Dekon-LKW P (Bund) Gabelstapler GW-Logistik (Ölschaden) FwA Ölschaden GW-Logistik (Notstrom u. a.) FwA-NEA 200 kVA FwA-Notstrom 50 kVA GW-Logistik NRW FwA-NEA 250 kVA (NRW)
FwA-Jugendfeuerwehr FwA-Logistik FF Medi-Pkw (Reanimationshilfe) |
HLF 20
DLA (K) 23/12 RTW (Wassertrupp) RTW (FW) 24h RTW (FW) 24h RTW (ASB) 12h RTW (MHD) 12h RTW (Reserve) RTW (Reserve) NEF (Reserve) DLA (K) 23/12 (Reserve) HLF 20 (Reserve) LF 20 (Reserve) MTF (Messzug NRW) ELW1 (Abschnitt Süd – C-Dienst III)
NEF 3 (Süd) 24h Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH – Elisabeth-Krankenhaus Rheydt |
KdoW (Direktionsdienst)
ELW 1 (Lageführungsdienst) ELW 1 (Reserve) ELW 2 KdoW (Leiter der Feuerwehr) KdoW (Warn) KdoW (Warn) KdoW (Warn) KdoW (Warn) KdoW (Warn) GW-Technik (IuK) GW-Technik (Instandsetzung) MTF (Kinderfeuerwehr) |
RTW (FW) 24h | HLF 10-1
HLF 10-2 HLF 10-3 HLF 10-4 FwA-RTW MTF 1 MTF 2 GW-Logistik KdoW (Warn) |
KTW-1 (JUH)
KTW-2 (JUH) KTW-3 (DRK) KTW-4 (JUH) KTW-5 (ASB) KTW-6 (DRK) KTW-7 (JUH) KTW-8 (ASB)
KTW-9 Spitzenabdeckung bei Bedarf (tagsüber) und KTW Nacht (im wöchentlichen Wechsel zwischen ASB, DRK und JUH)
KatS-RTW DRK KatS-RTW JUH KatS-RTW MHD KatS-KTW ASB KatS-KTW DRK KatS-KTW JUH KatS-KTW MHD (zusammen mit zwei NEF von DRK und JUH bilden diese Fahrzeuge den PT-Z 10 NRW MG)
GW-Logistik 2t gl JUH
EE NRW 2 MG DRK EE NRW 3 MG DRK EE NRW 4 MG MHD/JUH |
Freiwillige Feuerwehr
Im Stadtgebiet Mönchengladbach existieren 19 Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr. Diese liegen in den Bezirken der 4 Feuer- und Rettungswachen und werden je nach Alarmstichwort und Tageszeit parallel zur Berufsfeuerwehr alarmiert. Die Freiwillige Feuerwehr ist grundsätzlich in Schwerpunkt-, Zug- und Gruppeneinheiten strukturiert und hat zusätzlich einige Sonderfahrzeuge. Das Mönchengladbacher „MTF Unwetter“ ist ein Mannschaftstransportfahrzeug mit fester Grundbeladung (z. B. Verkehrsabsicherung u. a.) und kann mit Belademodulen „Wasserschaden“ oder „Sturmschaden“ zusätzlich bestückt werden. So sind bei Flächenlagen mehr einzelne Fahrzeugkapazitäten vorhanden:
IuK-Gruppe | Bereich FRW I | Bereich FRW II | Bereich FRW III | Bereich FRW IV |
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Fahrzeug(e) | Einheit (Kennzahl)/Fahrzeug(e) | Einheit (Kennzahl)/Fahrzeug(e) | Einheit (Kennzahl)/Fahrzeug(e) | Einheit (Kennzahl)/Fahrzeug(e) |
ELW 1,5
ELW 1 |
Neuwerk (1110) mit
HLF 20 RW 1 LF-KatS (Bund) MTF Unwetter Hardt (1120) mit HLF 20 TLF 3.000 (Waldbrand) LF 10 (Waldbrand) MTF Unwetter Stadtmitte (1121) mit HLF 20 SW2000-KatS (Bund) MTF Unwetter LKW-Logistik (Küche) FwA-FKH |
Rheindahlen (1210) mit
HLF 20 LF20 KatS NRW GW-Licht MTF Unwetter LF 10 HLF 10 LF 10 HLF 10 |
Rheydt (1310) mit
HLF 20 MTF Unwetter HLF 20 SW2000-KatS (Bund) MTF Unwetter HLF 20 LF-KatS (Bund) Schelsen (1321) mit LF 10 |
Wickrath (1410) mit
HLF 20 DLK 23/12 LF-KatS (Bund) MTF Unwetter LF 10 HLF 10 HLF 10 HLF 10 HLF 10 HLF 10 |
Die 19. Einheit der Freiwilligen Feuerwehr ist die aus dem ehemaligen Fernmeldedienst des Katastrophenschutzes (Regieeinheit der Stadt) hervorgegangene IuK-Einheit. Kennzahl der IuK-Einheit ist die 10. Sie hat die Aufgabe an der Einsatzstelle mit Führungsmitteln (ELW 1) und Führungshilfspersonal zu unterstützen und wird im gesamten Stadtgebiet tätig. Ebenso begleitet sie die Verbände bei überörtlichen Einsätzen oder führt den „Leitenden Notarzt“ (LNA) an den Einsatzort.
Aus der vierstelligen Einheitskennzahl lässt sich ableiten, in welchem FRW-Bezirk diese Einheit angesiedelt ist und ob es sich um eine Gruppen-, Zug- oder Schwerpunkteinheit handelt. Beispiel: Einheit Odenkirchen (Kennzahl: 1311) Freiwillige Feuerwehr im Bereich FRW III (13), 1. Zugeinheit im Schwerpunkt Rheydt (11). Diese Kennzahl findet sich im Funkrufnamen wieder. Beispiel: Einheit Odenkirchen hat die Fahrzeuge HLF 20 (13-HLF20-11), SW 2000-KatS (13-SW2000-11) und MTF (13-MTF-11).
Rettungsdienst
Die Rettungswagen des Rettungsdienstes in Mönchengladbach sind an den vier Feuer- und Rettungswachen stationiert (siehe Berufsfeuerwehr).
Am 24. Juli 1981 wurde in Mönchengladbach das Notarztsystem eingeführt. Seitdem fahren bei einem Einsatz mit Notarztindikation ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) die Einsatzstelle von unterschiedlichen Standorten an und treffen dort im sogenannten Rendezvous-System zusammen.[8] Inzwischen sind im Stadtgebiet Mönchengladbach drei NEF eingesetzt. Alle NEF sind an Krankenhäusern im Stadtgebiet stationiert und werden von jeweils einem Rettungsassistenten (zukünftig: Notfallsanitäter) und einem Notarzt besetzt. Das Notarzteinsatzfahrzeug 1 (Nord) ist 24h im wöchentlichen Wechsel an drei verschiedenen Krankenhäusern und die südlichen Nortarzteinsatzfahrzeuge 2 (12h) und 3 (24h) am Elisabeth-Krankenhaus in Rheydt stationiert.
In die Notfallrettung sind alle vier in Mönchengladbach tätigen Hilfsorganisationen mit einem 12h-RTW integriert (Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Johanniter Unfall-Hilfe (JUH), Arbeiter Samariter Bund (ASB) und Malteser Hilfsdienst (MHD)). Die Berufsfeuerwehr stellt 80% der Fahrzeugbesatzungen in der Notfallrettung und 100% im Notarztdienst - jeweils 5% in der Notfallrettung wird durch eine der vier örtlichen Hilfsorganisationen gestellt. Neu seit Januar 2021 ist die Besetzung eines 12h-RTW am Standort des DRK in Rheindahlen. Dieses Fahrzeug ist organisatorisch der FRW II zugeordnet.
Im Krankentransport sind die drei Hilfsorganisationen ASB, DRK und JUH zu 100% tätig. Im Dienst stehen insgesamt 8 + 1 Krankentransportwagen, Typ A2. Es werden jeweils 2 KTW von ASB und DRK besetzt. 4 weitere KTW werden von der JUH betrieben. Ein KTW zur Abdeckung des Spitzenbedarfs (tagsüber) und für die Nacht wird im wöchentlichen Wechsel zwischen ASB, DRK und JUH gestellt.
Zur Verstärkung der Notfallrettung („Rettungsdienstverstärkung“) stehen zusätzliche vier Rettungswagen („KatS-RTW“) Typ C, von einer ASB, DRK, JUH und MHD besetzt, zur Verfügung. Ebenso hat ständig einer der Ärzte aus der Leitenden Notarztgruppe „LNA-Rufbereitschaft“ und verstärkt bei Bedarf den Führungsdienst der Berufsfeuerwehr oder die Feuerwehreinsatzleitung.
Bei besonderen Einsatzindikationen kann auf im Umkreis stationierte Rettungshubschrauber zurückgegriffen werden. Mönchengladbach ist Teil der Trägergemeinschaft des Christoph 9 mit Standort in Duisburg.
- Christoph 3, Standort: Köln[9]
- Christoph 9, Standort: Duisburg[10]
- Christoph Europa 1, Standort: Würselen[11]
- Christoph Rheinland, Standort: Köln[12]
Seit 2012 ist die Stelle eines „Ärztlichen Leiters Rettungsdienst“ (ÄLRD) eingerichtet und in Kooperation mit den Städtischen Kliniken Mönchengladbach GmbH durch einen erfahrenen Oberarzt dauerhaft besetzt. In diesem Zusammenhang wurde der Rettungsdienst Mönchengladbach auch Teil des „Gemeinsamen Kompendiums Rettungsdienst“ – 19 Städte und Kreise mit 5.755.000 Menschen, 730.000 Notfalleinsätzen im Jahr, 300 RTW, 83 NEF, 2 RTH und 1 Telenotarzt unter einem einheitlichen Behandlungskonzept.[13] Der Rettungsdienst Mönchengladbach nimmt am Deutschen Reanimationsregister teil.
Die neueste Innovation ist der Betrieb eines Medi-Pkw mit einer mechanischen Reanimationshilfe. Er wird zu jeder Reanimation entsendet, wenn die Leitstelle bereits die Laienreanimation anleitet oder kann von der Einsatzstelle nachgefordert werden, wenn ein Patient reanimationspflichtig geworden ist und dies für den Transport notwendig erscheint. Im Falle einer bereits durch die Leitstelle angeleiteten Laienreanimation erfolgt zusätzlich noch die Alarmierung eines HLF 20 der BF zur Unterstützung.
Die Feuerwehr Mönchengladbach betreibt am Bildungszentrum eine staatlich anerkannte Rettungsdienstschule und bildet u. a. Notfallsanitäter aus. Zum Einstieg in die Berufsfeuerwehr für Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss wird der Bildungsgang 112-MEDIC[14] angeboten.
Sondereinsatzgruppen
In der Feuerwehr Mönchengladbach existieren drei Sondereinsatzgruppen, in welchen Feuerwehrkollegen und -kameraden zusätzliche Aufgaben zu ihrem Regeltätigkeitsbereich übernehmen:
- Sondereinsatzgruppe (SEG) "ABC/CBRN"
- Sondereinsatzgruppe (SEG) "Rettung aus Höhen und Tiefen"
- Sondereinsatzgruppe (SEG) "Rettungsdienst"
Häufig ist hier Personal der Berufsfeuerwehr mit Kameraden aus den unterschiedlichen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr aktiv.
SEG ABC/CBRN
Seit 1994 existiert diese Sondereinsatzgruppe. Eine Gründung wurde erforderlich, da Mönchengladbach von vier Bundesautobahnen (A 44, A 46, A 52 und A 61) umgeben ist und mehrere Chemiefirmen ansässig sind.
Aufgabe der Sondereinsatzgruppe ist die Unterstützung von Einsatzkräften vor Ort. Sie kann die Aufgaben Messen und Dekontamination übernehmen. Zu diesem Zweck werden die Dekon-LKW P und der ABC-ErkKw eingesetzt. Ebenso der AB-V-Dekon NRW. Unterstützt wird die SEG durch mehrere Fachberater ABC.
SEG Rettung aus Höhen und Tiefen
Diese SEG kommt vornehmlich zum Retten oder Bergen von Personen zum Einsatz. Im Dienstbetrieb der FRW II befindet sich täglich mindestens eine Dienstkraft mit der entsprechenden Qualifikation, die von Kollegen aus der Freizeit unterstützt werden kann. Ebenso ist ein Koordinator 24/7 in Rufbereitschaft.
SEG Rettungsdienst
Diese SEG wird bei Massenanfall von Verletzten (ab 25 betroffene Personen) oder zur vorsorglichen Bereitstellung bei Großveranstaltungen eingesetzt. Sie kann auf zusätzliche RTW (Reserve) und die AB-RettD und AB-MANV NRW zurückgreifen.
Weblinks
Einzelnachweise
- Jahresbericht 2011 der Feuerwehr Mönchengladbach (Memento vom 14. Mai 2016 im Internet Archive), Stadt Mönchengladbach
- Jahresbericht 2011 der Feuerwehr Mönchengladbach (Memento vom 14. Mai 2016 im Internet Archive), Stadt Mönchengladbach
- Ausrückzeiten
- Stadtfeuerwehrverband MG e.V.: StFwV MG e.V. Abgerufen am 31. Mai 2020.
- Stadtfeuerwehrverband e.V.: Jahresbericht und Bedarfspläne. Abgerufen am 31. Mai 2020.
- Feuerwehr Mönchengladbach: Ausbildung nach der Lehre. Abgerufen am 31. Mai 2020.
- Feuerwehr Mönchengladbach: Ausbildung nach Studium. Abgerufen am 31. Mai 2020.
- Rendezvous-System
- rth.info
- rth.info
- rth.info
- rth.info
- RettD-Kompendium RKN: Kompendium Rettungsdienst 2020. Abgerufen am 31. Mai 2020.
- Feuerwehr Mönchengladbach: Ausbildung nach der Schule. Abgerufen am 31. Mai 2020.