FFH-Gebiet Owschlager See
Das FFH-Gebiet Owschlager See ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in der Gemeinde Owschlag.[1] Es liegt im Bereich der naturräumlichen Haupteinheit Schleswiger Vorgeest[2] (Objekt-ID 69700)[3] die wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinische Geest ist.
FFH-Gebiet Owschlager See | ||
Owschlager See Westseite | ||
Lage | Schleswig-Holstein, Deutschland | |
Fläche | 44 ha | |
Kennung | 1623-306 | |
WDPA-ID | 555517894 | |
Natura-2000-ID | DE1623306 | |
FFH-Gebiet | 44 ha | |
Geographische Lage | 54° 23′ N, 9° 36′ O | |
| ||
Meereshöhe | von 5 m bis 14 m | |
Einrichtungsdatum | April 2004 | |
Verwaltung | Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H | |
Rechtsgrundlage | § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG |
Das FFH-Gebiet Owschlager See liegt am Südrand der Wohnbebauung des Hauptortes Owschlag und östlich der Eisenbahnlinie Rendsburg – Flensburg. Es hat eine Fläche von 44 Hektar. Die größte Ausdehnung liegt in Nordwestrichtung und beträgt 1,32 Kilometer. Die höchste Erhebung mit 14 Meter über NN befindet sich am Nordwestrand des FFH-Gebietes,[4] der niedrigste Bereich liegt am Ufer des Owschlager Sees mit 5 Meter über NN.
Das FFH-Gebiet liegt am Fuße einer Grundmoräne der Weichsel-Kaltzeit[5] und besteht zur Hälfte aus Binnengewässern und vor allem im Norden knapp zur Hälfte aus mesophilem Grünland. Der Owschlager See ist von einem schmalen Streifen Uferbewuchs umgeben. Im Norden ist 1 % der Fläche mit Laubwald bestockt, siehe Diagramm 1. Im Norden fließt das Fließgewässer Beek vom Heidteich kommend in den Owschlager See und verlässt ihn im Süden als Seeaue, die nach 570 Meter in die Mühlenau und schließlich in die Sorge mündet.[6]
Der Owschlager See nimmt mit seinen 23 Hektar gut die Hälfte des FFH-Gebietes ein.[7] Er wird als Angelsee genutzt und ist unter anderem mit Aal, Barsch, Hecht, Karpfen, Regenbogenforelle, Schleie, Spiegelkarpfen und Zander besetzt. Der See wird von der Bevölkerung als Erholungsgebiet genutzt. Am Südende befindet sich eine öffentliche Badestelle der Gemeinde Owschlag mit Liegewiese, Spielplatz, Grillplatz und Schutzhütte (Lage ).[8]
FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung
Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Mai 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2019 aktualisiert.[9] Der Managementplan für das FFH-Gebiet wurde am 18. Oktober 2017 veröffentlicht.[10]
Das LLUR hat mit der Gebietsbetreuung des FFH-Gebietes Owschlager See gem. § 20 LNatSchG den Verein zur Förderung des Umweltschutzes und der Landschaftspflege im Raume des Naturparks Hüttener Berge e.V. (VFUL) beauftragt.[11]
In einer Entfernung von 560 Meter südlich befindet sich das FFH-Gebiet Binnendünen- und Moorlandschaft im Sorgetal.
FFH-Erhaltungsgegenstand
Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2019 sind folgende FFH-Lebensraumtypen (LRT) und Arten für das Gesamtgebiet als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[12][13] FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[14]
- 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften (Gesamtbeurteilung B)[15]
- 6430 Feuchte Hochstaudenfluren (Gesamtbeurteilung C)[16]
- 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore (Gesamtbeurteilung C)[17]
- 9110 Hainsimsen-Buchenwälder (Gesamtbeurteilung C)[18]
- 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder (Gesamtbeurteilung C)[19]
FFH-Erhaltungsziele
Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[20]
- 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften
- 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[20]
- 6430 Feuchte Hochstaudenfluren
- 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
- 9110 Hainsimsen-Buchenwälder
FFH-Analyse und Bewertung
Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung im Managementplan beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen.[21] Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.
Die Gesamtbeurteilung der FFH-Lebensraumtypen im Gebiet ist bezogen auf den Flächenanteil aller FFH-Lebensraumtypen zu gut neun Zehntel mit einem guten Gesamturteil (B) und zu knapp einem Zehntel mit schlechter als gut bewertet worden, siehe Diagramm 3. Diese Daten entstammen dem aktuellen SDB vom Mai 2019. Mit der guten Gesamtbeurteilung wurde nur der FFH-Lebensraumtyp 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften ausgewiesen, also der Owschlager See.
Der See und der Großteil der den See umgebenden Ländereien sind im Privatbesitz. Lediglich die öffentliche Badestelle am Südende des Owschlager Sees ist im Besitz der Gemeinde Owschlag.[22]
Auffällig ist, dass beim Vergleich der FFH-Lebensraumtypen des aktuellen SDB (Stand Mai 2019) mit den Angaben der aktuellen Biotopkartierung (Stand Februar 2022, Kartierjahr 2016) von den fünf in den FFH-Erhaltungszielen angegeben FFH-Lebensraumtypen nur der FFH-Lebensraumtyp 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften kartiert ist, siehe Tabelle 1. Knapp ein Drittel der Gebietsfläche ist nach Biotopkartierung keinem Schutzstatus unterstellt, siehe Diagramm 4.
Lfd.Link-Text
Nr. |
Biotop-Nummer | Schutzstatus | Bezeichnung | Fläche [m²] | Erhaltungs-zustand | Lage | Kartierdatum |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 325386026-0911 | ges. gesch. Biotop | NSr Staudensumpf | 4000 | 54° 23′ 21″ N, 9° 35′ 45″ O | 16.09.2016 | |
2 | 325386026-0912 | ges. gesch. Biotop | NSj Binsen- und Simsenried | 1420 | 54° 23′ 21″ N, 9° 35′ 43″ O | 16.09.2016 | |
3 | 325386026-0423 | ges. gesch. Biotop | GNr Nährstoffreiches Nassgrünland | 833 | 54° 23′ 20″ N, 9° 35′ 42″ O | 03.04.2020 | |
4 | 325386026-0422 | ges. gesch. Biotop | WEe Erlen-Eschen-Sumpfwald | 487 | 54° 23′ 19″ N, 9° 35′ 43″ O | 03.04.2020 | |
5 | 325386026-0910 | ges. gesch. Biotop | WBe Erlen-Bruchwald | 2677 | 54° 23′ 19″ N, 9° 35′ 44″ O | 15.09.2016 | |
6 | 325386026-0913 | ges. gesch. Biotop | WMy Sonstiger Laubwald auf reichen Böden, XHs Artenreicher Steilhang im Binnenland | 3969 | 54° 23′ 16″ N, 9° 35′ 47″ O | 16.09.2016 | |
7 | 325386026-0909 | ges. gesch. Biotop | WBe Erlen-Bruchwald | 5929 | 54° 23′ 14″ N, 9° 35′ 52″ O | 15.09.2016 | |
8 | 325386026-0908 | ges. gesch. Biotop | NSs Großseggenried | 703 | 54° 23′ 14″ N, 9° 35′ 54″ O | 15.09.2016 | |
9 | 325386026-0907 | ges. gesch. Biotop | WBw Weiden-Bruchwald | 4532 | 54° 23′ 12″ N, 9° 35′ 55″ O | 15.09.2016 | |
10 | 325386026-0917 | ges. gesch. Biotop | NSs Großseggenried | 9787 | 54° 23′ 10″ N, 9° 35′ 57″ O | 16.09.2016 | |
11a | 325386026-0919 | ges. gesch. Biotop | NRs Schilf-, Rohrkolben-, Teichsimsen-Röhricht | 18105 | 54° 23′ 12″ N, 9° 36′ 3″ O | 16.09.2016 | |
11b | 325386026-0919 | ges. gesch. Biotop | WBw Weiden-Bruchwald | 2011 | 54° 23′ 12″ N, 9° 36′ 3″ O | 16.09.2016 | |
12 | 325386026-0918 | ges. gesch. Biotop | WBe Erlen-Bruchwald | 7368 | 54° 23′ 7″ N, 9° 35′ 59″ O | 16.09.2016 | |
13 | 325386026-0921 | ges. gesch. Biotop | WBw Weiden-Bruchwald | 2746 | 54° 23′ 2″ N, 9° 36′ 8″ O | 15.09.2016 | |
14 | 325386026-0905 | ges. gesch. Biotop | WMy Sonstiger Laubwald auf reichen Böden, XHs Artenreicher Steilhang im Binnenland | 5653 | 54° 23′ 2″ N, 9° 36′ 16″ O | 15.09.2016 | |
15 | 325386026-0922 | LRT+ges. gesch. Biotop | 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften + FSe Eutrophes Stillgewässer | 1150 | k.A. | 54° 23′ 2″ N, 9° 36′ 11″ O | 13.09.2016 |
16 | 325386026-0920 | LRT+ges. gesch. Biotop | 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften + FSe Eutrophes Stillgewässer | 210336 | k.A. | 54° 23′ 7″ N, 9° 36′ 20″ O | 25.07.2016 |
17 | 325386026-0904 | ges. gesch. Biotop | RHs Feuchte Hochstaudenflur außerhalb amphibischer Uferbereiche stehender Binnengewässer; YQs Sicker- oder Sumpfquelle | 75 | 54° 23′ 1″ N, 9° 36′ 25″ O | 15.09.2016 | |
18 | 325386026-0903 | ges. gesch. Biotop | RHs Feuchte Hochstaudenflur außerhalb amphibischer Uferbereiche stehender Binnengewässer | 733 | 54° 23′ 1″ N, 9° 36′ 25″ O | 15.09.2016 | |
19 | 325386026-0901 | ges. gesch. Biotop | NRs Schilf-, Rohrkolben-, Teichsimsen-Röhricht | 988 | 54° 23′ 0″ N, 9° 36′ 29″ O | 15.09.2016 | |
20 | 325386026-0902 | ges. gesch. Biotop | WBw Weiden-Bruchwald | 8820 | 54° 22′ 57″ N, 9° 36′ 35″ O | 15.09.2016 | |
21 | 325386026-0906 | ges. gesch. Biotop | HBy Sonstiges Gebüsch; XHs Artenreicher Steilhang im Binnenland | 4253 | 54° 23′ 9″ N, 9° 36′ 34″ O | 15.09.2016 | |
22 | 325386026-0915 | ges. gesch. Biotop | GNr Nährstoffreiches Nassgrünland | 6.229 | 54° 23′ 16″ N, 9° 36′ 3″ O | 16.09.2016 | |
23 | 325386026-0916 | ges. gesch. Biotop | GNr Nährstoffreiches Nassgrünland; YQs Sicker- oder Sumpfquelle | 245 | 54° 23′ 16″ N, 9° 36′ 5″ O | 16.09.2016 | |
24 | 325386026-0914 | ges. gesch. Biotop | NRg Wasser-Schwaden-Röhricht | 990 | 54° 23′ 17″ N, 9° 35′ 56″ O | 16.09.2016 |
FFH-Maßnahmenkatalog
Der FFH-Maßnahmenkatalog im Managementplan führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an.[23] Die Maßnahmen sind in einer Maßnahmenkarte[24] lokalisiert und als Arbeitsgrundlage in siebzehn Maßnahmenblättern[25] festgehalten.
Schwerpunkt der geforderten Maßnahmen ist die Verbesserung der Wasserqualität im Owschlager See. Dem See werden über die Beek und diffusen Quellen aus dem Grünland zu viele Nährstoffe zugeleitet, die zur Grünalgen- und [[Sapropel|Faulschlamm]bildung im See führen. Der nach § 38a des Wasserhaushaltsgesetzes des Bundes[26] vorgeschriebene Gewässerrandstreifen ist an vielen Stellen nicht vorhanden.
Die umgebenden Grünlandflächen sollten möglichst extensiv genutzt werden und somit hin zu Magerböden entwickelt werden, indem das Mähgut aus dem Gebiet entfernt wird.
Die Beek als größter Zufluss des Owschlager Sees sollte in Teilen renaturiert werden. Im Mündungsbereich sollte durch Umleitung des direkten Austritts ins umgebende Röhricht eine Verrieselung des Mündungswassers erfolgen.
Zur besseren Information der Besucher über das FFH-Gebiet sollte an der Badestelle und am Westufer jeweils eine Informationstafel des landesweiten Besucherinformationssystems (BIS) aufgestellt werden.[24]
FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Monitorings wurden noch nicht veröffentlicht (Stand Januar 2022).
Die Europäische Kommission hat im Jahre 2015 die Umsetzung der Richtlinie 92/43/EWG in Deutschland bemängelt (Verfahren-Nr. 2014/2262). In den Managementplänen würden keine ausreichend detaillierten und quantifizierten Erhaltungsziele festgelegt.[27] Am 12. Februar 2020 hat die Kommission der Bundesrepublik Deutschland eine Frist von zwei Monaten gesetzt, die Mängel zu beseitigen. Andernfalls wird der Europäische Gerichtshof angerufen.[28] Die Bundesrepublik Deutschland ist der Aufforderung nicht nachgekommen (Stand August 2021). Die Kommission führt für Schleswig-Holstein fehlende Quantifizier-, Mess- und damit Berichtsfähigkeit an. Schleswig-Holstein konzentriere sich ausschließlich auf die Durchsetzung des Verschlechterungsverbotes nach Artikel 6, Absatz 2 der Richtlinie.[29] Die Stellungnahme des Landes Schleswig-Holstein mit der im Jahre 2006 erfolgten Bekanntgabe der gebietsspezifischen Erhaltungsziele (gEHZ) für die FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein bestätige aus Sicht der Europäischen Kommission die angeführten Mängel.[30] Nachdem Deutschland die Mängel nicht fristgerecht abgestellt hat, hat die Europäische Kommission Deutschland beim Europäischen Gerichtshof im Februar 2021 verklagt.[31]
Weblinks
- Leseanleitung für Standard-Datenbögen für die Übermittlung von Informationen zu Natura-2000-Gebieten (2011/ 484/ EU) (PDF; 588 KB), Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
- Die Lebensraumtypen und Arten (Schutzobjekte) der FFH- und Vogelschutzrichtlinie, Bundesamt für Naturschutz, 24. Oktober 2019 (HTML)
- Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG) (PDF; 150 kB), Bundesamt für Naturschutz, 15. Oktober 2019
- Kartieranleitung und Biotoptypenschlüssel für die Biotopkartierung Schleswig-Holstein (PDF; 9,4 MB), 6. Fassung, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), April 2021
Einzelnachweise
- DE 1623-306 Owschlager See. (PDF; 813 kB) Übersichtskarte. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Februar 2012, abgerufen am 28. Februar 2022.
- Schleswiger Vorgeest. Landschafts-ID 69700. In: Landschaftssteckbriefe. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 28. Februar 2022.
- FFH-Gebiet Owschlager See als Teil der Landschaft Schleswiger Vorgeest. In: Schutzwürdige Landschaften. Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 28. Februar 2022.
- Höchste Erhebung im FFH-Gebiet Owschlager See. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 28. Februar 2022.
- Geologische Übersichtskarte von Schleswig-Holstein 1:250000. (JPG) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Geologischer Dienst, 2012, abgerufen am 28. Februar 2022.
- Zu- und Abfluss des Owschlager Sees. Seen Schleswig-Holstein - Owschlager See. In: Wasserwirtschaftliches Informationssystem (WaFis). Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 28. Februar 2022.
- Owschlager See. In: Seen Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 1. März 2022.
- Badestelle am Owschlager See. In: Bürgerportal Owschlag. Gemeinde Owschlag, abgerufen am 1. März 2022.
- Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 67 kB) DE1623-306 Owschlager See. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, abgerufen am 1. März 2022.
- Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 613 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017, abgerufen am 1. März 2022.
- Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. 1.30.2 FFH DE 1623-306 „Owschlager See“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, S. 8, abgerufen am 1. März 2021.
- Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
- Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
- Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 45 kB) DE1725306 - 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 3, abgerufen am 25. Februar 2022.
- Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
- Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume) Stand: Oktober 2017. (PDF) 6430 Feuchte Hochstaudenfluren. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 112, abgerufen am 23. Juli 2020.
- Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 132–135, abgerufen am 24. Oktober 2020.
- Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 184–187, abgerufen am 26. Juli 2020.
- Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume. 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 219–223, abgerufen am 28. November 2020.
- Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 152 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 1. März 2022.
- Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 613 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017, S. 13–17, abgerufen am 1. März 2022.
- Öffentliche Badestelle am Owschlager See. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 1. März 2022.
- Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 613 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017, S. 17–22, abgerufen am 1. März 2022.
- Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 5058 kB) Anlage 5 - Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017, abgerufen am 1. März 2022.
- Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1623-306 „Owschlager See“. (PDF; 302 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. Oktober 2017, abgerufen am 1. März 2022.
- Landeswassergesetz (LWG) § 26 Gewässerrandstreifen. In: www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de. Landesregierung Schleswig-Holstein, 13. November 2019, abgerufen am 1. März 2022.
- Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALSEKRETARIAT, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021: „...was bedeutet, dass Deutschland seit über 10 Jahren gegen Artikel 4 Absatz 4 der Richtlinie verstößt.“
- Vertragsverletzungsverfahren im Februar: wichtigste Beschlüsse. Naturschutz: Kommission fordert DEUTSCHLAND auf, die Habitat-Richtlinie ordnungsgemäß umzusetzen. Europäische Kommission, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021.
- Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. Schleswig-Holstein. EUROPÄISCHE KOMMISSION, 12. Februar 2020, S. 56, abgerufen am 19. August 2021.
- Gebietsspezifische Erhaltungsziele (gEHZ) für FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein. Amtsblatt für Schleswig-Holstein. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 6. Juni 2006, abgerufen am 20. August 2021.
- Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland - Nicht genug EU-konforme Naturschutzgebiete. Legal Tribune Online, 10. Februar 2021, abgerufen am 25. August 2021.