Eschollbrücken
Eschollbrücken (im lokalen Dialekt: Eschollbrigge)[3] ist ein Stadtteil von Pfungstadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg mit rund 3000 Einwohnern. Der Stadtteil gliedert sich in den Ort Eschollbrücken und den Ortsteil Eich.
Eschollbrücken Stadt Pfungstadt | |
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Höhe: | 94 m ü. NHN |
Fläche: | 4 km²[1] |
Einwohner: | 3017 (2016)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 754 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1977 |
Postleitzahl: | 64319 |
Vorwahl: | 06157 |
Geographische Lage
Eschollbrücken liegt westlich der Pfungstädter Kernstadt, dazwischen verläuft die Bundesautobahn 67. Im Süden schließt sich der Stadtteil Hahn an.
Landschaftlich liegt Eschollbrücken kurz vor dem Hessischen Ried, einem Teil der Oberrheinischen Tiefebene. Durch die Landschaft schlängeln sich einige Gräben, die einst zur Entwässerung des Hessischen Riedes dienten, heute jedoch nur noch gelegentlich Wasser führen. Der Sandbach, ein Nebenarm der Modau, der beim Naturschutzgebiet Kühkopf in den Altrhein mündet, durchfließt die Felder nördlich des Ortes.
Die östliche Grenze der Ortsbebauung bildet ein bereits auf Pfungstädter Gemarkung gelegener Wald.
Geschichte
Eine endneolithische kupferne Streitaxt wird als Typ Eschollbrücken bezeichnet.
Eschollbrücken wurde im Jahre 1122 erstmals urkundlich erwähnt, der Ortsteil Eich im Jahre 1335.
Unter wechselten Ortsnamen wie Eschilbruccun, Esselbrukken und Eschelbroicken
wird Eschollbrücken dann weiter erwähnt:[1]
1188 und später mit Gütern des Klosters Eberbach im Ort,
1319 als Bischof Gottfried von Würzburg den Grafen Wilhelm von Katzenelnbogen mit allen Gütern, die er von der Würzburger Kirche zu Lehen hat,
1447 im Würzburgischer Lehnbrief für die Grafen von Katzenelnbogen,
1468 als die Brüder Henne und Walter von Buseckalle ihre Rechte dem Grafen Philipp von Katzenelnbogen verkaufen,
1500 als Wilhelm von Wallborn von Konrad von Frankenstein den Teil der Güter, die bisher sein Bruder Hans besessen hatte zum Erblehen erhält,
1662 als die Frankensteinischen Lehen derer von Walbrunn an Hessen verkauft werden.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Eschollbrücken:
»Eschollbrücken (L. Bez. Bensheim) luth. Pfarrdorf; liegt 3 1⁄2 St. von Bensheim, hat 73 Häuser und 530 Einw., die bis auf 13 Juden lutherisch sind. In der Gemarkung sind Torfstiche. Mit diesem Dorfe waren die Grafen von Katzenellenbogen von Würzburg belehnt. Nach demselben nannte sich eine adelige Familie, von welcher Rupert von Eschollbrücken unterm Jahr 1222 in einer Lorscher Urkunde vorkommt. Die Pfarrkirche hatte 2 Altäre.«[4]
Gebietsreform
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die Gemeinde Eich am 31. Dezember 1971 auf freiwilliger Basis nach Eschollbrücken eingegliedert. Am 1. Januar 1977 wurde dann Eschollbrücken kraft Landesgesetz in die Stadt Pfungstadt eingemeindet.[5] Für den Stadt Eschollbrücken wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]
Territorialgeschichte und Verwaltung
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Eschollbrücken lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][7][8]
- vor 1479: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Katzenelnbogen, Obere Grafschaft Katzenelnbogen
- ab 1479: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Obere Grafschaft Katzenelnbogen
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Obere Grafschaft Katzenelnbogen (1783: zum Amt Darmstadt, später Oberamt Darmstadt, Amt Pfungstadt), Zent Pfungstadt
- ab 1803: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Starkenburg, Amt Pfungstadt
- ab 1806: Rheinbund, Großherzogtum Hessen, Fürstentum Starkenburg, Amt Pfungstadt[9]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Amt Pfungstadt
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Bensheim (Trennung zwischen Justiz (Landgericht Zwingenberg) und Verwaltung)
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Bensheim
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Heppenheim
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt
- ab 1866: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Darmstadt
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Darmstadt (Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei hessischen Provinzen Starkenburg, Rheinhessen und Oberhessen aufgelöst.)
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt
- am 1. Januar 1977 zur Stadt Pfungstadt
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg (in dem die Landkreise Dieburg und Darmstadt im Zuge der Gebietsreform in Hessen aufgingen)
Gerichte
Eschollbrücken gehörte zur Zent Pfungstadt deren Aufgaben ab etwa 1800 durch das Amt Pfungstadt mit wahrgenommen wurden. In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Starkenburg wurde das Hofgericht Darmstadt als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde in Eschollbrücken vom Amt Pfungstadt ausgeübt. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Zentgerichte hatten damit ihre Funktion verloren.
Mit Bildung der Landgerichte im Großherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Zwingenberg das Gericht erster Instanz. Die zweite Instanz war das Hofgericht Darmstadt. Änderungen in der gerichtlichen Zuständigkeit erfolgten[1]
- 1839: Landgericht Gernsheim; zweite Instanz: Hofgericht Darmstadt
- 1853: Landgericht Darmstadt; zweite Instanz: Hofgericht Darmstadt
- 1879: Amtsgericht Darmstadt II (Umbenennung); zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
- 1932: Amtsgericht Darmstadt; zweite Instanz: Landgericht Darmstadt
Einwohnerentwicklung
• 1629: | Hausgesesse[1] | 51
• 1791: | 376 Einwohner[10] |
• 1800: | 394 Einwohner[11] |
• 1806: | 370 Einwohner, 67 Häuser[9] |
• 1829: | 530 Einwohner, 73 Häuser[4] |
• 1867: | 706 Einwohner, 103 Häuser[12] |
Eschollbrücken: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2015 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1791 | 376 | |||
1806 | 370 | |||
1829 | 530 | |||
1834 | 557 | |||
1840 | 621 | |||
1846 | 698 | |||
1852 | 764 | |||
1858 | 701 | |||
1864 | 727 | |||
1871 | 676 | |||
1875 | 670 | |||
1885 | 699 | |||
1895 | 715 | |||
1905 | 640 | |||
1910 | 651 | |||
1925 | 694 | |||
1939 | 722 | |||
1946 | 993 | |||
1950 | 1.122 | |||
1956 | 1.256 | |||
1961 | 1.464 | |||
1967 | 1.717 | |||
1970 | 2.158 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | 3.021 | |||
2005 | 2.985 | |||
2010 | 2.935 | |||
2011 | 2.900 | |||
2015 | 2.985 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1]; Website Pfungstadt: 2000, 2005, nach 2005[2]; Zensus 2011[13] |
Religionszugehörigkeit
Quelle: Historisches Ortslexikon[1] und Stadt Pfungstadt[2]
• 1829: | 517 lutheranische (= 91,55 %), 13 jüdische (= 2,45 %) Einwohner[4] |
• 1961: | 1080 evangelische (=73,77 %), 253 römisch-katholische (=17,28 %) Einwohner |
• 2000: | 1629 evangelische (=53,92 %), 679 römisch-katholische (= 22,48 %) Einwohner |
• 2016: | 1219 evangelische (=40,40 %), 701 römisch-katholische (=12,23 %) Einwohner |
Die Einwohner Eschollbrückens und des Ortsteils Eich sind überwiegend evangelisch. Rund 12 % gehören der Katholischen Gemeinde Sankt Antonius in Pfungstadt an.
Politik
Ortsbeirat
Für Eschollbrücken besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Eschollbrücken) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat des Stadtteils Eschollbrücken-Eich besteht aus 9 Mitgliedern.[6]
Bei der Kommunalwahl 2016 erhielten die SPD 38,0 % der abgegebenen Stimmen (3 Sitze), die CDU 29,2 % (3 Sitze), die Freien Wähler 16,2 % (2 Sitze) und die FDP 12,1 % (1 Sitz). Auf Bündnis 90/Die Grünen entfielen 4,5 % der abgegebenen Stimmen, es wurde kein Sitz erreicht.[14] Ortsvorsteher ist seit 2007 Udo Stoye (SPD).[15]
Wappen
Blasonierung: „In Blau ein goldener, mit einem roten Halseisen belegter Kleinschild, darunter drei silberne Rauten.“[16]
Das Wappen wurde der damaligen Gemeinde Eschollbrücken im Landkreis Darmstadt am 9. November 1971 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.
Die drei Rauten stammen aus dem Wappen der Herren von Wallbrunn, den früheren Ortsherren Eschollbrückens. Das Halseisen im Kleinschild entwickelte sich wahrscheinlich aus einer alten Ortsmarke und ist schon seit 1581 in Gerichtssiegeln nachweisbar. Zeitweise wurde es auch als Ringflache interpretiert.[17]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Das Kirchengebäude wurde im Jahre 1728 erbaut, der Turm stammt sogar aus dem Jahre 1480. In direkter Nachbarschaft der Kirche steht das Historische Rathaus, ein Fachwerkbau aus dem Jahre 1550. Darüber hinaus existiert ein weiteres Fachwerkhaus aus dem Jahre 1678. Westlich des Ortes finden sich Überreste einer mittelalterlichen Wasserburg (die Alte Burg Eschollbrücken), deren Umrisse aber nur schemenhaft aus der Luft beobachtet werden können.
Vereine
In Eschollbrücken gibt es als Sportverein den TSV Eschollbrücken. Der Verein wurde 1899 als Turnverein Eschollbrücken gegründet und umfasst heute acht Abteilungen. Im Jahr 2009 hatte er ca. 700 aktive Mitglieder. Die Frauenfußballmannschaft des TSV nahm dreimal am DFB-Pokal der Frauen teil. Mit Britta Unsleber brachte der Verein eine deutsche Nationalspielerin hervor.
Regelmäßige Veranstaltungen
- November: Eschollbrigger Kerb[18]
- November/Dezember: Weihnachtsmarkt[19]
Wirtschaft und Infrastruktur
Eschollbrücken verfügt über eine Apotheke, eine Metzgerei, eine Bäckerei und neuerdings auch wieder über einen Dorfladen. Die Sparkasse Darmstadt und die Groß-Gerauer Volksbank sind mit Filialen vor Ort vertreten, ebenso die Deutsche Post. Darüber hinaus gibt es Fachgeschäfte für Floristik, Fahrräder und Golf-Sport. Autofahrer finden am südlichen Ortsausgang eine Tankstelle vor. Mehrere Handwerksbetriebe und einige kleine Gewerbebetriebe sind in Eschollbrücken beheimatet, daneben existieren mehrere landwirtschaftliche Betriebe. Ein wichtiger Zweig der Landwirtschaft in Eschollbrücken ist der Anbau von Spargel.
Das Bildungsangebot besteht aus der Kindertagesstätte der Evangelischen Kirche und der Grundschule (Gutenbergschule). Das Gebäude der Kindertagesstätte wurde nach aufwändiger Sanierung Anfang 2008 wieder in Betrieb genommen. Weiterführende Schulen gibt es in Pfungstadt und Darmstadt.
Eschollbrücken liegt verkehrsgünstig nahe der Bundesautobahn 67 (Frankfurt–Mannheim). Seit Eröffnung der neuen Bundesstraße 426 gibt es einen direkten Autobahnanschluss. Der Flughafen Frankfurt Main ist über die Autobahn in weniger als 30 Minuten erreichbar. Der Ort wird von vier Buslinien bedient, welche ihn mit dem Oberzentrum Darmstadt, der Pfungstädter Kernstadt und dem Stadtteil Hahn, Riedstadt, Biebesheim am Rhein und Gernsheim verbinden.
Persönlichkeiten
- Hans-Joachim Heist (* 1949), Schauspieler, bekannt als Kommentator Gernot Hassknecht in der heute-show des ZDF; Stadtverordneter der SPD
- Britta Unsleber (* 25. Dezember 1966) ehemalige deutsche Fußballspielerin.
Literatur
- Hellmuth Gensicke: Untersuchungen zur Genealogie und Besitzgeschichte der Herren von Eschollbrücken, Weiterstadt..., In: Hess. histor. Forschungen, 1963, S. 99–115,
- Gemeinde Eschollbrücken: Heimatjahrbuch der Gemeinde Eschollbrücken zur 850 Jahrfeier im Jahre 1972.
- Willi Leichtweiss: Gedichte und Erinnerungen, Hrsg.: Evang. Kirchengemeinde Eschollbrücken, Pfungstadt 1996
- Wolfgang Roth:
- Juden in Eschollbrücken, Hrsg.: Verein für Heimatgeschichte Eschollbrücken/Eich 1982 e.V., Eschollbrücken 1996
- Familienbuch Eschollbrücken 1649–1900, Hrsg.: Verein für Heimatgeschichte Eschollbrücken/Eich 1982 e.V., Eschollbrücken 2003
- Literatur über Eschollbrücken In: Hessische Bibliographie[20]
Weblinks
- Chronik der Stadt und der Stadtteile. In: Webauftritt der Stadt Pfungstadt.
- Eschollbrücken, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Eich, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise und Anmerkungen
- Eschollbrücken, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Einwohnerstatistik. In: Webauftritt. Stadt Pfungstadt, abgerufen im November 2019.
- Darmstädter Echo, Montag, 5. November 2018, S. 21.
- Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Starkenburg. Band 1. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt Oktober 1829, OCLC 312528080, S. 70 (Online bei google books).
- Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. II 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 4 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
- Hauptsatzung. (PDF; 115 kB) §; 5. In: Webauftritt. Stadt Pfungstadt, abgerufen im September 2019.
- Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, DNB 013163434, OCLC 894925483, S. 43 ff. (Online bei google books).
- Verzeichnis der Ämter, Orte, Häuser, Einwohnerzahl. (1806) HStAD Bestand E 8 A Nr. 352/4. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 6. Februar 1806.
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 120 (Online in der HathiTrust digital library).
- Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 127 (Online in der HathiTrust digital library).
- Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 24 (Online bei google books).
- Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt
- Ortsbeiratswahl Eschollbrücken/Eich 2016. In: Webauftritt. Stadt Pfungstadt, abgerufen im November 2019.
- Ortsbeirat Eschollbrücken-Eich. In: Webauftritt. Stadt Pfungstadt, abgerufen im November 2019.
- Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Eschollbrücken, Landkreis Darmstadt, Regierungsbezirk Darmstadt vom 9. November 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 48, S. 1917, Punkt (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,7 MB]).
- Karl Ernst Demandt, Otto Renkhoff: Hessisches Ortswappenbuch. C. A. Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1956, S. 92.
- Darmstädter Echo, Montag, 5. November 2018, S. 21.
- Darmstädter Echo, Donnerstag, 26. November 2015, S. 20
- Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!