Essinkhausen

51.32348.7717

Essinkhausen

Essinkhausen ist eine Wüstung im Bereich der Gemarkungen von Benkhausen und Schweinsbühl in der nordhessischen Gemeinde Diemelsee. Genauere Ortsangaben sind nicht bekannt.[1][2]

Geschichte

Gottschalk von Arstenfeld hatte 1342 freie Güter an diesem Ort. 1412 übernahm Broseke von Viermünden zwei Güter in Essinkhausen. 1537 hatten die Grafen von Waldeck dort einen Hof und weitere Ansprüche. 1723 wurde Anold von Hunsten mit einem halben Anspruch der Erträge belehnt.[2]

Literatur

Gottfried Ganßauge, Walter Kramm, Wolfgang Medding: Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Kassel, Neue Folge, Band 3, Kreis des Eisenberges, Bärenreiter-Verlag, Kassel, 1939, Seite 247. (Digitalisat online)
Johann Adolph Theodor Ludwig Varnhagen: Grundlage der Waldeckischen Landes- und Regentengeschichte, Band 1, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1825. (Seite 45, Digitalisat-online)

Einzelnachweise

Essinkhausen (Gemarkung Schweinsbühl; Benkhausen), Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. April 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Ganßauge: Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Kassel, Seite 247.

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[lagis_01-1] Essinkhausen (Gemarkung Schweinsbühl; Benkhausen), Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. April 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).

[Ganssauge_01-2] Ganßauge: Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Kassel, Seite 247.